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   AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06   

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https://dejure.org/2007,34157
AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06 (https://dejure.org/2007,34157)
AGH Bayern, Entscheidung vom 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06 (https://dejure.org/2007,34157)
AGH Bayern, Entscheidung vom 06. Februar 2007 - BayAGH II - 14/06 (https://dejure.org/2007,34157)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • BRAK-Mitteilungen

    Werbung - Zur Verwendung des Begriffs "Associates" auf dem Briefbogen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.04.2005 - AnwZ (B) 35/04

    Zulässigkeit der Bezeichnung "Associate"

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Der vom Betroffenen verwendete Begriff "& Associates" hat zwar in erster Linie die Bedeutung Gesellschafter, Partner, Sozius, und Partner, und Kollegen (vgl. BGH NJW 2005, 1770 unter Bezugnahme auf Romain/ Bader/ Byrd, Wörterbuch der Rechts- und Wirtschaftssprache, 5. Aufl.); er umfasst demnach auch weitere, nicht so häufig gebrauchte Bedeutungen.

    Zwar mag durch die Verwendung des Zusatzes "& Associates" im Rechtsverkehr die Vorstellung einer gewissen Internationalität erweckt werden (vgl. BGH NJW 2005, 1770, 1771).

  • BGH, 12.02.2001 - AnwZ (B) 11/00

    Verwendung einer Kanzleibezeichnung

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    auszulegen, dass er auch andere nach § 8 BORA zulässige Formen beruflicher Zusammenarbeit umfasst (vgl. BGH NJW 2001, 1573, 1574; Kleine-Cosack, BRAO, 4. Aufl., Rn 2 zu § 9 BO).
  • BVerfG, 17.07.2003 - 1 BvR 2115/02

    Zur Klinikwerbung im Internet

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Allein aus dem Umstand, dass Rechtsanwälte ihre Werbung inhaltlich anders als in der Vergangenheit üblich gestalten, darf nicht auf deren Unzulässigkeit geschlossen werden (vgl. BVerfG NJW 2003, 2818; Henssler, BB 2005, 1246, 1247).
  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 300/98

    Anwaltswerbung II

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Das ist bei der Anwendung und Auslegung der die anwaltlichen Werbemaßnahmen einschränkenden Bestimmungen der §§ 43 b, 59 b Abs. 2 Nr. 3 BRAO i.V.m. §§ 6, 8, 9 BORA mit der Maßgabe zu berücksichtigen, dass in jedem Einzelfall nicht die Gestaltung der Anwaltswerbung, sondern deren Einschränkung einer besonderen Rechtfertigung bedarf (vgl. BGHZ 147, 71, 74).
  • BGH, 25.07.2005 - AnwZ (B) 42/04

    Grenzen der Anwaltswerbung

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Jedenfalls seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25.7.2005 (NJW 2005, 2692; vgl. Deppert, BRAK-Mitt. 2006, 264; Römermann, BB 2005, 2041) besteht eine solche Beschränkung nicht (mehr).
  • BGH, 23.09.2002 - AnwZ (B) 67/01

    Angaben von Zusatzqualifiktionen im Briefkopf einer gemischten Sozietät

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    8 Bei der Bewertung dieser Kurzbezeichnung ist davon auszugehen, dass die Gestaltung und Verwendung des Briefkopfes oder Briefbogens einer Anwaltskanzlei ein werbendes Verhalten darstellt, das darauf abzielt, den Verkehr für die Inanspruchnahme von Leistungen dieser Kanzlei zu gewinnen (vgl. BGH NJW 2003, 346).
  • OLG München, 05.12.2005 - 29 W 2745/05

    Unlautere anwaltliche Werbung bei Verteilung von Informationsflyern in einer

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Zur Freiheit der Berufsausübung gehört nämlich nicht nur die berufliche Praxis selbst, sondern auch die Außendarstellung von selbständig Berufstätigen einschließlich der Werbung für die Inanspruchnahme ihrer Dienste (vgl. BVerfG NJW 2000, 3195; OLG München NJW 2006, 517, 518).
  • BVerfG, 06.07.2001 - 1 BvR 1063/00

    Verletzung anwaltlicher Berufsausübungsfreiheit durch Verbot der Angabe

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Eine Täuschung des Rechtsverkehrs (vgl. BVerfG NJW 2001, 2620; Hartung-Römermann, a.a.O., Rn. 35 zu § 9 BerufsO) entfällt zudem dadurch, dass im Briefkopf klargestellt wird ("Associates:"), wer mit "& Associates" in der Kurzbezeichnung gemeint ist (vgl. Henssler/ Prütting, BRAO, 2. Aufl., Rn 19 zu § 43 b BRAO).
  • BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 721/99

    Kammerentscheidung zur "Werbung durch Rechtsanwälte"

    Auszug aus AGH Bayern, 06.02.2007 - BayAGH II - 14/06
    Zur Freiheit der Berufsausübung gehört nämlich nicht nur die berufliche Praxis selbst, sondern auch die Außendarstellung von selbständig Berufstätigen einschließlich der Werbung für die Inanspruchnahme ihrer Dienste (vgl. BVerfG NJW 2000, 3195; OLG München NJW 2006, 517, 518).
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