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   AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10   

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https://dejure.org/2010,28729
AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10 (https://dejure.org/2010,28729)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 13.10.2010 - 229 C 130/10 (https://dejure.org/2010,28729)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 13. Oktober 2010 - 229 C 130/10 (https://dejure.org/2010,28729)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Einstweilige Verfügung: Anspruch auf Erstattung der durch die Aufforderung zur Abgabe der Abschlusserklärung entstandenen Anwaltskosten bei Berufungseinlegung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf einen durch Aufforderung zur Abgabe der Abschlusserklärung entstandenen Kostenausgleich bei Einlegung der Berufung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 19 Abs. 1 S. 2 Nr. 9
    Anspruch auf einen durch Aufforderung zur Abgabe der Abschlusserklärung entstandenen Kostenausgleich bei Einlegung der Berufung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 29.04.2010 - I ZR 68/08

    Restwertbörse

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 19.02.2008 - VI ZR 32/07

    Anforderungen an die Substantiierung der Notwendigkeit von Mietwagenkosten nach

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • KG, 25.09.2009 - 9 U 64/09

    Persönlichkeitsrechtsverletzung in der Presseberichterstattung: Bemessung

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Auch aus der von der Klägerseite herangezogenen Entscheidung des Kammergerichts vom 25. September 2009 zur Geschäftsnummer 9 U 64/09 (Anlage K19), wonach bei einem in Kenntnis der Berufungseinlegung versandten Abschlussschreiben hierfür entstandene Gebühren nicht erstattungsfähig sind, kann nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass bei Unkenntnis von der Berufungseinlegung diese Gebühren erstattungsfähig sind.
  • BGH, 04.04.2006 - VI ZR 338/04

    Zulässigkeit der Beitreibung abgetretener Forderungen durch ein

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 13.02.1996 - VI ZR 126/95

    Haftungsverteilung bei nicht nachgewiesenem Versagen des Grünpfeils für einen

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 02.07.1996 - X ZR 64/94

    Gewährleistung für fehlerhafte Implementierung einer Sicherungsroutine in einer

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 04.03.2008 - VI ZR 176/07

    Anwaltsgebühren bei Fertigung eines Abschlussschreibens nach Erwirkung einer

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Die Kosten der Rechtsverfolgung und deshalb auch die Kosten eines mit der Sache befassten Rechtsanwaltes, soweit sie zur Wahrnehmung der Rechte des Geschädigten erforderlich und zweckmäßig waren, gehören grundsätzlich zu dem wegen einer unerlaubten Handlung zu ersetzenden Schaden (vgl. BGH, Urteil vom 4. März 2008, VI ZR 176/07, Rn 5, zitiert nach juris).
  • BGH, 12.12.2006 - VI ZR 188/05

    Erstattung von Anwaltskosten für ein Abschlussschreiben wegen unerbetener

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 14.02.2006 - VI ZR 32/05

    Erstattungsfähigkeit von Mietwagenkosten nach einem Unfallersatztarif

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
  • BGH, 09.05.2006 - VI ZR 117/05

    Umfang der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 13.10.2010 - 229 C 130/10
    Denn nach dieser Rechtsprechung sind vielmehr lediglich die individuellen Möglichkeiten und Belange des Geschädigten unter Berücksichtigung individueller Erkenntnis- und Einflussmöglichkeiten sowie dessen eigene Sachkunde zu berücksichtigen (vgl. zB BGH, Urteil vom 2. Juli 1996 X ZR 64/94, Urteil vom 9. Mai 2006 VI ZR 117/05, Urteil vom 4. April 2006, VI ZR 338/04, Urteil vom 14. Februar 2006 VI ZR 126/95 sowie VI ZR 32/05, Urteil vom 19. Februar 2008 VI ZR 32/07, Urteil vom 29. April 2010 I ZR 68/08, Urteil vom 12. Dezember 2006 VI ZR 188/05).
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