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   AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97   

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AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97 (https://dejure.org/1999,17589)
AG Hamburg, Entscheidung vom 07.03.1999 - 77 B L 2629/97 (https://dejure.org/1999,17589)
AG Hamburg, Entscheidung vom 07. März 1999 - 77 B L 2629/97 (https://dejure.org/1999,17589)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 1999, 230
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 06.02.1979 - 2 BvL 5/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Gebühren im

    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Als weiteres sachliches Kriterium nennt das BVerfG (aaO) den Wert der staatlichen Leistung und als gleichfalls zulässigen Zweck einer Gebühr die Möglichkeit der Verhaltenssteuerung (BVerfGE 50, 217, 226 f.).

    Die Bearbeitung der Gerichtskostenvorauszahlung betrifft nämlich einen völlig anderen Prüfungs- und Entscheidungsgegenstand als die Bearbeitung des Verfahrens in der Hauptsache (vgl. hierzu BVerfGE 50, 217).

  • OLG Hamburg, 09.06.1998 - 8 W 139/98
    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Auch haben manche Antragsteller nach der Beschwerdeentscheidung der für die Beschwerden in Kostensachen zuständigen Zivilkammer 14 des Landgerichts Hamburg in der Sache 314 T 239/98 (77 B g 24485/86) vom 29.7.98 (MDR 98, 1121) - 230 - AnwBl 1999, 230-234 - 231 - und nach deren Entscheidung über die Gegenvorstellung vom 23.12.98 ihre Erinnerungen zurückgenommen.

    Das ist nach Auffassung des Gerichts der Fall (s. u. 4.; ebenso: LG Hamburg, aaO; OLG Hamburg, B. v. 9.6.1998, 8 W 139/98 - nicht veröffentlicht - zur parallelen Frage, welcher Kostenstreitwert der Gebühr zugrunde zu legen ist, wenn das Streitverfahren nur wegen eines Teils des Mahnanspruchs weiterbetrieben wird; LG Nürnberg-Fürth, JurBüro 97, 144 mit Anm. Enders; OLG Düsseldorf, JurBüro 97, 145, 146; LG Hagen, JurBüro 97, 602; LG Bamberg, JurBüro 98, 147 mit Anm. Meyer; Salten, MDR 97, 612; Meyer, JurBüro 98, 117; Lappe, NJW 98, 1113; Hartmann, KostG, Rdnr. 5 zu Nr. 1201 KV-GKG; Markl/Meyer, Rdnr. 4 zu Nr. 1202 KV-GKG; Oestreich/Winter/Hellstab, Rdnr. 3 zu Nr. 1201 KV-GKG; a. A. AG Hamburg, B. v. 11.6.98, 77 B g 24485/96 - nicht veröffentlicht - aufgrund einer verfassungskonformen Auslegung des § 61 GKG; LG Memmingen, JurBüro 97, 434; OLG München, JurBüro 97, 602; LG Würzburg, JurBüro 98, 147; LG Stuttgart, JurBüro 98, 647; Zimmermann, JurBüro 97, 230; Bracker, MDR 98, 139).

  • BVerfG, 21.04.1993 - 1 BvL 1/90

    Verfassungsmäßigkeit des Sorgerechtsentzugs nach § 1696 Abs. 2 BGB

    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Das Gericht hat sich entsprechend den Vorgaben des Verfassungsgerichts in BVerfGE 88, 187, 194 f. mit dieser Möglichkeit bereits in dem Verfahren 77 B g 24485/96 auseinandergesetzt, zumal eine andere Auslegung des § 61 GKG - wie oben unter III. anhand des Meinungsstreits in Rechtsprechung und Literatur dargestellt - keineswegs von vornherein als unvertretbar ausscheidet.
  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 1/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 48 Abs. 2 WEG

    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Der aus dem Rechtsstaatsprinzip folgende Justizgewährungsanspruch umfaßt das Recht auf grundsätzlich freien Zugang zu den Gerichten (BVerfGE 85, 337, 345 f.).
  • LG Hamburg, 29.07.1998 - 314 T 239/98
    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Auch haben manche Antragsteller nach der Beschwerdeentscheidung der für die Beschwerden in Kostensachen zuständigen Zivilkammer 14 des Landgerichts Hamburg in der Sache 314 T 239/98 (77 B g 24485/86) vom 29.7.98 (MDR 98, 1121) - 230 - AnwBl 1999, 230-234 - 231 - und nach deren Entscheidung über die Gegenvorstellung vom 23.12.98 ihre Erinnerungen zurückgenommen.
  • BGH, 16.12.1987 - VIII ZR 4/87

    Zustellung von Klageerweiterungsschriftsätzen im Mahnverfahren; Einhaltung der

    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Dieses lasse gem. § 696 Abs. 1 S. 4 ZPO das streitige Verfahren erst mit dem Eingang der Akten beim Gericht des § 696 I 1 ZPO beginnen - hierfür verweist diese Ansicht auf BGHZ 103, 20, 27 -, so daß auch die Gebühr nicht früher entstehen könne.
  • LG Koblenz, 18.11.1997 - 2 T 516/97
    Auszug aus AG Hamburg, 07.03.1999 - 77 B L 2629/97
    Soweit Geschäfte dem Rechtspfleger übertragen sind, entscheidet er auch über die Erinnerung (Hartmann, KostG, Rdnr. 26 zu § 5 GKG, LG Koblenz, NJW-RR 98, 359).
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