Rechtsprechung
AG Stuttgart-Bad Cannstatt, 15.10.2013 - 2 C 1438/13 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anspruch eines Vermieters auf Zahlung der Reparaturkosten durch den Mieter wegen der sog. Kleinstreparaturklausel
- meinmietrecht.de
Wirksamkeit einer Kleinstreparaturklausel
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Kleinstreparaturen: Gesamtbelastung des Mieters nicht über 6% der Jahresmiete
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (7)
- ferner-alsdorf.de (Auszüge)
Mietrecht: Zur Wirksamkeit einer Kleinstreparaturklausel
- Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)
Unwirksame Kleinreparaturklausel, 8% der Jahresnettomiete
- wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)
Unwirksamkeit einer Kleinstreparaturklausel in einem Mietvertrag
- Wolters Kluwer (Kurzinformation)
Unwirksamkeit einer Kleinstreparaturklausel in einem Mietvertrag
- aerztezeitung.de (Pressemeldung, 04.12.2014)
Schönheitsreparaturen bei sechs Prozent gedeckelt
- anwalt.de (Kurzinformation)
Kleinreparaturklausel, die eine Höchstgrenze von 8% der Jahresnettokaltmiete vorsieht, ist unwirksam
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
Unwirksame Kleinstreparaturklausel bei Gesamtbelastung der jährlichen Kleinstreparaturen von über 6 % der Jahresbruttokaltmiete - Verstoß gegen Zumutbarkeitsgrenze des § 307 BGB
Besprechungen u.ä. (2)
- Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)
Unwirksame Kleinreparaturklausel, 8% der Jahresnettomiete
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Kleinstreparaturklausel - wirksam oder nicht? (IMR 2014, 1050)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BGH, 06.05.1992 - VIII ZR 129/91
Unzulässige Kleinreparaturklausel in Formularmietvertrag
Auszug aus AG Stuttgart-Bad Cannstatt, 15.10.2013 - 2 C 1438/13
Von Seiten des Bundesgerichtshof wurde entschieden, dass eine Gesamtbelastung der jährlichen Kleinstreparatur von 6 % der Jahresbruttokaltmiete nicht zu beanstanden ist (BGH, Urteil vom 06.05.1992, Aktenzeichen VIII ZR 129/91).