Rechtsprechung
   AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,15976
AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10 (https://dejure.org/2011,15976)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 29.12.2011 - 17 C 294/10 (https://dejure.org/2011,15976)
AG Bad Segeberg, Entscheidung vom 29. Dezember 2011 - 17 C 294/10 (https://dejure.org/2011,15976)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,15976) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versicherungsnehmer muss für die Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Unfallversicherung das äußere Erscheinungsbild eines Unfalls nachweisen; Umfang der Nachweispflicht eines Versicherungsnehmers für die Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Unfallversicherung; ...

  • rabüro.de

    Anspruchsteller aus Unfallversicherung muss Erscheinungsbild eines Unfalls nachweisen

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Unfallversicherung: Beweislast Bezugsberechtigter für Unfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Versicherungsnehmer muss für die Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Unfallversicherung das äußere Erscheinungsbild eines Unfalls nachweisen; Umfang der Nachweispflicht eines Versicherungsnehmers für die Geltendmachung von Ansprüchen aus einer Unfallversicherung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Tod nach Sturz im Badezimmer - Witwer der unfallversicherten Frau muss beweisen, dass es ein Unfalltod war

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Unfallversicherung: Kausalität zwischen Unfall und Schaden muss klar bewiesen sein!

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 608
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • OLG Köln, 05.10.1989 - 5 U 14/89
    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    26 Eine andere und von dem Oberlandesgericht Nürnberg in der vorgenannten Entscheidung nicht hinreichend differenziert beurteilte Frage ist, welche Umstände der Versicherungsnehmer beweisen muss, um den Eintritt eines Versicherungsfalls nachzuweisen (deutlich OLG Stuttgart, Urt. v. 27.07.2006 - 7 U 208/05, VersR 2007, 1363 ff., juris Rn. 25; OLG Köln, Urt. v. 05.10.1989, 5 U 14/89, RuS 1989, 415 f.).

    27 Für den vorliegenden Fall folgt hieraus, dass der Kläger beweisen muss, dass seine Ehefrau sich durch den Sturz eine zum Tode führende Kopfverletzung zugezogen hat bzw. eine durch den Sturz verursachte Kopfverletzung die überwiegende Ursache für das Versterben gewesen ist, denn nur dann hat der Kläger den ihm obliegenden Beweis für das Vorliegen eines Unfalltodes geführt (vgl. BGH, Urt. v. 22.06.1977 - IV ZR 128/75, VersR 1977, 736 f., juris Rn. 10; OLG Köln, Urt. v. 05.10.1989, 5 U 14/89, RuS 1989, 415 f.; OLG Hamm, Urt. v. 05.06.2002 - 20 U 217/01, juris Rn. 9 f.; LG Aachen, Urt. v. 30.06.2006 - 9 O 134/06, RuS 2006, 429, juris Rn. 16 f.; LG Flensburg, Urt. v. 08.04.2005 - 4 O 452/04, juris Rn. 18 ff.).

    Steht fest, dass infolge eines Sturzes eine zum Tode führende Verletzung eingetreten ist, muss der Versicherungsnehmer nicht auch die Einzelheiten des Unfallherganges und deren Ursachen beweisen, vielmehr ist insoweit der Versicherer beweispflichtig, wenn er sich auf die Ursächlichkeit eines nicht versicherten Umstandes beruft (vgl. OLG Saarbrücken, Urt. v. 24.03.2010 - 5 U 144/09, VersR 2011, 659 ff., juris Rn. 37 f.; OLG Köln, Urt. v. 05.10.1989, 5 U 14/89, RuS 1989, 415 f.).

  • LG Aachen, 30.06.2006 - 9 O 134/06

    Anspruch aus einer Unfallversicherung wegen Herzinfarkts als Unfall

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    27 Für den vorliegenden Fall folgt hieraus, dass der Kläger beweisen muss, dass seine Ehefrau sich durch den Sturz eine zum Tode führende Kopfverletzung zugezogen hat bzw. eine durch den Sturz verursachte Kopfverletzung die überwiegende Ursache für das Versterben gewesen ist, denn nur dann hat der Kläger den ihm obliegenden Beweis für das Vorliegen eines Unfalltodes geführt (vgl. BGH, Urt. v. 22.06.1977 - IV ZR 128/75, VersR 1977, 736 f., juris Rn. 10; OLG Köln, Urt. v. 05.10.1989, 5 U 14/89, RuS 1989, 415 f.; OLG Hamm, Urt. v. 05.06.2002 - 20 U 217/01, juris Rn. 9 f.; LG Aachen, Urt. v. 30.06.2006 - 9 O 134/06, RuS 2006, 429, juris Rn. 16 f.; LG Flensburg, Urt. v. 08.04.2005 - 4 O 452/04, juris Rn. 18 ff.).

    29 Im Hinblick darauf, dass - insbesondere aufgrund der Vorerkrankungen der Ehefrau des Klägers - mehrere Ursachen für eine Hirnblutung in Betracht kommen, streitet zugunsten des Klägers auch kein Beweis des ersten Anscheins (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 21.12.1990 - 7 U 148/90, juris Rn. 35, 43; LG Aachen, Urt. v. 30.06.2006 - 9 O 134/06, RuS 2006, 429, juris Rn. 18).

  • OLG Nürnberg, 19.05.2011 - 8 U 1906/10

    Private Unfallversicherung: Eintrittspflicht bei Tod durch Tauchunfall

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    25 Soweit das Oberlandesgericht Nürnberg die Auffassung vertritt, dass der Versicherer die Beweislast für das Vorliegen einer Geistes- oder Bewusstseinsstörung als "Ausschlusstatbestand" trägt (so OLG Nürnberg, Urt. v. 19.05.2011 - 8 U 1906/10, juris Rn. 22), kann dem nicht gefolgt werden.

    Beruft sich in diesem Fall der Versicherer darauf, dass das Ertrinken durch eine nicht versicherte innere Ursache herbeigeführt worden ist, trägt er nach dem oben Gesagten die Beweislast hierfür (in diesem Sinne zutreffend OLG Nürnberg, Urt. v. 19.05.2011 - 8 U 1906/10, juris Rn. 21 ff.).

  • BGH, 12.10.2011 - IV ZR 199/10

    Unterbliebene Anpassung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen an das VVG 2008

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    Sehen die Versicherungsbedingungen für den Fall einer Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers vor, dass bei einer grob fahrlässig begangenen Obliegenheitsverletzung nur bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen der Vorschrift die Leistungspflicht des Versicherers bestehen bleibt und im Übrigen vollständig entfällt, sind die Versicherungsbedingungen insoweit wegen Verstoßes gegen den wesentlichen Grundgedanken des § 28 Abs. 2 Satz 2 VVG gemäß § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB unwirksam; macht der Versicherer von der ihm in Art. 1 Abs. 3 EGVVG eingeräumten Möglichkeit zur Anpassung seiner Allgemeinen Versicherungsbedingungen keinen Gebrauch, bleibt es bei der sich aus dem Gesetz ergebenden Unwirksamkeit (Anschluss an BGH, Urt. v. 12. Oktober 2011, IV ZR 199/10).

    Wenn der Versicherer von der in Art. 1 Abs. 3 EGVVG eingeräumten Möglichkeit zur Anpassung seiner Allgemeinen Versicherungsbedingungen keinen Gebrauch macht, bleibt es bei der sich aus dem Gesetz ergebenden Unwirksamkeit (zutreffend zum Ganzen BGH, Urt. v. 12.10.2011 - IV ZR 199/10).

  • OLG Stuttgart, 16.06.2008 - 7 AR 5/08

    Versicherungsvertragsrecht: Gerichtsstandsbestimmung für eine im Jahr 2008

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    17 Andere vertreten die Auffassung, die Übergangsvorschriften des Art. 1 EGVVG seien ohne Einschränkungen auf sämtliche Bestimmungen des VVG, also auch § 215 Abs. 1 VVG, anzuwenden, weshalb bei Altverträgen gemäß Art. 1 Abs. 2 EGVVG das bis zum 31.12.2007 geltende VVG anzuwenden ist, wenn der Versicherungsfall bis zum 31.12.2008 eingetreten ist (so OLG Braunschweig, Beschl. v. 05.10.2011 - 3 W 43/11; OLG Stuttgart, Beschl. v. 16.06.2008 - 7 AR 5/08, RuS 2009, 102; OLG Hamm, Beschl. v. 08.05.2009 - 20 W 4/09; OLG Hamm, Beschl. v. 20.05.2009 - 20 U 110/08; MDR 2009, 1391 f.; OLG Hamm, Beschl. v. 08.04.2011 - 20 W 8/11, NJW-RR 2011, 1405 f.; OLG Nürnberg, Beschl. v. 02.03.2010 - 8 W 353/10, NJW-RR 2010, 1186 f.; OLG Bamberg, Beschl. v. 21.09.2010 - 1 W 39/10, NJW-RR 2011, 388 f.; OLG Naumburg, Beschl. v. 15.10.2009 - 4 W 35/09, VersR 2010, 374 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 18.06.2010 - 4 U 162/09, VersR 2010, 1354 ff.; LG Bückeburg, Beschl. v. 24.06.2009 - 2 O 59/09, ZfS 2009, 510; LG Hamburg, Beschl. v. 20.12.2010 - 332 O 213/10, VersR 2011, 514; Schwintowski/Brömmelmeyer/Klär, PK-VVG, § 215 Rn. 16; Abel/Winkens, RuS 2009, 102, 104 f.; Bauer/Rajkowski, VersR 2010, 1559).

    Nach der dritten Auffassung ist § 215 Abs. 1 VVV auf den vorliegenden "Altvertrag" gemäß Art. 1 Abs. 1 EGVVG anzuwenden, weil der Versicherungsfall nach dem 31.12.2008 eingetreten ist und daher die Ausnahmeregelung des Art. 1 Abs. 2 EGVVG nicht greift (vgl. zum insoweit unstreitigen Anwendungsbereich des § 215 Abs. 1 VVG Wagner, VersR 2009, 1589, 1590; Abel/Winkens, RuS 2009, 102, 103).

  • LG Köln, 23.02.2005 - 20 O 534/04

    Beweiserleichterungen für den Versicherungsnehmer beim Nachweis einer

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    Beweist der Versicherungsnehmer einen solchen Sachverhalt, ist es an dem Versicherer, Tatsachen vorzutragen und erforderlichenfalls zu beweisen, die mit erheblicher Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass der Versicherungsfall von dem Versicherungsnehmer lediglich vorgetäuscht worden oder aufgrund anderer Ursachen eingetreten ist (s. zum Ganzen BGH, Urt. v. 17.05.1995 - IV ZR 279/94, BGHZ 130, 1, 3; BGH, Urt. v. 20.12.2006 - IV ZR 233/05, NJW-RR 2007, 466 f.; OLG Celle, Urt. v. 23.09.2004 - 8 U 128/03, VersR 2005, 640; LG Köln, Urt. v. 23.02.2005 - 20 O 534/04, SP 2005, 391).
  • BGH, 20.12.2006 - IV ZR 233/05

    Ein Versicherungsnehmer muss nur darlegen, dass und nicht wie ein

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    Beweist der Versicherungsnehmer einen solchen Sachverhalt, ist es an dem Versicherer, Tatsachen vorzutragen und erforderlichenfalls zu beweisen, die mit erheblicher Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass der Versicherungsfall von dem Versicherungsnehmer lediglich vorgetäuscht worden oder aufgrund anderer Ursachen eingetreten ist (s. zum Ganzen BGH, Urt. v. 17.05.1995 - IV ZR 279/94, BGHZ 130, 1, 3; BGH, Urt. v. 20.12.2006 - IV ZR 233/05, NJW-RR 2007, 466 f.; OLG Celle, Urt. v. 23.09.2004 - 8 U 128/03, VersR 2005, 640; LG Köln, Urt. v. 23.02.2005 - 20 O 534/04, SP 2005, 391).
  • BGH, 17.05.1995 - IV ZR 279/94

    Darlegung des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    Beweist der Versicherungsnehmer einen solchen Sachverhalt, ist es an dem Versicherer, Tatsachen vorzutragen und erforderlichenfalls zu beweisen, die mit erheblicher Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass der Versicherungsfall von dem Versicherungsnehmer lediglich vorgetäuscht worden oder aufgrund anderer Ursachen eingetreten ist (s. zum Ganzen BGH, Urt. v. 17.05.1995 - IV ZR 279/94, BGHZ 130, 1, 3; BGH, Urt. v. 20.12.2006 - IV ZR 233/05, NJW-RR 2007, 466 f.; OLG Celle, Urt. v. 23.09.2004 - 8 U 128/03, VersR 2005, 640; LG Köln, Urt. v. 23.02.2005 - 20 O 534/04, SP 2005, 391).
  • BGH, 22.06.1977 - IV ZR 128/75

    Feststellung der Eintrittspflicht des Unfallversicherers - Unfall als Ursache für

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    27 Für den vorliegenden Fall folgt hieraus, dass der Kläger beweisen muss, dass seine Ehefrau sich durch den Sturz eine zum Tode führende Kopfverletzung zugezogen hat bzw. eine durch den Sturz verursachte Kopfverletzung die überwiegende Ursache für das Versterben gewesen ist, denn nur dann hat der Kläger den ihm obliegenden Beweis für das Vorliegen eines Unfalltodes geführt (vgl. BGH, Urt. v. 22.06.1977 - IV ZR 128/75, VersR 1977, 736 f., juris Rn. 10; OLG Köln, Urt. v. 05.10.1989, 5 U 14/89, RuS 1989, 415 f.; OLG Hamm, Urt. v. 05.06.2002 - 20 U 217/01, juris Rn. 9 f.; LG Aachen, Urt. v. 30.06.2006 - 9 O 134/06, RuS 2006, 429, juris Rn. 16 f.; LG Flensburg, Urt. v. 08.04.2005 - 4 O 452/04, juris Rn. 18 ff.).
  • OLG Celle, 23.09.2004 - 8 U 128/03

    Inanspruchnahme aus einer Kasko-Versicherung wegen eines behaupteten

    Auszug aus AG Bad Segeberg, 29.12.2011 - 17 C 294/10
    Beweist der Versicherungsnehmer einen solchen Sachverhalt, ist es an dem Versicherer, Tatsachen vorzutragen und erforderlichenfalls zu beweisen, die mit erheblicher Wahrscheinlichkeit darauf schließen lassen, dass der Versicherungsfall von dem Versicherungsnehmer lediglich vorgetäuscht worden oder aufgrund anderer Ursachen eingetreten ist (s. zum Ganzen BGH, Urt. v. 17.05.1995 - IV ZR 279/94, BGHZ 130, 1, 3; BGH, Urt. v. 20.12.2006 - IV ZR 233/05, NJW-RR 2007, 466 f.; OLG Celle, Urt. v. 23.09.2004 - 8 U 128/03, VersR 2005, 640; LG Köln, Urt. v. 23.02.2005 - 20 O 534/04, SP 2005, 391).
  • OLG Hamm, 05.06.2002 - 20 U 217/01
  • OLG Saarbrücken, 24.03.2010 - 5 U 144/09

    Private Unfallversicherung: Nachweis der Unfallursächlichkeit im Falle einer

  • OLG Stuttgart, 21.12.1990 - 7 U 148/90

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls; Feststellung der Ursache

  • OLG Stuttgart, 27.07.2006 - 7 U 208/05

    Unfallversicherung: Leistungsfreiheit bei Tod durch Ertrinken

  • LG Flensburg, 08.04.2005 - 4 O 452/04

    Unfalltodzusatzversicherung: Nachweis des Versicherungsfalls bei mehreren

  • LG Hechingen, 15.12.2008 - 1 O 240/08

    § 215 VVG ist seit dem 1. 1. 2008 anwendbar

  • LG Hamburg, 20.12.2010 - 332 O 213/10

    Auf Altfälle findet das VVG in seiner alten Fassung insgesamt zeitlich unbegrenzt

  • BGH, 31.01.1990 - IV ZR 227/88

    Versicherungsvertragsrecht: Abgrenzung zwischen Obliegenheit und Risikobegrenzung

  • AG Bad Segeberg, 28.04.2011 - 17 C 99/09

    Bei Verlust eines Fahrzeugschlüssels und einer anschließenden Weiterbenutzung des

  • OLG Bamberg, 21.09.2010 - 1 W 39/10

    Änderung des VVG: Gerichtsstand für Streitigkeiten aus Altverträgen

  • OLG Braunschweig, 05.10.2011 - 3 W 43/11

    Anwendbarkeit des § 215 VVG für Klagen aus Altverträgen bei Eintritt des

  • OLG Dresden, 10.11.2009 - 3 AR 81/09

    Örtliche Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus einem Versicherungsvertrag;

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2010 - 4 U 162/09

    Klage am Wohnort des Versicherungsnehmers bei Altverträgen erst für

  • OLG Hamburg, 30.03.2009 - 9 W 23/09

    Versicherungsvertrag: Gerichtsstand für Klagen aus Altverträgen

  • OLG Hamm, 08.05.2009 - 20 W 4/09

    Gerichtsstand für Ansprüche aus Versicherungsverträgen in Übergangsfällen

  • OLG Hamm, 20.05.2009 - 20 U 110/08

    Gerichtsstand für Ansprüche aus Versicherungsverträgen in Übergangsfällen;

  • OLG Hamm, 08.04.2011 - 20 W 8/11

    Bestimmung des Gerichtsstandes für die Geltendmachung von Ansprüchen aus einem

  • OLG Naumburg, 15.10.2009 - 4 W 35/09

    Keine Anwendbarkeit des § 215 VVG im Jahr 2008

  • OLG Nürnberg, 02.03.2010 - 8 W 353/10

    Gerichtsstand für Klagen aus dem Versicherungsvertrag: Anzuwendende

  • OLG Saarbrücken, 12.07.2006 - 5 U 610/05

    Zur Wirksamkeit einer Einfriedungsklausel

  • OLG Saarbrücken, 23.09.2008 - 5 W 220/08

    Örtliche Zuständigkeit für eine Klage des Versicherungsnehmers gegen den

  • OLG Saarbrücken, 28.01.2009 - 5 U 698/05

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage gegen den

  • OLG Frankfurt, 21.04.2009 - 3 W 20/09

    Lebensversicherungsvertrag: Örtlich zuständiges Gericht für eine Klage gegen den

  • LG Bückeburg, 24.06.2009 - 2 O 59/09
  • AG Bad Segeberg, 23.08.2012 - 17 C 240/11

    Krankenhaustagegeldversicherung: Leistungsverweigerung des Versicherers wegen

    Die Klage ist zulässig, insbesondere ist das angerufene Gericht gemäß § 215 Abs. 1 VVG örtlich zuständig (s. hierzu im Einzelnen AG Bad Segeberg, Urt. v. 29.12.2011 - 17 C 294/10, NJW-RR 2012, 608 f.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht