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   AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04   

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https://dejure.org/2007,23535
AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04 (https://dejure.org/2007,23535)
AG Duisburg, Entscheidung vom 21.02.2007 - 62 IK 264/04 (https://dejure.org/2007,23535)
AG Duisburg, Entscheidung vom 21. Februar 2007 - 62 IK 264/04 (https://dejure.org/2007,23535)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    InsO § 97 Abs. 1, § 83 Abs. 1, § 290 Abs. 1 Nr. 5, § 295 Abs. 1 Nr. 2, Nr. 3, § 296 Abs. 1, StGB § 283 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Hinweis auf den Anfall einer Erbschaft als Auskunftspflicht eines Schuldners im Insolvenzverfahren; Anwendung der Versagungsgründe des § 290 Insolvenzordnung (InsO) auf Fälle der nachträglichen Kenntnis über das Vorliegen von Versagungsgründen; Zulässigkeit des Antrags bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 18.05.2006 - IX ZB 103/05

    Zeitpunkt für die Stellung eines Antrags auf Versagung der Restschuldbefreiung

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Es konnte nur vor Beendigung des Insolvenzverfahrens mit einem Versagungsantrag im Schlusstermin oder in der schriftlichen Schlussanhörung geltend gemacht werden (§ 290 Abs. 1 Satz 1, § 312 Abs. 2 InsO; vgl. BGH NJW 2003, 2167 = NZI 2003, 389 = ZVI 2003, 170; BGH NZI 2006, 538; AG Mönchengladbach ZInsO 2002, 45 = ZVI 2002, 86).
  • AG Mönchengladbach, 19.10.2001 - 20 IK 11/99

    Keine Ausdehnung der Vorschriften über Obliegenheitsverletzungen während der

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Es konnte nur vor Beendigung des Insolvenzverfahrens mit einem Versagungsantrag im Schlusstermin oder in der schriftlichen Schlussanhörung geltend gemacht werden (§ 290 Abs. 1 Satz 1, § 312 Abs. 2 InsO; vgl. BGH NJW 2003, 2167 = NZI 2003, 389 = ZVI 2003, 170; BGH NZI 2006, 538; AG Mönchengladbach ZInsO 2002, 45 = ZVI 2002, 86).
  • BGH, 20.12.1957 - 1 StR 492/57
    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Unter diesen Straftatbestand fällt u.a. jedes Verschweigen entgegen einer gesetzlichen Auskunftspflicht, durch das dem Insolvenzgericht oder dem Insolvenzverwalter (Treuhänder) zumindest vorübergehend die Kenntnis über einen Gegenstand der Insolvenzmasse vorenthalten wird (Vgl. RGSt 64, 138, 140; RGSt 66, 152 f.; RGSt 67, 365, 366 f.; BGHSt 11, 145 f. = NJW 1958, 429; MünchKomm-InsO/Schmahl, 2001, § 20 RdNr. 69).
  • BGH, 20.03.2003 - IX ZB 388/02

    Versagung der Restschuldbefreiung; Umfang der Auskunftspflicht über Einkünfte aus

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Es konnte nur vor Beendigung des Insolvenzverfahrens mit einem Versagungsantrag im Schlusstermin oder in der schriftlichen Schlussanhörung geltend gemacht werden (§ 290 Abs. 1 Satz 1, § 312 Abs. 2 InsO; vgl. BGH NJW 2003, 2167 = NZI 2003, 389 = ZVI 2003, 170; BGH NZI 2006, 538; AG Mönchengladbach ZInsO 2002, 45 = ZVI 2002, 86).
  • BGH, 23.01.2003 - IX ZB 227/02

    Streitwert für einen Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Bei der Festsetzung des Gegenstandswerts für etwaige Anwaltsgebühren (§ 28 Abs. 3, § 23 Abs. 3 Satz 2 RVG) ist der tatsächliche wirtschaftliche Wert der Forderung der Versagungsantragstellerin auf 5% des Nennwerts geschätzt worden (vgl. dazu BGH bei Fischer NZI 2004, 281, 299 = ZVI 2003, 91f. = ZInsO 2003, 217 = JurBüro 2003, 253).
  • RG, 20.11.1933 - II 545/33

    Liegt im Sinne des § 239 Abs. 1 Nr. 1 KO. ein Beiseiteschaffen von

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Unter diesen Straftatbestand fällt u.a. jedes Verschweigen entgegen einer gesetzlichen Auskunftspflicht, durch das dem Insolvenzgericht oder dem Insolvenzverwalter (Treuhänder) zumindest vorübergehend die Kenntnis über einen Gegenstand der Insolvenzmasse vorenthalten wird (Vgl. RGSt 64, 138, 140; RGSt 66, 152 f.; RGSt 67, 365, 366 f.; BGHSt 11, 145 f. = NJW 1958, 429; MünchKomm-InsO/Schmahl, 2001, § 20 RdNr. 69).
  • RG, 02.05.1930 - I 296/30

    Zu den Begriffen des Beiseiteschaffens und des Verheimlichens im § 239 Abs. 1 Nr.

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Unter diesen Straftatbestand fällt u.a. jedes Verschweigen entgegen einer gesetzlichen Auskunftspflicht, durch das dem Insolvenzgericht oder dem Insolvenzverwalter (Treuhänder) zumindest vorübergehend die Kenntnis über einen Gegenstand der Insolvenzmasse vorenthalten wird (Vgl. RGSt 64, 138, 140; RGSt 66, 152 f.; RGSt 67, 365, 366 f.; BGHSt 11, 145 f. = NJW 1958, 429; MünchKomm-InsO/Schmahl, 2001, § 20 RdNr. 69).
  • RG, 29.02.1932 - III 984/31

    Ein "Verheimlichen von Vermögensstücken" kann gegeben sein, wenn der

    Auszug aus AG Duisburg, 21.02.2007 - 62 IK 264/04
    Unter diesen Straftatbestand fällt u.a. jedes Verschweigen entgegen einer gesetzlichen Auskunftspflicht, durch das dem Insolvenzgericht oder dem Insolvenzverwalter (Treuhänder) zumindest vorübergehend die Kenntnis über einen Gegenstand der Insolvenzmasse vorenthalten wird (Vgl. RGSt 64, 138, 140; RGSt 66, 152 f.; RGSt 67, 365, 366 f.; BGHSt 11, 145 f. = NJW 1958, 429; MünchKomm-InsO/Schmahl, 2001, § 20 RdNr. 69).
  • LG Kempten, 02.07.2008 - 42 T 2677/07

    Anspruch auf Restschuldbefreiung bei falschen Angaben des Schuldners im Hinblick

    Die Auskunftspflicht des Schuldners im Insolvenzverfahren umfasst auch die Pflicht, dem Insolvenzverwalter hier die wesentliche Veränderung der schuldnerischen Vermögenslage, also auch den Anfall einer Erbschaft sofort mitzuteilen (vgl. AG Duisburg, Beschluss vom 21.02.2007 Az.: 62 IK 264/04 ).
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