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AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Vereinbarung zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr bei Abschluss eines Darlehensvertrages bzgl. Verbrauchereigenschaft eines Freiberuflers
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (9)
- LG Wiesbaden, 12.06.2015 - 2 O 298/14
Vereinbarung von Bearbeitungsgebühren in Darlehnsvertrag mit Unternehmer nicht …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt. - BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12
Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Die Klägerin ist unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des BGH, Urteile vom 13.052014 - XI ZR 405/12, NJW 2014, 2420 und XI ZR 170/13, NJW-RR 2014, 1133, [BGH 13.05.2014 - XI ZR 170/13] der Ansicht, dass die Vereinbarung über die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr auf einer unwirksamen allgemeinen Geschäftsbedingung beruhe, weshalb die Beklagte zur Rückzahlung verpflichtet sei. - LG Saarbrücken, 29.05.2015 - 1 O 334/14
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt.
- LG Frankfurt/Main, 03.06.2015 - 19 O 285/14
Bankvertrag
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt. - BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13
Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Die Klägerin ist unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des BGH, Urteile vom 13.052014 - XI ZR 405/12, NJW 2014, 2420 und XI ZR 170/13, NJW-RR 2014, 1133, [BGH 13.05.2014 - XI ZR 170/13] der Ansicht, dass die Vereinbarung über die Erhebung einer Bearbeitungsgebühr auf einer unwirksamen allgemeinen Geschäftsbedingung beruhe, weshalb die Beklagte zur Rückzahlung verpflichtet sei. - AG Nürnberg, 15.11.2013 - 18 C 3194/13
Unwirksamkeit formularmäßiger Bearbeitungsentgelte auch in Darlehensverträgen mit …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt. - AG Hamburg, 08.11.2013 - 4 C 387/12
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle der Vereinbarung von …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt. - LG Chemnitz, 13.06.2014 - 7 O 28/13
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt. - LG Cottbus, 18.06.2015 - 2 O 27/15
Anwendbarkeit der vom BGH getroffenen Grundsatzentscheidungen zur Unwirksamkeit …
Auszug aus AG Berlin-Mitte, 18.08.2015 - 5 C 139/15
Entgegen der von der klagenden Partei zitierten Rechtsprechung des LG Chemnitz, Urteil vom 1306.2014 -7 0 28/13 veröffentlicht bei ; AG Nürnberg, Urteil vom 15.11.2013, 18 C 3194/13, BeckRS 2014, 22979 und AG Hamburg, Urteil vom 08.11.2013, 4 C 387 /12, BeckRS 2014, 21514 und im Anschluss an die seitens der beklagten Partei in Kopie als Anlage zum Schriftsatz vom 20.07.2015 eingereichten Entscheidungen des LG Frankfurt am Main, Urteil vom 03.06.2015 - 2/19 0 285/14; LG Saarbrücken, Urteil vom 29.05.2015 - 1 0 334/14; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.06.2015 - 2 0 298/14; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 -2 0 27/15 und AG Magdeburg, Urteil vom 08.06.2015, 120 C 435-15 (120) wird auch seitens der Abteilung 5 des Amtsgerichts Mitte die Ansicht vertreten, dass das vorliegend offensichtlich durch die Einbringung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Beklagten in den Darlehensvertrag vereinbarte Bearbeitungsentgelt für die Bereitstellung des Darlehens unter Berücksichtigung der im Handelsverkehr geltenden Gewohnheiten und Gebräuche keine angemessene Benachteiligung der Klägerin im Sinne der §§ 310 Abs. 1 , S. 1 , S. 2, 307 S. 1 , S. 2 BGB darstellt.