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   AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08   

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https://dejure.org/2009,44481
AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08 (https://dejure.org/2009,44481)
AG Hamburg-Altona, Entscheidung vom 30.01.2009 - 315b C 129/08 (https://dejure.org/2009,44481)
AG Hamburg-Altona, Entscheidung vom 30. Januar 2009 - 315b C 129/08 (https://dejure.org/2009,44481)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung einer vermieterseitigen Ausstattung i.R.e. Mieterhöhung sowie Verpflichtung zur Zustimmung zu einer begehrten Mieterhöhung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.03.1986 - III ZR 236/84

    Rechtsweg für Anspruch des Postsparers auf Auszahlung seines Postsparguthabens;

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Widersprüchliches Verhalten ist nach ständiger Rechtsprechung erst dann rechtsmißbräuchlich, wenn dadurch für den anderen Teil ein Vertrauenstatbestand geschaffen worden ist (BGHZ 32, 273 [279]; BGH, NJW 1985, 2589 [BGH 06.03.1985 - IVb ZR 7/84] [2590]; BGH, NJW 1986, 2104 [BGH 20.03.1986 - III ZR 236/84] [2107]) oder wenn andere besondere Umstände die Rechtsausübung als treuwidrig erscheinen lassen (BGHZ 94, 344 [354]).
  • BayObLG, 24.06.1981 - Allg. Reg. 41/81

    Berücksichtigung der Aufwendungen des Mieters zur Verbesserung des Wohnwertes der

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Die von Beklagtenseite ins Feld geführten Entscheidungen einschließlich des Rechtsentscheides des BayObLG vom 24.6.81 (in WuM 1981, 208 [BayObLG 24.06.1981 - Allg. Reg. 41/81] ) betreffen nicht die vorliegende Konstellation, in der der Mieter sich gegenüber dem Vermieter zum Einbau verpflichtet hatte.
  • BGH, 09.05.1960 - III ZR 32/59

    Enteignungsrecht. Unanwendbarkeit der Bereicherungsvorschriften

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Widersprüchliches Verhalten ist nach ständiger Rechtsprechung erst dann rechtsmißbräuchlich, wenn dadurch für den anderen Teil ein Vertrauenstatbestand geschaffen worden ist (BGHZ 32, 273 [279]; BGH, NJW 1985, 2589 [BGH 06.03.1985 - IVb ZR 7/84] [2590]; BGH, NJW 1986, 2104 [BGH 20.03.1986 - III ZR 236/84] [2107]) oder wenn andere besondere Umstände die Rechtsausübung als treuwidrig erscheinen lassen (BGHZ 94, 344 [354]).
  • BGH, 06.03.1985 - IVb ZR 7/84

    Wirkung einer Rechtswahrungsanzeige

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Widersprüchliches Verhalten ist nach ständiger Rechtsprechung erst dann rechtsmißbräuchlich, wenn dadurch für den anderen Teil ein Vertrauenstatbestand geschaffen worden ist (BGHZ 32, 273 [279]; BGH, NJW 1985, 2589 [BGH 06.03.1985 - IVb ZR 7/84] [2590]; BGH, NJW 1986, 2104 [BGH 20.03.1986 - III ZR 236/84] [2107]) oder wenn andere besondere Umstände die Rechtsausübung als treuwidrig erscheinen lassen (BGHZ 94, 344 [354]).
  • BGH, 22.05.1985 - IVa ZR 153/83

    Abänderung von Leistungen in der Zusatzversorgung

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Widersprüchliches Verhalten ist nach ständiger Rechtsprechung erst dann rechtsmißbräuchlich, wenn dadurch für den anderen Teil ein Vertrauenstatbestand geschaffen worden ist (BGHZ 32, 273 [279]; BGH, NJW 1985, 2589 [BGH 06.03.1985 - IVb ZR 7/84] [2590]; BGH, NJW 1986, 2104 [BGH 20.03.1986 - III ZR 236/84] [2107]) oder wenn andere besondere Umstände die Rechtsausübung als treuwidrig erscheinen lassen (BGHZ 94, 344 [354]).
  • BGH, 05.06.1997 - X ZR 73/95

    "Weichvorrichtung II"; Umfang des Patentschutzbegehrens

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Grundsätzlich ist den Parteien eines Vertrages widersprüchliches Verhalten nicht verboten; sie dürfen ihren Rechtsstandpunkt ändern (BGH, NJW 1997, 3377 [BGH 05.06.1997 - X ZR 73/95] [3379]; Palandt/Heinrichs, BGB, 68. Auflage, § 242 Randnr. 55).
  • BGH, 17.02.2006 - V ZR 236/03

    Pflichten des Erben nach Veräußerung eines Grundstücks aus der Bodenreform

    Auszug aus AG Hamburg-Altona, 30.01.2009 - 315b C 129/08
    Die Verwirkung eines Rechts tritt aber erst dann ein, wenn die verspätete Geltendmachung eines Rechts gegen Treu und Glauben verstößt, weil sich der Schuldner wegen der Untätigkeit des Gläubigers bei objektiver Beurteilung darauf einrichten durfte und eingerichtet hat , dieser werde sein Recht nicht mehr geltend machen (st. Rspr., vgl. nur BGH, NJW-RR 2006, 736 [BGH 17.02.2006 - V ZR 236/03] [739]).
  • LG Hamburg, 27.11.2009 - 311 S 35/09

    Erhöhung der Wohnraummiete: Berücksichtigung von Einbauten des Mieters bei der

    Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Amtsgerichts Hamburg-Altona vom 30. Januar 2009, Geschäftsnummer 315b C 129/08, wird zurückgewiesen.
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