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   AG Stuttgart, 29.07.2010 - 44 C 198/10   

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https://dejure.org/2010,30836
AG Stuttgart, 29.07.2010 - 44 C 198/10 (https://dejure.org/2010,30836)
AG Stuttgart, Entscheidung vom 29.07.2010 - 44 C 198/10 (https://dejure.org/2010,30836)
AG Stuttgart, Entscheidung vom 29. Juli 2010 - 44 C 198/10 (https://dejure.org/2010,30836)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

  • vogel.de (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsfortbildung ist keine Rechtsdienstleistung - Urteil zur klageweisen Geltendmachung von Mietwagenkosten

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 04.04.2006 - VI ZR 338/04

    Zulässigkeit der Beitreibung abgetretener Forderungen durch ein

    Auszug aus AG Stuttgart, 29.07.2010 - 44 C 198/10
    Der Bundesgerichtshof hat in seiner Rechtsprechung zum Rechtsberatungsgesetz (BGH NJW 2006, S. 1726, 1726 f.) ausgeführt, dass eine Prüfung erforderlich ist, ob der Zessionar eine eigene Angelegenheit oder eine Rechtsangelegenheit des geschädigten Kunden übernimmt.

    NJW 2006, 1506 ; BGH NJW 2006, 1726 ; BGH NJW 2006, 2106 ; BGH NJW 2006, 2621 ; BGH NJW 2006, 2693 ; BGH NJW 2007, 122; BGH NJW 2007, 1124 ; BGH NJW 2007, 1449 ; BGH NJW 2007, 1676 ; BGH NJW 2007, 2122 ; BGH NJW 2007, 2758 ; BGH NJW 2007, 2782 ; BGH NJW 2007, 2916 ; BGH NJW 2007, 3782 , BGH NJW 2008, 1519 ; BGH NJW 2008, 2910 ; BGH NJW-RR 2008, 689 ; BGH NJW 2009, 58 ; BGH NJW-RR 2009, 318 ; BGH NJW 2010, 1445 ).

  • AG Frankfurt/Main, 22.08.2008 - 32 C 357/08

    Abtretung von Ansprüchen auf Ersatz der Mietwagenkosten an ein

    Auszug aus AG Stuttgart, 29.07.2010 - 44 C 198/10
    Die Abgrenzung ist auch auf die Rechtslage nach dem am 01.07.2008 in Kraft getretenen RDG anwendbar, da das Merkmal "fremde Angelegenheit" keine Änderung erfahren hat (so ausdrücklich: LG Stuttgart, Urteil vom 20.01.2010 - 5 S 208/09 - AG Frankfurt, Urteil vom 22.08.2008 - 32 C 357/08 - Franz Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz , S. 16 f.; v. Stein Anwaltsblatt 2008, S. 385, 387).
  • BGH, 12.10.2004 - VI ZR 151/03

    Unfallersatztarife auf dem Prüfstand

    Auszug aus AG Stuttgart, 29.07.2010 - 44 C 198/10
    Ein höherer Unfallersatztarif kann nur dann verlangt werden, wenn der Geschädigte darlegt und gegebenenfalls beweist, dass der Vermieter besondere Leistungen, die im konkreten Fall durch die besondere Unfallsituation veranlasst waren, erbracht hat oder dem Geschädigten unter Berücksichtigung seiner individuellen Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie der gerade für ihn bestehenden Schwierigkeiten unter zumutbaren Anstrengungen auf dem in seiner Lage zeitlich und örtlich relevanten Markt - zumindest auf Nachfrage - kein wesentlich günstigerer Tarif zugänglich war (vgl. zur höchstrichterlichen Rechtsprechung im einzelnen: BGH NJW 2005, 51 ; BGH NJW 2005, 1041 ; BGH NJW 2005, 1933 ; BGH NJW 2006, 360 ; BGH.
  • BGH, 31.01.2012 - VI ZR 143/11

    Einziehung von Schadensersatzansprüchen durch Mietwagenunternehmen

    Nach der auch vom Berufungsgericht vertretenen Auffassung besteht das Berufs- oder Tätigkeitsbild eines Mietwagenunternehmens in der Vermietung von Kraftfahrzeugen und beinhaltet schon mangels ausreichender Rechtskenntnisse des durchschnittlichen Autovermieters nicht die Befassung mit komplexen Rechtsfragen des Schadensersatzrechts (vgl. LG Stuttgart, NZV 2011, 131, 132; LG Arnsberg, Urteil vom 16. Februar 2011 - 5 S 82/10, juris Rn. 16; LG Konstanz, NJOZ 2011, 1676, 1679 f.; AG Frankfurt am Main, SP 2009, 114 f.; Urteil vom 3. März 2011 - 29 C 74/11-46, juris Rn. 14; AG Dortmund, SP 2010, 369; AG Stuttgart, Urteil vom 29. Juli 2010 - 44 C 198/10, juris Rn. 43 f.; AG Mannheim, NJW-RR 2011, 323 f.; AG Düsseldorf, SP 2011, 193; Römermann, NJW 2011, 3061, 3063).
  • AG Waiblingen, 05.11.2010 - 8 C 1039/10

    Rechtsdienstleistungen: Wirksamkeit der Sicherungsabtretung von

    Die Geltendmachung der Schadensersatzforderung in eigenem Namen aufgrund der Sicherungsabtretung stellt zwar eine grundsätzlich gem. § 2 Abs. 1 RDG erlaubnispflichtige Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten dar, diese ist aber gem. § 5 Abs. 1 RDG als Nebenleistung erlaubnisfrei (entgegen Amtsgericht Stuttgart, Urt. vom 29.07.2010, 44 C 198/10, Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 15.11.2005, VI ZR 268/04 zu Art. 1 § 5 RBerG).

    Dem Gericht ist bekannt, dass dies von einem großen Teil der Rechtsprechung, unter anderem vom Landgericht Stuttgart (Urteil vom 20.1.2010, 5 S 208/09) und jüngst in einer ausführlich begründeten Entscheidung des Amtsgerichts Stuttgart (Urteil vom 29.7.2010, 44 C 198/10), anders als vorliegend beurteilt wurde.

  • LG Stuttgart, 05.01.2011 - 5 S 207/10
    -Ia23Y Geschäftsnummer: Verkündet am 5 S 207110 No 05. Januar 2011 44 C 198/10 Amtsgericht .

    Richterin am Landgericht Eberle Richterin am Landgericht Dr. Schorm-Bernschütz Richter am Landgericht Schumacher für Recht erkannt: 1. Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Amtsgerichts Stuttgart vom 29.7.2010 - 44 C 198/10 - wird zurückgewiesen.

    Unter Abänderung der erstinstanzlichen Entscheidung des Amtsgerichts Stuttgart vom 29.7.2010, Az. 44 C 198/10, wird die Beklagte verurteilt, an die Klägerin Euro 605, 28 nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der EZB seit dem 2.9.2009 zu bezahlen.

  • AG Gummersbach, 18.05.2011 - 19 C 14/11

    Abtretung eines Anspruchs auf Zahlung von Mietwagenkosten.

    Die Abgrenzung ist auch auf die Rechtslage nach dem am 01.07.2008 in Kraft getretenen RDG anwendbar, da das Merkmal "fremde Angelegenheit" keine Änderung erfahren hat (zu vgl. AG Stuttgart, Urteil vom 29.07.2010, Aktenzeichen 44 C 198/10, LG Stuttgart, Urteil vom 20.01.2010 - 5 S 208/09 - AG Frankfurt, Urteil vom 22.08.2008 - 32 C 357/08 ).

    Eine Nebenleistung liegt nur vor, wenn die rechtsdienstleistende Tätigkeit die Leistung insgesamt nicht prägt, wenn es sich also insgesamt nicht um eine spezifisch rechtliche Leistung handelt (vgl. hierzu - sowie zu den weiteren vorgenannten Aspekten - Urteil des Amtsgerichts Stuttgart vom 29.07.2010, Aktenzeichen 44 C 198/10, sowie das Urteil des Landgerichts Stuttgart, Urteil vom 05. Januar 2011, Aktenzeichen 5 S 207/10).

  • AG Dillingen, 10.02.2011 - 1 C 712/10
    DerBundesgerichtshof hat in einerVielzahl vonEntscheidungen zur Angemessenheit SteleinesMietwagentarifes lung genommen(vgl.Riedmeyer, NJW-Spezial 2010, 210).Aufgrund und der Komplexität Schwierigkeit der Rechtsmaterie istzu einerWürdigung dieserEntscheidungen nureinRechts- 44 C 198/10, kundiger in derLage(vgl.auchAG Stuttgart, jurisRn.44).
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