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   AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06   

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https://dejure.org/2006,27393
AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06 (https://dejure.org/2006,27393)
AG Lörrach, Entscheidung vom 25.10.2006 - 25 UR II 3/06 (https://dejure.org/2006,27393)
AG Lörrach, Entscheidung vom 25. Oktober 2006 - 25 UR II 3/06 (https://dejure.org/2006,27393)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Beratungshilfe: Erforderlichkeit der Hilfe zur Interessenwahrnehmung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BayObLG, 24.06.1993 - 3Z BR 111/93
    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Über diese entscheidet der Richter am Amtsgericht - nach vorheriger Abhilfeentscheidung des Rechtspflegers (§ 11 Abs. 2 Satz 2 RpflG) - endgültig (OLG Stuttgart MDR 84, 153; BayObLG NJW-RR 1994, 831 f; OLGR Karlsruhe 2003, 148f; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe , 4. Aufl., Rdn 991 f), Die Staatskasse ist am Verfahren nicht beteiligt (AG Freiburg JurBüro 1987, 614 ff - die VwV des Justizministeriums Baden Württemberg vom 04.02.2005, GOBezRev, hat insoweit keine Änderung gebracht).
  • AG Koblenz, 28.09.1995 - 3 UR II 100/95
    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Jedoch ist nach dem Sinn und Zweck von Beratungshilfe im Sinne des Beratungshilfegesetzes unter dem Begriff "Hilfe" immer eine notwendige, erforderliche Hilfe zu verstehen (AG Koblenz Rpfleger 1996, 164 f).
  • AG Nürnberg, 04.09.1987 - 20 C 2367/87

    Anspruch eines Vereins gegen ein Mitglied auf Zahlung eines Beitrags für die

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Fehlt es hieran, etwa weil es dem Antragsteller zuzumuten ist, seine Rechte selbst wahrzunehmen, kann Beratungshilfe nicht bewilligt werden (iE ebenso LG München JurBüro 1984, 447, 449; AG Geldern JurBüro 1987, 142; AG Ulm, Rpfleger 1987, 461; AG Westerburg Rpfleger 1998, 478, die die Frage der Notwendigkeit der Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe allerdings unter dem Begriff der Mutwilligkeit im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 3 BerHG bzw. der anderen Möglichkeit im Sinne des 1 Abs. 1 Nr. 2 BerHG fassen, was systematisch problematisch ist, vgl. Kalthoener Rdn. 958; Schoreit/Dehn § 1 BerHG Rdn. 40; Meyer Rpfleger 1988, 109).
  • LG Berlin, 05.06.1996 - 84 T 292/96
    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Eine Auslegung als Erinnerung nach §§ 55 Abs. 4, 56 RVG scheidet aus, nachdem die nachträgliche Bewilligung von Beratungshilfe schon dem Grunde nach zurückgewiesen worden ist (vgl. AG Koblenz JurBüro 2003, 369; LG Berlin Rpfleger 1996, 464 ff; Hellstab Rpfleger 2006, 252 f; RVGreport 2005, 2 ff; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 6 Rdn 3 mwN).
  • AG Brandenburg, 24.11.2005 - 51 II 1060/05

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts: Verschiedene Angelegenheiten bei Beratung

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    In Rechtsprechung und Literatur ist umstritten, ob der Begriff der Angelegenheit im Sinne des § 2 Abs. 2 BerHG nach dem Lebenssachverhalt oder nach dem gebührenrechtlichen Begriff der Angelegenheit bestimmt werden soll (AG Brandenburg NJOZ 2006, 668 ff; Enders JurBüro 2005, 294; Kalthoener Rdn 1012 ff).
  • OLG Stuttgart, 03.10.1983 - 8 WF 48/83
    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Über diese entscheidet der Richter am Amtsgericht - nach vorheriger Abhilfeentscheidung des Rechtspflegers (§ 11 Abs. 2 Satz 2 RpflG) - endgültig (OLG Stuttgart MDR 84, 153; BayObLG NJW-RR 1994, 831 f; OLGR Karlsruhe 2003, 148f; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe , 4. Aufl., Rdn 991 f), Die Staatskasse ist am Verfahren nicht beteiligt (AG Freiburg JurBüro 1987, 614 ff - die VwV des Justizministeriums Baden Württemberg vom 04.02.2005, GOBezRev, hat insoweit keine Änderung gebracht).
  • KG, 26.11.2003 - 12 W 272/03

    Prozesskostenhilfe: Anrechnung fiktiven Einkommens bei Rechtsverfolgung aus

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Die Wahrnehmung der Rechte wäre nämlich nur dann mutwillig, wenn eine verständige, nicht hilfsbedürftige Partei ihre Rechte nicht in gleicher Weise wahrnehmen würde (vgl. zu § 114 ZPO: OLG Nürnberg FamRZ 1995, 371; KG MDR 2004, 710).
  • AG Koblenz, 26.02.2003 - 40 UR II a 33/03

    Erinnerung eines Verfahrensbevollmächtigten gegen den Beschluss eines

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Eine Auslegung als Erinnerung nach §§ 55 Abs. 4, 56 RVG scheidet aus, nachdem die nachträgliche Bewilligung von Beratungshilfe schon dem Grunde nach zurückgewiesen worden ist (vgl. AG Koblenz JurBüro 2003, 369; LG Berlin Rpfleger 1996, 464 ff; Hellstab Rpfleger 2006, 252 f; RVGreport 2005, 2 ff; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 6 Rdn 3 mwN).
  • AG Osnabrück, 14.10.1997 - 29 II 905/97

    Erinnerung eines Beratungshelfers (Rechtsanwaltes) gegen gerichtliche Einordnung

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Da dem vorausgegangenen Beratungshilfeverfahren und dem vorliegenden zwei verschiedene ALG II-Bescheide für unterschiedliche Bewilligungszeiträume zugrunde lagen und es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass ein einheitlicher Auftrag bezüglich beider ALG II-Bescheide erteilt worden ist oder die Ansprüche gemeinsam behandelt werden sollten (eine andere Fallkonstellation - unmittelbarer zeitlicher Zusammenhang zweier Bescheide - betreffen die Entscheidungen LG Göttingen Rpfleger 2002, 160; AG Osnabrück FamRZ 99, 392), liegen abweichende Gegenstände und damit unterschiedliche Angelegenheiten im gebührenrechtlichen Sinne vor.
  • AG Westerburg, 15.07.1998 - 12 UR II b 20/98

    Notwendigkeit der Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts bei Beratungshilfe

    Auszug aus AG Lörrach, 25.10.2006 - 25 UR II 3/06
    Fehlt es hieran, etwa weil es dem Antragsteller zuzumuten ist, seine Rechte selbst wahrzunehmen, kann Beratungshilfe nicht bewilligt werden (iE ebenso LG München JurBüro 1984, 447, 449; AG Geldern JurBüro 1987, 142; AG Ulm, Rpfleger 1987, 461; AG Westerburg Rpfleger 1998, 478, die die Frage der Notwendigkeit der Inanspruchnahme anwaltlicher Hilfe allerdings unter dem Begriff der Mutwilligkeit im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 3 BerHG bzw. der anderen Möglichkeit im Sinne des 1 Abs. 1 Nr. 2 BerHG fassen, was systematisch problematisch ist, vgl. Kalthoener Rdn. 958; Schoreit/Dehn § 1 BerHG Rdn. 40; Meyer Rpfleger 1988, 109).
  • LG Göttingen, 19.11.2001 - 9 T 68/01

    Nachträgliche Gewährung von Beratungshilfe

  • OLG Nürnberg, 17.02.1994 - 7 WF 358/94

    Voraussetzungen für gerichtliche Regelung der elterlichen Sorge bei Getrenntleben

  • AG Ulm, 10.06.1987 - GRA IV 313/87
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