Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Schadensersatz wegen fehlerhafter Berechnung eines Warmwasserverbrauchs i.R.e. Heizkostenabrechnung betreffend Mieter; Folgen der Benutzung eines fiktiven Ablesewerts in einer Abrechnung trotz Kenntnis des Ablesewertes

 
• grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

  Schadensersatzpflicht der Ablese- und Abrechnungsfirma gegenüber dem Auftraggeber wegen fehlerhafter Abrechnung; Unwirksamkeit des Haftungsausschlusses in AGB

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  BGB § 307 Abs. 2 Nr. 2; BGB § 556 Abs. 3
  Schadensersatz wegen fehlerhafter Berechnung eines Warmwasserverbrauchs i.R.e. Heizkostenabrechnung betreffend Mieter; Folgen der Benutzung eines fiktiven Ablesewerts in einer Abrechnung trotz Kenntnis des Ablesewertes

• ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

  Klausel, die Schadensersatz bei Mängeln ausschließt, ist unwirksam!

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

• ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

  Schadensersatz Berechnung Warmwasserverbrauch

• rechtsindex.de (Kurzinformation)

  Ablesefirma haftet für fehlerhafte Heizkostenabrechnung

• Wolters Kluwer (Kurzinformation)

  Vom Vermieter beauftragtes Unternehmen haftet für fehlerhafte Erstellung einer Heizkostenabrechnung

• presseportal.de (Kurzinformation)

  Grob daneben gelegen - Spezialisten für Wärmemessung hatten komplett falsche Werte geliefert (BILD)

Papierfundstellen

• ZMR 2013, 48

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

• BGH, 14.11.2000 - X ZR 211/98

  Wirksamkeit einer Haftungsbeschränkung in AGBG

  Auszug aus AG Krefeld, 04.05.2012 - 6 C 52/12

  Ferner darf die Haftungsbeschränkung nicht dazu führen, dass der Klauselverwender von Verpflichtungen befreit wird, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf (…BGH, Urt. v. 09.07.1991, XI ZR 72/90;… Urt. v. 27.09.2000, VIII ZR 155/99; Urt. v. 14.11.2000, X ZR 211/98;… Urt. v. 20.07.2005, VIII ZR 121/04).

  Eine geltungserhaltende Reduktion der Klausel ist nicht möglich, da eine solche im kaufmännischen Verkehr grundsätzlich nicht zulässig ist (BGH, Urt. v. 14.11.2000, X ZR 211/98).

• BGH, 09.07.1991 - XI ZR 72/90

  Auslegung und Zulässigkeit von Klauseln der AGB einer Bausparkasse

  Auszug aus AG Krefeld, 04.05.2012 - 6 C 52/12

  Ferner darf die Haftungsbeschränkung nicht dazu führen, dass der Klauselverwender von Verpflichtungen befreit wird, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf (BGH, Urt. v. 09.07.1991, XI ZR 72/90;… Urt. v. 27.09.2000, VIII ZR 155/99;… Urt. v. 14.11.2000, X ZR 211/98;… Urt. v. 20.07.2005, VIII ZR 121/04).
• BGH, 27.09.2000 - VIII ZR 155/99

  Wirksamkeit von Neuwagen-Verkaufsbedingungen

  Auszug aus AG Krefeld, 04.05.2012 - 6 C 52/12

  Ferner darf die Haftungsbeschränkung nicht dazu führen, dass der Klauselverwender von Verpflichtungen befreit wird, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf (…BGH, Urt. v. 09.07.1991, XI ZR 72/90; Urt. v. 27.09.2000, VIII ZR 155/99;… Urt. v. 14.11.2000, X ZR 211/98;… Urt. v. 20.07.2005, VIII ZR 121/04).
• BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 121/04

  Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Kfz-Vertragshändlervertrag

  Auszug aus AG Krefeld, 04.05.2012 - 6 C 52/12

  Ferner darf die Haftungsbeschränkung nicht dazu führen, dass der Klauselverwender von Verpflichtungen befreit wird, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertraut und vertrauen darf (…BGH, Urt. v. 09.07.1991, XI ZR 72/90;… Urt. v. 27.09.2000, VIII ZR 155/99;… Urt. v. 14.11.2000, X ZR 211/98; Urt. v. 20.07.2005, VIII ZR 121/04).