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AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10 |
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- OLG Rostock, 24.05.2006 - 6 U 242/05
Anforderungen an die Vollziehung einer Gebotsverfügung
Auszug aus AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10
Das Gericht schließt sich daher der Auffassung an, nach der die Antragstellung innerhalb der Monatsfrist ausreicht (so z. B. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 2. Mai 2008, Az. 4 U 452/08, OLG Hamburg, Beschluss vom 6. Juni 1996, Az. 3 U 9/96, OLG Rostock, Beschluss vom 24. Mai 2006, Az. 6 U 242/05). - OLG Koblenz, 02.05.2008 - 4 U 452/08
Auszug aus AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10
Das Gericht schließt sich daher der Auffassung an, nach der die Antragstellung innerhalb der Monatsfrist ausreicht (so z. B. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 2. Mai 2008, Az. 4 U 452/08, OLG Hamburg, Beschluss vom 6. Juni 1996, Az. 3 U 9/96, OLG Rostock, Beschluss vom 24. Mai 2006, Az. 6 U 242/05). - OLG Hamburg, 06.06.1996 - 3 U 9/96
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Auszug aus AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10
Das Gericht schließt sich daher der Auffassung an, nach der die Antragstellung innerhalb der Monatsfrist ausreicht (so z. B. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 2. Mai 2008, Az. 4 U 452/08, OLG Hamburg, Beschluss vom 6. Juni 1996, Az. 3 U 9/96, OLG Rostock, Beschluss vom 24. Mai 2006, Az. 6 U 242/05). - BGH, 25.10.1990 - IX ZR 211/89
Wirksamkeit einer nach Ablauf der Vollziehungsfrist eines Arrestbefehls …
Auszug aus AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10
Die nunmehr überwiegend vertretene Auffassung, dass die Antragstellung innerhalb der Vollziehungsfrist ausreichend ist, stützt sich darauf, dass der Antragsteller mit dem Stellen des Antrags alles getan hat, was ihm möglich ist (BGH, NJW 2006, S. 1290 und BGH, NJW 1991, S. 496, jeweils m. w. N.). - BGH, 15.12.2005 - I ZB 63/05
Zeitliche Grenzen der Vollziehung des Haftbefehls
Auszug aus AG Worms, 17.06.2010 - 12 M 628/10
Die nunmehr überwiegend vertretene Auffassung, dass die Antragstellung innerhalb der Vollziehungsfrist ausreichend ist, stützt sich darauf, dass der Antragsteller mit dem Stellen des Antrags alles getan hat, was ihm möglich ist (BGH, NJW 2006, S. 1290 und BGH, NJW 1991, S. 496, jeweils m. w. N.).