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   AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02   

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https://dejure.org/2002,12885
AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02 (https://dejure.org/2002,12885)
AG Göttingen, Entscheidung vom 20.02.2002 - 74 IK 14/02 (https://dejure.org/2002,12885)
AG Göttingen, Entscheidung vom 20. Februar 2002 - 74 IK 14/02 (https://dejure.org/2002,12885)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verbraucherinsolvenz: Entscheidung des Insolvenzrichters über Stundungsantrag vor Verfahrenseröffnung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4a InsO; § 306 Abs 1 S 3 InsO
    Entscheidungskompetenz; funktionelle Zuständigkeit; Insolvenzeröffnung; Insolvenzrichter; Nullplan; pfändbares Einkommen; Rechtspfleger; Regelinsolvenzverfahren; Restschuldbefreiung; sachliche Zuständigkeit; Schuldenbereinigungsplan; Schuldenbereinigungsverfahren; ...

  • zvi-online.de

    InsO §§ 4a, 306
    Entscheidung des Insolvenzrichters über Stundungsantrag vor Eröffung des Verbraucherinsolvenzverfahrens (gegen AG Hamburg ZVI 2002, 26)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZI 2002, 567
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • AG Göttingen, 24.09.1999 - 74 IK 23/99

    Antrag des Schuldners auf Ersetzung der Einwendungen der Gläubiger gegen den

    Auszug aus AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02
    Sofern ein Schuldner - wie in dem vom AG Hamburg entschiedenen Fall - über pfändbares Einkommen verfügt, kann für die - überschlägige - Berechnung der Verfahrenskosten von dem Jahresbetrag des pfändbaren Einkommens ausgegangen werden (vgl. AG Göttingen, Beschluss vom 24.09.1999 - 74 IK 23/99 - Nds. Rpfl 2000, 36 = EzInsR InsO § 4 Nr. 45; AG Göttingen, Beschluss vom 25.02.2000 - 74 IK 60/99 - ZInsO 2000, 233, 234).
  • AG Göttingen, 25.02.2000 - 74 IK 60/99

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Auszug aus AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02
    Sofern ein Schuldner - wie in dem vom AG Hamburg entschiedenen Fall - über pfändbares Einkommen verfügt, kann für die - überschlägige - Berechnung der Verfahrenskosten von dem Jahresbetrag des pfändbaren Einkommens ausgegangen werden (vgl. AG Göttingen, Beschluss vom 24.09.1999 - 74 IK 23/99 - Nds. Rpfl 2000, 36 = EzInsR InsO § 4 Nr. 45; AG Göttingen, Beschluss vom 25.02.2000 - 74 IK 60/99 - ZInsO 2000, 233, 234).
  • AG Hamburg, 04.12.2001 - 68g IK 78/01

    Auslegung des Eigenantrags im Verbraucherinsolvenzverfahren als Antrag auf

    Auszug aus AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02
    Die entgegengesetzte Auffassung des AG Hamburg (Beschluß vom 04.12.2001 - 68 g IK 78/01 - ZIP 2001, 2241) ist abzulehnen.
  • OLG Köln, 06.09.1999 - 2 W 163/99

    Rechtshilfe im Insolvenzeröffnungsverfahren

    Auszug aus AG Göttingen, 20.02.2002 - 74 IK 14/02
    Sofern ein Schuldner - wie in dem vom AG Hamburg entschiedenen Fall - über pfändbares Einkommen verfügt, kann für die - überschlägige - Berechnung der Verfahrenskosten von dem Jahresbetrag des pfändbaren Einkommens ausgegangen werden (vgl. AG Göttingen, Beschluss vom 24.09.1999 - 74 IK 23/99 - Nds. Rpfl 2000, 36 = EzInsR InsO § 4 Nr. 45; AG Göttingen, Beschluss vom 25.02.2000 - 74 IK 60/99 - ZInsO 2000, 233, 234).
  • AG Hamburg, 26.04.2002 - 67g IN 152/02

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Diese Praxis entspricht der st. Rspr. des Gerichts (vgl. AG Hamburg, ZIP 2001, 2241 = ZVI 2002, 26), an der das Gericht festhält (a.A. AG Göttingen, ZVI 2002, 69).
  • AG Göttingen, 18.06.2002 - 74 IN 156/02

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Normalerweise entscheidet das Insolvenzgericht Göttingen aus Praktikabilitätsgründen über einen Antrag auf Stundung erst zusammen mit dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (AG Göttingen ZVI 2002, 69).
  • AG Göttingen, 05.12.2002 - 74 IN 296/02

    Eigenantrag; Einzelstrafe; Gesamtstrafe; Gesetzesauslegung; Gesetzesbegründung;

    Normalerweise entscheidet das Insolvenzgericht Göttingen aus Praktikabilitätsgründen über einen Antrag auf Stundung erst zusammen mit dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (AG Göttingen ZVI 2002, 69).
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