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   AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08   

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https://dejure.org/2009,44388
AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08 (https://dejure.org/2009,44388)
AG Schorndorf, Entscheidung vom 21.01.2009 - 2 C 316/08 (https://dejure.org/2009,44388)
AG Schorndorf, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - 2 C 316/08 (https://dejure.org/2009,44388)
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  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08
    Der Anspruch des Geschädigten schließt die Kosten des Sachverständigengutachtens ein, soweit diese zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig sind ( vgl. zuletzt BGH Urteil vom 23.01.2007 - VI ZR 67/06 -, NJW 2007, 1450 m.w.Nw.) Insoweit kommt es grundsätzlich nicht auf das Verhältnis zwischen Geschädigtem und Sachverständigen an, sondern auf die schadensrechtlichen Grundsätze ( BGH a.a.O.).Diesen zufolge kann der Geschädigte auch überhöhte Gutachterkosten ersetzt bekommen.

    Die vom Kläger verwendete Pauschalberechnung anhand der Schadenshöhe ist zulässig ( BGH Urt. v. 23.01.2007 - VI ZR 67/06 - NJW 2007, 1450 m.w.Nw. ).

  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 80/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Auszug aus AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08
    ( BGH Urt. v. 4.4.2006 - X ZR 80/05 - NJW-RR 2007, 56).

    Die Honorartabellen des BVSK stehen einer üblichen Vergütung nicht schon deshalb entgegen, weil die Verbandsmitglieder bei der Durchführung der Befragung unterschiedliche Beträge angegeben haben ( vgl. BGH NJW-RR 2007, 56 ).  Aus ihnen ergibt  sich indes auch keine übliche Vergütung, die zugrunde gelegt werden kann.

  • BGH, 26.10.2000 - VII ZR 239/98

    Begriff der üblichen Vergütung

    Auszug aus AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08
    Üblich ist dabei diejenige Vergütung, die zur Zeit des Vertragsschlusses für vergleichbare Leistungen am Ort der Werkleistung gewährt zu werden pflegt ( vgl. BGH NJW 2001, 151 ).Hierfür muss nicht ein fester Satz oder gar Betrag verlangt werden, sondern es genügt, dass Sätze innerhalb einer bestimmmten Bandbreite verlangt werden.
  • OLG Nürnberg, 03.07.2002 - 4 U 1001/02

    Erstattungsfähigkeit pauschalierter Privatgutachter-Vergütung

    Auszug aus AG Schorndorf, 21.01.2009 - 2 C 316/08
    Wenn der Geschädigte einen möglicherweise überhöhten Anspruch gegenüber dem Schädiger durchsetzt,  ist er verpflichtet gem. § 255 BGB etwaige Rückgriffsansprüche gegen den Sachverständigen an den Schädiger abzutreten ( vgl. OLG Nürnberg Urt. v. 3.7.2002 - 4 U 1001/02 -).
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