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   AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09   

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AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09 (https://dejure.org/2009,41824)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 22.10.2009 - 31 C 133/09 (https://dejure.org/2009,41824)
AG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Oktober 2009 - 31 C 133/09 (https://dejure.org/2009,41824)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 396
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • OLG Brandenburg, 06.06.2007 - 3 U 151/06

    Nichtigkeitsklage: Zulässigkeit; Beweislast hinsichtlich des Vortrags nicht

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Die Nichtigkeitsklage war insofern hier dementsprechend zulässig, da der nunmehrige Betreuer des Nichtigkeitsklägers die Voraussetzungen des § 579 Abs. 1 Nr. 4 ZPO schlüssig behauptet hat, was für die Zulässigkeit einer Nichtigkeitsklage genügt ( OLG Brandenburg, Urteil vom 06.06.2007, Az.: 3 U 151/06, u. a. in: "juris" ).

    Misslingt aber dessen ungeachtet dem Nichtigkeitskläger der Nachweis der Feststellung eines Nichtigkeitsgrundes, wäre seine Nichtigkeitsklage auch als unbegründet abzuweisen ( OLG Brandenburg, Urteil vom 06.06.2007, Az.: 3 U 151/06, u. a. in: "juris" ).

  • BGH, 09.01.1996 - VI ZR 94/95

    Pflicht des Klägers zum Nachweis der Prozeßfähigkeit

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Jedoch ist das erkennende Gericht gehalten, von Amts wegen alle in Frage kommenden Beweise, insbesondere durch Einholung von Sachverständigengutachten, zu erheben, um Zweifel an der Prozessfähigkeit nach Möglichkeit aufzuklären, so dass den Kläger hier nicht eine "subjektive" Beweisführungslast trifft ( BGH, NJW 1996, Seiten 1059 f. = MDR 1996, Seiten 410 f. = VersR 1996, Seiten 1038 f.; BAG, BAGE 93, Seiten 248 ff. = DB 2000, Seiten 779 f. = NZA 2000, Seiten 613 ff. = MDR 2000, Seiten 781 f. ).

    Dabei kommt es, da eine im Zeitpunkt der Klageerhebung prozessunfähige Partei die Prozessführung später, sollte sich ihr Zustand entsprechend gebessert haben, auch genehmigen könnte, zudem nicht nur auf den Zeitpunkt der damaligen Klageerhebung, sondern entscheidend auch auf den - auch im übrigen für das Vorliegen der Prozessvoraussetzung grundsätzlich maßgeblichen - Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. - insbesondere im schriftlichen Vorverfahren - auf den Zeitpunkt der Urteilszustellung an der nunmehrigen Nichtigkeitskläger und damaligen Beklagten an ( BGH, NJW 1996, Seiten 1059 f. = MDR 1996, Seiten 410 f. = VersR 1996, Seiten 1038 f.; BAG, BAGE 93, Seiten 248 ff. = DB 2000, Seiten 779 f. = NZA 2000, Seiten 613 ff. = MDR 2000, Seiten 781 f. ).

  • BVerfG, 18.09.1992 - 1 BvR 1074/92

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung nach

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Danach braucht das erkennende Gericht aber nur noch eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten vorzunehmen ( BVerfG, NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH, BGHZ 67, Seiten 343 ff. ) und nicht mehr im Rahmen einer Beweisaufnahme (ggf. mittels Sachverständigengutachten) klären, ob die Gründe für eine Nichtigkeitsklage hier gemäß § 579 ZPO vorlagen.

    Grundlage der Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich und tatsächlich noch nicht geklärten Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den Ausgang bedeutsamen Sach- und Rechtsfragen noch abzuhandeln ( BGH, AG 2006, Seiten 666 f. = DStR 2007, Seite 1361; BGH, NJW-RR 2004, Seiten 1219 f. = MDR 2004, Seiten 1015 f. = VersR 2004, Seiten 1578 f.; BGH, NJW-RR 2003, Seite 1075; BGH, NJW-RR 2000, Seite 776; BVerfG NJW 1993, Seiten 1060 f. ).

  • BAG, 20.01.2000 - 2 AZR 733/98

    Klärung der Prozeßfähigkeit einer Partei

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Jedoch ist das erkennende Gericht gehalten, von Amts wegen alle in Frage kommenden Beweise, insbesondere durch Einholung von Sachverständigengutachten, zu erheben, um Zweifel an der Prozessfähigkeit nach Möglichkeit aufzuklären, so dass den Kläger hier nicht eine "subjektive" Beweisführungslast trifft ( BGH, NJW 1996, Seiten 1059 f. = MDR 1996, Seiten 410 f. = VersR 1996, Seiten 1038 f.; BAG, BAGE 93, Seiten 248 ff. = DB 2000, Seiten 779 f. = NZA 2000, Seiten 613 ff. = MDR 2000, Seiten 781 f. ).

    Dabei kommt es, da eine im Zeitpunkt der Klageerhebung prozessunfähige Partei die Prozessführung später, sollte sich ihr Zustand entsprechend gebessert haben, auch genehmigen könnte, zudem nicht nur auf den Zeitpunkt der damaligen Klageerhebung, sondern entscheidend auch auf den - auch im übrigen für das Vorliegen der Prozessvoraussetzung grundsätzlich maßgeblichen - Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. - insbesondere im schriftlichen Vorverfahren - auf den Zeitpunkt der Urteilszustellung an der nunmehrigen Nichtigkeitskläger und damaligen Beklagten an ( BGH, NJW 1996, Seiten 1059 f. = MDR 1996, Seiten 410 f. = VersR 1996, Seiten 1038 f.; BAG, BAGE 93, Seiten 248 ff. = DB 2000, Seiten 779 f. = NZA 2000, Seiten 613 ff. = MDR 2000, Seiten 781 f. ).

  • BGH, 08.12.2006 - V ZR 249/05

    Käufer darf bei einem arglistig verschwiegenen Mangel den Kaufpreises sofort

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Dies kann das Gericht im Rahmen des billigen Ermessens nämlich mit berücksichtigen ( BGH, NJW 2007, Seiten 835 ff. = FamRZ 2007, Seite 552 = MDR 2007, Seiten 644 f. = WM 2007, Seiten 1076 ff. = VersR 2007, Seiten 1086 f.; OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, Seite 654 ).

    Sieht man darauf, so erscheint, auch unter Berücksichtigung des noch offen gebliebenen Prozessrisikos, eine Kostenteilung billig ( BGH, NJW 2007, Seiten 835 ff. = FamRZ 2007, Seite 552 = MDR 2007, Seiten 644 f. = WM 2007, Seiten 1076 ff. = VersR 2007, Seiten 1086 f. ).

  • BGH, 19.03.2008 - VIII ZR 68/07

    Zustellung eines Vollstreckungsbescheids an eine prozessunfähige Partei

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Hieran ist auch unter der Geltung des § 170 Abs. 1 ZPO n. F. durch den BGH ausdrücklich festgehalten worden ( BGH, BGHZ 176, Seiten 74 ff. = WuM 2008, Seiten 295 f. = FamRZ 2008, Seiten 1169 f. = MDR 2008, Seiten 762 f. = NJW 2008, Seiten 2125 f. = WM 2008, Seiten 1423 ff. = Rpfleger 2008, Seiten 430 f. = BGH-Report 2008, Seiten 816 ff. ).

    Diese beginnt nämlich mit der Zustellung der anzufechtenden Entscheidung an den gesetzlichen Vertreter bzw. im Falle der Wiedererlangung der Prozessfähigkeit des Beklagten nach vorübergehender Geschäftsunfähigkeit mit der erneuten Zustellung an die wieder prozessfähige Partei ( BGH, BGHZ 176, Seiten 74 ff. = WuM 2008, Seiten 295 f. = FamRZ 2008, Seiten 1169 f. = MDR 2008, Seiten 762 f. = NJW 2008, Seiten 2125 f. = WM 2008, Seiten 1423 ff. = Rpfleger 2008, Seiten 430 f. = BGH-Report 2008, Seiten 816 ff.; OLG Dresden, Beschluss vom 18.12.2006, Az.: 8 U 1938/06 , in: "juris"; OLG Dresden, OLG-Report 2007, Seiten 411 ff. ).

  • BGH, 16.09.1993 - V ZR 246/92

    Anspruch auf Zahlung des Notbedarfs nach Tod des Schenkers

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Das Verfahren gemäß § 91a ZPO dient dann aber gerade nicht mehr der Klärung schwieriger Tat- und Rechtsfragen grundsätzlicher Art; die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Parteien nach "überwiegender Wahrscheinlichkeit" genügt dann völlig ( BGH, NJW 1994, Seiten 256 f.; BGH, BGHZ 67, Seite 345; OLG Stuttgart, MDR 1997, Seite 1138 ).
  • OLG Brandenburg, 19.04.1995 - 1 W 2/95

    Wirkung einer zwischen den Parteien eines gerichtlichen Vergleichs geschlossenen

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    In diesem Zusammenhang sind aber auch die näheren Umstände und Motive, die zur Abgabe der Erledigungserklärung geführt haben, mit zu berücksichtigen ( BGH, NJW 1965, Seite 103; BGH, MDR 1970, Seite 46; OLG Brandenburg, NJW 1995, Seite 1844; OLG Brandenburg, NJW-RR 1995, Seite 1212 = MDR 1995, Seite 743; OLG Bremen, OLGZ 1989, Seite 101; OLG Zweibrücken, OLGZ 1983, Seite 80; OLG München, OLGZ 1990, Seite 350; OLG Stuttgart, NJW-RR 1999, Seite 148; OLG Celle, OLG-Report 2003, Seite 239 ).
  • BVerwG, 19.01.1970 - IV CB 77.69
    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    Mit dieser Rechtsprechung hat der BGH die bereits vom Reichsgericht ( RGZ Band 121, Seiten 63 f.; RGZ Band 162, Seiten 223 ff. ) sowie vom BVerwG ( NJW 1970, Seiten 962 f. ) in diesen Fällen für die Zustellung von (Versäumnis-) Urteilen an die prozessunfähige Partei anerkannte Ausnahme fortgeführt und sogar auf die Zustellung von Vollstreckungsbescheiden ausgedehnt.
  • LAG Köln, 10.03.1992 - 13 (4) Sa 176/91

    Außergerichtlicher Vergleich; Prozeßvergleich; Erledigung; Rechtsstreit;

    Auszug aus AG Brandenburg, 22.10.2009 - 31 C 133/09
    War im Übrigen Beweggrund für die übereinstimmenden Erklärungen der Parteien, den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt zu erklären, auch nur für eine Partei erklärtermaßen, eine Festschreibung der anstehenden Rechtsfragen durch eine gerichtliche Entscheidung zu verhindern und wählen die Parteien deswegen übereinstimmend den Weg des § 91a ZPO , empfiehlt sich somit auch am ehesten die Kostenaufhebung ( LAG Köln, NZA 1992, Seiten 1147 ff. ).
  • BGH, 06.10.1964 - Ia ZR 74/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

  • OLG Brandenburg, 20.10.1998 - 6 W 35/98
  • OLG Hamburg, 03.04.1998 - 8 W 49/98
  • OLG Oldenburg, 12.10.1988 - 3 U 138/88

    Vertretung durch einen nichtvertretungsberechtigten Rechtsanwalt in einem

  • BGH, 17.07.2006 - II ZR 163/03

    Kostenentscheidung nach Abschluss eines Vergleichs in einem Verfahren betreffend

  • OLG Düsseldorf, 18.06.1998 - 10 W 54/98

    Rangvorbehalt gebührenfreies Nebengeschäft

  • OLG Zweibrücken, 16.09.1981 - 2 W 5/81
  • OLG Dresden, 29.01.2007 - 8 U 1938/06

    Erhebung von Nichtigkeitsklage wegen mangelnder Vertretung gemäß § 586 Abs. 3

  • BGH, 08.05.2003 - I ZB 40/02

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde gegen Kostenentscheidung nach Erledigung

  • BGH, 08.06.2005 - XII ZR 177/03

    Rechte des Pflegeheims bei Einstellung der künstlichen Ernährung aufgrund einer

  • BGH, 22.09.1982 - IVb ZR 576/80

    Keine Bindung an Strafurteil bei Prüfung des Restitutionsgrundes

  • BGH, 07.02.1995 - 1 StR 681/94

    Geldfälschung - Verwechslungsgefahr - Beidseitiger Werbeaufdruck

  • OLG Dresden, 18.12.2006 - 8 U 1938/06

    Wiederaufnahme bei einem Versäumnisurteil, das im schriftlichen Vorverfahren des

  • BGH, 25.03.1988 - V ZR 1/87

    Zustellung des Vollstreckungsbescheides an die prozeßunfähige Partei

  • BGH, 17.03.2004 - IV ZB 21/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde gegen Kostenentscheidungen des Berufungsgerichts

  • BGH, 16.11.1999 - KVR 10/98

    Erledigte Beschwerde

  • AG Brandenburg, 05.07.2018 - 31 C 107/18

    Einstweilige Verfügung: "Hauptsache" ist Verfügungsgrund!

    Danach hat in der Regel derjenige die Kosten zu tragen, dem sie auch nach den allgemeinen kostenrechtlichen Bestimmungen der ZPO aufzuerlegen gewesen wären ( BGH , Beschluss vom 07.05.2007, Az.: VI ZR 233/05, u.a. in: NJW 2007, Seite 3429; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.03.2013, Az.: 11 W 8/13, u.a. in: GRUR-RR 2013, Seite 246; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff. ).

    In diesem Zusammenhang sind zwar auch die näheren Umstände und Motive, die zur Abgabe der Erledigungserklärung geführt haben, mitzuberücksichtigen ( BGH , Beschluss vom 14.07.1969, Az.: X ZR 40/65, u.a. in: MDR 1970, Seite 46; BGH , NJW 1965, Seite 103; OLG Celle , Beschluss vom 17.03.2003, Az.: 6 W 23/03, u.a. in: OLG-Report 2003, Seiten 239 f.; OLG Brandenburg , Beschluss vom 19.04.1995, Az.: 1 W 2/95, u.a. in: NJW-RR 1995, Seiten 1212 f.; OLG Brandenburg , Beschluss vom 30.01.1995, Az.: 8 W 4/95, u.a. in: NJW 1995, Seiten 1843 f.; OLG München , OLGZ 1990, Seite 350; OLG Bremen , Beschluss vom 12.09.1988, Az.: 2 W 88/88, u.a. in: OLGZ 1989, Seiten 100 ff.; OLG Zweibrücken , OLGZ 1983, Seite 80; OLG Stuttgart , NJW-RR 1999, Seite 148; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 112 ), so dass die hier jetzt insofern nach den übereinstimmenden Erledigungserklärungen allein noch zu treffende Kostenentscheidung gemäß § 91a ZPO auch unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstandes erfolgt, aber doch zugleich auch nur noch nach billigem Ermessen.

    Danach braucht das nunmehr erkennende Gericht aber auch nur noch eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten vorzunehmen ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Das Verfahren gemäß § 91a ZPO dient aber gerade nicht mehr der Klärung schwieriger Rechtsfragen grundsätzlicher Art; die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Parteien nach "überwiegender Wahrscheinlichkeit" genügt hier somit völlig ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Grundlage der hiesigen Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht aber auch grundsätzlich davon absehen kann nur wegen der Verteilung der Kosten, alle für den Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen noch mit abzuhandeln ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

  • EGMR, 15.11.2016 - 60439/12

    ZIROVNICKÝ c. RÉPUBLIQUE TCHÈQUE

    Enfin, deux jugements du tribunal municipal de Prague (no 31 C 128/2010-197 du 17 mars 2011 et no 31 C 133/2009-142 du 16 septembre 2011) produits par le Gouvernement portent sur le rejet, pour absence de fondement, des actions en protection des droits de la personnalité intentées par des prisonniers en raison de leurs conditions de détention.
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