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   AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03   

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https://dejure.org/2008,32852
AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03 (https://dejure.org/2008,32852)
AG Hamburg, Entscheidung vom 27.08.2008 - 68g IK 295/03 (https://dejure.org/2008,32852)
AG Hamburg, Entscheidung vom 27. August 2008 - 68g IK 295/03 (https://dejure.org/2008,32852)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • nomos.de PDF, S. 35

    Insolvenzverfahren: Antragsrecht zur Versagung der Restschuldbefreiung auch bei Ausfallforderungen; Glaubhaftmachung des Versagungsgrundes

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • AG Göttingen, 23.05.2007 - 74 IK 411/06

    Feststellung von Vorsatz bzw. grober Fahrlässigkeit i.S.d. § 290 Abs. 1 Nr. 6

    Auszug aus AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03
    Vorliegend spricht auch keine Vermutung für ein vorsätzliches oder wenigstens grob fahrlässiges Verhalten des Schuldners (so die Einschränkung durch das AG Göttingen, Beschluss vom 23.5.2007, ZVI 2007, 330).
  • BGH, 17.01.2002 - VII ZB 32/01

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung im Wiedereinsetzungsverfahren

    Auszug aus AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03
    Vielmehr ist der Versagungsgrund erst dann im Sinne von § 290 Abs. 2 InsO glaubhaft gemacht, wenn nach der Überzeugung des erkennenden Gerichts eine überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass er zutreffen ist ( Streck , in: Hamburger Kommentar zur InsO, 2. Aufl. 2007, § 290 Rdnr. 6; Vallender, in: Uhlenbruck, InsO, 12. Aufl. 2003, § 290 Rdnr. 12; vgl. auch BGH, Beschluss vom 17.1.2002, NJW 2002, 1429).
  • OLG Celle, 29.10.2001 - 2 W 71/01

    Restschuldbefreiungsverfahren; Beschwerde ; Streitwertfestsetzung;

    Auszug aus AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03
    Bei der Festsetzung des Gegenstandswerts hat sich das Gericht am Regelstreitwert orientiert (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 29.10.2001, ZInsO 2002, 32, 33).
  • BGH, 25.10.2007 - IX ZB 187/03

    Nachschieben von Gründen bei der Versagung der Restschuldbefreiung

    Auszug aus AG Hamburg, 27.08.2008 - 68g IK 295/03
    Denn entscheidend ist nicht die normative Anknüpfung des Fehlverhaltens, sondern das tatsächliche Vorbringen des Antragstellers (vgl. BGH, Beschluss vom 25.10.2007, ZInsO 2007, 1221).
  • BGH, 11.10.2012 - IX ZB 230/09

    Restschuldbefreiungsverfahren: Anforderungen an den Versagungsantrag des

    (2) Ob der absonderungsberechtigte Gläubiger zusätzlich den Ausfall nachzuweisen hat, wird im Schrifttum unterschiedlich beurteilt (befürwortend: FK-InsO/Ahrens, 6. Aufl., § 290 Rn. 80; HK-InsO/Landfermann, 6. Aufl., § 290 Rn. 37; HmbKomm-InsO/Streck, 4. Aufl., § 290 Rn. 2; ablehnend: Nerlich/Römermann, InsO, 2010, § 290 Rn. 7; Schmerbach in Haarmeyer/Wutzke/Förster, InsO, 2. Aufl., § 290 Rn. 42; Schmidt, Privatinsolvenz, 3. Aufl., § 5 Rn. 67 jew. unter Bezugnahme auf AG Hamburg, ZInsO 2008, 983, 984).
  • LG Hamburg, 07.10.2009 - 326 T 45/09

    Restschuldbefreiung: Zulässigkeit der Versagungsanträge von Gläubigern

    Die gegenteilige Meinung des Amtsgerichts Hamburg in seinem Beschluss vom 27. August 2008 (ZinsO 2008, 983) überzeugt nicht.
  • AG Hamburg, 04.05.2009 - 67e IN 346/02

    Zulässigkeit eines Restschuldbefreiungsantrags im Falle einer bestrittenen

    Die gegenteilige Rechtsansicht in einer Entscheidung der Abt.68g (AG Hamburg v. 27.8.2008, ZInsO 2008, 983 ) wird nicht geteilt.
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