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   AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17, BayAGH III - 4 - 12/2017   

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https://dejure.org/2018,30676
AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17, BayAGH III - 4 - 12/2017 (https://dejure.org/2018,30676)
AGH Bayern, Entscheidung vom 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17, BayAGH III - 4 - 12/2017 (https://dejure.org/2018,30676)
AGH Bayern, Entscheidung vom 16. Juli 2018 - BayAGH III - 4 - 12/17, BayAGH III - 4 - 12/2017 (https://dejure.org/2018,30676)
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  • BGH, 08.04.2013 - AnwZ (Brfg) 54/11

    Verleihung einer Fachanwaltsbezeichnung: Anwendung der Gewichtungsregelung;

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Dieses Verfahren kann als rechtsförmliches Verfahren anerkannt werden (BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (Brfg) 54/11 Rn. 17).

    Nach der grundlegenden Entscheidung des BGH (BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (Brfg) 54/11; vgl. auch Hartung/Scharmer , a.a.O., § 5 FAO Rn. 388) ist unabhängig von der Frage, ob ein Fall dem Grunde nach ein Erbrechtsfall ist, regelmäßig eine Gewichtung vorzunehmen.

  • BGH, 05.05.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12

    Anerkennung und Gewichtung von Fällen für die Fachanwaltsbezeichnung Erbrecht

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Ein Fall, der im Schuld-, Familien-, Stiftungs-, Gesellschafts- oder Sozialrecht angelegt ist, kann nur dann zu einem Erbrechtsfall werden, wenn der Fall einen konkret darzulegenden Bezug zu einer erbrechtlichen Frage aufweist, also Fragen des Erbrechts für die argumentative Auseinandersetzung tatsächlich eine Rolle gespielt haben (BGH, Beschl. v. 20.4.2009 - AnwZ (B) 48/08 Rn. 8,9: zum Nachweis praktischer Erfahrungen im Erbrecht; BGH, Urt. v. 5.5.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12 Rn. 6: zur Nichtanerkennung eines Falles aus dem Erbrecht, bei dem eine Leibrente aus einem Erbvertrag geltend gemacht wurde, wenn es nur um die Berechnung und Zahlung der Leibrente ging; BGH, Urt. v. 10.3.2014 - AnwZ (Brfg) 58/12 Rn. 13-15: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Sozialversicherungs- und Arbeitsförderungsrecht für die Fachanwaltschaft Arbeitsrecht; BGH, Urt. v. 9.2.2015 - AnwZ (Brfg) 54/13 Rn.14-17: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Telekommunikationsrecht für die Fachanwaltschaft Urheber- und Medienrecht).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 29.10.2010 - 1 AGH 52/10

    Voraussetzungen der Führung der Bezeichnung "Fachanwalt für Erbrecht";

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Die Tätigkeit der Kl. als Nachlassinsolvenzverwalterin sowie als Nachlasspflegerin betrifft einen Bereich des § 14f Nr. 5 FAO (so für die Tätigkeit als Nachlasspfleger auch AGH Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 29.10.2010 - 1 AGH 52/10).
  • BGH, 20.04.2009 - AnwZ (B) 48/08

    Voraussetzungen der Verleihung der Bezeichnung Fachanwalt für Erbrecht

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Ein Fall, der im Schuld-, Familien-, Stiftungs-, Gesellschafts- oder Sozialrecht angelegt ist, kann nur dann zu einem Erbrechtsfall werden, wenn der Fall einen konkret darzulegenden Bezug zu einer erbrechtlichen Frage aufweist, also Fragen des Erbrechts für die argumentative Auseinandersetzung tatsächlich eine Rolle gespielt haben (BGH, Beschl. v. 20.4.2009 - AnwZ (B) 48/08 Rn. 8,9: zum Nachweis praktischer Erfahrungen im Erbrecht; BGH, Urt. v. 5.5.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12 Rn. 6: zur Nichtanerkennung eines Falles aus dem Erbrecht, bei dem eine Leibrente aus einem Erbvertrag geltend gemacht wurde, wenn es nur um die Berechnung und Zahlung der Leibrente ging; BGH, Urt. v. 10.3.2014 - AnwZ (Brfg) 58/12 Rn. 13-15: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Sozialversicherungs- und Arbeitsförderungsrecht für die Fachanwaltschaft Arbeitsrecht; BGH, Urt. v. 9.2.2015 - AnwZ (Brfg) 54/13 Rn.14-17: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Telekommunikationsrecht für die Fachanwaltschaft Urheber- und Medienrecht).
  • BGH, 10.10.2011 - AnwZ (Brfg) 7/10

    Fachanwaltsbezeichnung eines angestellten Rechtsanwalts bzw. freien Mitarbeiters:

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Der Nachweis kann auch durch eine anwaltliche Versicherung des tatsächlich nach außen auftretenden Rechtsanwalts geführt werden (BGH, NJW-RR 2012, 296; Hartung/Scharner, BORA/FOA, 6. Aufl., § 5 FAO Rn. 320 ff.).
  • BGH, 09.02.2015 - AnwZ (Brfg) 54/13

    Verleihungsvoraussetzungen für die Fachanwaltsbezeichnung für "Urheber- und

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Ein Fall, der im Schuld-, Familien-, Stiftungs-, Gesellschafts- oder Sozialrecht angelegt ist, kann nur dann zu einem Erbrechtsfall werden, wenn der Fall einen konkret darzulegenden Bezug zu einer erbrechtlichen Frage aufweist, also Fragen des Erbrechts für die argumentative Auseinandersetzung tatsächlich eine Rolle gespielt haben (BGH, Beschl. v. 20.4.2009 - AnwZ (B) 48/08 Rn. 8,9: zum Nachweis praktischer Erfahrungen im Erbrecht; BGH, Urt. v. 5.5.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12 Rn. 6: zur Nichtanerkennung eines Falles aus dem Erbrecht, bei dem eine Leibrente aus einem Erbvertrag geltend gemacht wurde, wenn es nur um die Berechnung und Zahlung der Leibrente ging; BGH, Urt. v. 10.3.2014 - AnwZ (Brfg) 58/12 Rn. 13-15: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Sozialversicherungs- und Arbeitsförderungsrecht für die Fachanwaltschaft Arbeitsrecht; BGH, Urt. v. 9.2.2015 - AnwZ (Brfg) 54/13 Rn.14-17: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Telekommunikationsrecht für die Fachanwaltschaft Urheber- und Medienrecht).
  • BGH, 10.03.2014 - AnwZ (Brfg) 58/12

    Verleihung der Bezeichnung "Fachanwalt für Arbeitsrecht": Anforderungen an

    Auszug aus AGH Bayern, 16.07.2018 - BayAGH III - 4 - 12/17
    Ein Fall, der im Schuld-, Familien-, Stiftungs-, Gesellschafts- oder Sozialrecht angelegt ist, kann nur dann zu einem Erbrechtsfall werden, wenn der Fall einen konkret darzulegenden Bezug zu einer erbrechtlichen Frage aufweist, also Fragen des Erbrechts für die argumentative Auseinandersetzung tatsächlich eine Rolle gespielt haben (BGH, Beschl. v. 20.4.2009 - AnwZ (B) 48/08 Rn. 8,9: zum Nachweis praktischer Erfahrungen im Erbrecht; BGH, Urt. v. 5.5.2014 - AnwZ (Brfg) 51/12 Rn. 6: zur Nichtanerkennung eines Falles aus dem Erbrecht, bei dem eine Leibrente aus einem Erbvertrag geltend gemacht wurde, wenn es nur um die Berechnung und Zahlung der Leibrente ging; BGH, Urt. v. 10.3.2014 - AnwZ (Brfg) 58/12 Rn. 13-15: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Sozialversicherungs- und Arbeitsförderungsrecht für die Fachanwaltschaft Arbeitsrecht; BGH, Urt. v. 9.2.2015 - AnwZ (Brfg) 54/13 Rn.14-17: zur Bedeutung von Fallbearbeitungen aus dem Telekommunikationsrecht für die Fachanwaltschaft Urheber- und Medienrecht).
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