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   AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16   

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AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16 (https://dejure.org/2016,14793)
AG Heidenheim, Entscheidung vom 03.06.2016 - 5 C 249/16 (https://dejure.org/2016,14793)
AG Heidenheim, Entscheidung vom 03. Juni 2016 - 5 C 249/16 (https://dejure.org/2016,14793)
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  • OLG München, 26.02.2016 - 10 U 579/15

    Erstattungsfähigkeit von Kfz-Sachverständigenkosten nach Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16
    Die Erforderlichkeil und Zweckmäßigkeit sind aus der Sicht eines verständigen, wirtschaftlich denkenden Menschen in der Lage des Geschädigten zum Zeitpunkt der Beauftragung zu beurteilen (BGH VersR 2005, 380 Rn 25; OLG Manchen, Urteil vom 26. Februar 2016-10 U 579/15 Rn 18ziteirt nach juris; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7- juris).

    Die Bagatellschadensgrenze ist bei etwa 750, 00 EUR anzusiedeln (OLG München, Urteil vom 26. Februar 2016- 10 U 579/15 Rn 19- juris [entgegen den beklagtenseits angeführten Entscheidungen des AG München]; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7).

    Bei einem Standardgutachten zur Feststellung eines Kraftfahrzeugschadens kann die Honorarbefragung des BVSK als übliche Vergütung herangezogen werden (OLG München, Urteil vom 26. Februar 2016 -10 U 579/15 Rn 25; LG Fulda, Urteil v. 24.04.2015-1 S 177114- juris; LG Mannheim, Urteil v. 05.02.2016-1 S 119/15- juris).

  • AG Hamburg, 30.03.2016 - 33a C 336/15

    Sachverständigenkosten, Ersatz, Unfallschadenregulierung

    Auszug aus AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16
    Die Erforderlichkeil und Zweckmäßigkeit sind aus der Sicht eines verständigen, wirtschaftlich denkenden Menschen in der Lage des Geschädigten zum Zeitpunkt der Beauftragung zu beurteilen (BGH VersR 2005, 380 Rn 25; OLG Manchen, Urteil vom 26. Februar 2016-10 U 579/15 Rn 18ziteirt nach juris; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7- juris).

    ZPO ein Gesichtspunkt für die Beurteilung sein, ob eine Begutachtung tatsächlich erforderlich war oder ob möglicherweise andere, kostengünstigere Maßnahmen - wie beispielsweise ein Kostenvoranschlag eines Reparaturbetriebs - ausgereicht hätten (BGH VersR 2005, 380 Rn 26; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7).

    Die Bagatellschadensgrenze ist bei etwa 750, 00 EUR anzusiedeln (OLG München, Urteil vom 26. Februar 2016- 10 U 579/15 Rn 19- juris [entgegen den beklagtenseits angeführten Entscheidungen des AG München]; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7).

  • BGH, 30.11.2004 - VI ZR 365/03

    Bagatellschadengrenze - Kfz-Sachverständige dürfen regelmäßig bei Schäden ab 700

    Auszug aus AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16
    Grundsätzlich gehören die Kosten eines Sachverständigengutachtens zu den mit dem Schaden unmittelbar verbundenen und gemäß § 249 I, II S. 1 BGB auszugleichenden Vermögensnachteilen, soweit die Begutachtung zur Geltendmachung des Schadensersatzanspruchs erforderlich und zweckmäßig war (BGH VersR 2005, 380 Rn 24; BGH, NJW 2014, 445 Rn 9).

    Die Erforderlichkeil und Zweckmäßigkeit sind aus der Sicht eines verständigen, wirtschaftlich denkenden Menschen in der Lage des Geschädigten zum Zeitpunkt der Beauftragung zu beurteilen (BGH VersR 2005, 380 Rn 25; OLG Manchen, Urteil vom 26. Februar 2016-10 U 579/15 Rn 18ziteirt nach juris; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7- juris).

    ZPO ein Gesichtspunkt für die Beurteilung sein, ob eine Begutachtung tatsächlich erforderlich war oder ob möglicherweise andere, kostengünstigere Maßnahmen - wie beispielsweise ein Kostenvoranschlag eines Reparaturbetriebs - ausgereicht hätten (BGH VersR 2005, 380 Rn 26; AG Hamburg, Urteil vom 30. März 2016- 33a C 336/15 Rn 7).

  • LG Mannheim, 05.02.2016 - 1 S 119/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ermittlung ersatzfähiger

    Auszug aus AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16
    Bei einem Standardgutachten zur Feststellung eines Kraftfahrzeugschadens kann die Honorarbefragung des BVSK als übliche Vergütung herangezogen werden (OLG München, Urteil vom 26. Februar 2016 -10 U 579/15 Rn 25; LG Fulda, Urteil v. 24.04.2015-1 S 177114- juris; LG Mannheim, Urteil v. 05.02.2016-1 S 119/15- juris).
  • AG Staufen, 31.07.2015 - 2 C 41/15

    Zur Höhe der Kleinschadensgrenze bei den Kfz-Sachverständigenkosten

    Auszug aus AG Heidenheim, 03.06.2016 - 5 C 249/16
    Insbesondere ist für einen Laien schwer einzuschätzen, ob die Anstoßgeschwindigkeit einer Kollision erheblich oder doch so gering war, dass keine schwereren Schäden entstanden sein können (AG Staufen, Urteil vom 31. Juli 2015-2 C 41/15 Rn 8- vgl. Anl. K 11 in BI. 47 d.A.).
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