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   AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/2017 (1-17), AGH I ZU (SYN) 16/17 (1-17)   

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AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/2017 (1-17), AGH I ZU (SYN) 16/17 (1-17) (https://dejure.org/2023,11767)
AGH Hamburg, Entscheidung vom 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/2017 (1-17), AGH I ZU (SYN) 16/17 (1-17) (https://dejure.org/2023,11767)
AGH Hamburg, Entscheidung vom 16. Januar 2023 - AGH I ZU (SYN) 16/2017 (1-17), AGH I ZU (SYN) 16/17 (1-17) (https://dejure.org/2023,11767)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Hamburg

    § 46 Abs 2 S 1 BRAO vom 12.05.2017, § 46 Abs 5 S 1 BRAO vom 12.05.2017, § 46 Abs 6 BRAO vom 07.07.2021, § 46a Abs 1 S 1 Nr 3 BRAO vom 07.07.2021
    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Anwendbarkeit der Neuregelung; Erbringung von Rechtsdienstleistungen gegenüber Dritten; Verwaltungs- bzw. Maklerfunktion einer im Bereich der Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung für Seeschiffe als Versicherungsvertreterin tätigen ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 02.11.2020 - AnwZ (Brfg) 24/19

    Syndikuszulassung für Fallbetreuerin einer Haftpflichtversicherung?

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Die Beendigung der Tätigkeit steht einer Zulassung nicht entgegen, da auf die Tätigkeit zum Zeitpunkt des Erlasses des Zulassungsbescheids abzustellen ist (BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, Rn. 13, NJW 2021, 1237, 1238; BGH, Urteil vom 30. September 2019 - AnwZ (Brfg) 38/18, Rn. 40, NJW 2019, 3644, 3648).

    Jede rechtsberatende Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten eines Kunden des Arbeitgebers schließt unabhängig von deren Umfang grundsätzlich eine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt aus (BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966, Rn. 24 ff.; BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, BeckRS 2020, 37267, Rn. 17; BGH, Beschluss vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, BeckRS 2020, 35143, Rn. 13; AGH Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. November 2020 - 1 AGH 42/19, BeckRS 2020, 34727, Rn. 25 ff.).

    Dies wäre nur der Fall, wenn diese Partei der abgeschlossenen Versicherungsverträge wäre und die Beratung von Dritten zur Schadensregulierung der Anspruchsabwehr der ansonsten einstandspflichtigen Arbeitgeberin dienten (vgl. BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, BeckRS 2020, 37267, Rn. 25 f.; a.A.: AGH Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Juni 2018 - 1 AGH 83/17, BeckRS 2018, 47791, Rn. 14 f.).

    Zugleich ist eine spätere Beendigung der Tätigkeit, auf die sich die beantragte Zulassung bezieht, unerheblich (BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, Rn. 13, NJW 2021, 1237, 1238).

  • BGH, 02.07.2018 - AnwZ (Brfg) 49/17

    Anwaltliche Tätigkeit des Syndikusrechtsanwalts in "Rechtsangelegenheiten des

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Eine solche "Drittberatung" der Kunden ist vorliegend mit Blick auf die Versicherungsnehmer auch nicht aufgrund der abschließend in § 46 Abs. 5 Satz 2 BRAO aufgezählten Ausnahmen zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 53 ff.; BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966 Rn. 30; Träger, in: Weyland, BRAO, 10. Aufl. 2020, § 46 Rn. 26).

    Zudem verstößt § 46 Abs. 5 BRAO auch nicht gegen Art. 12 Abs. 1 GG oder Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. April 2021 - 1 BvR 2649/20, Rn. 10 ff., NZA 2021, 1174, 1175 f.; BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 74 ff.).

    Dem Gesetzgeber ging es darum, die - von ihm als Kernelement der anwaltlichen Tätigkeit angesehene - fachliche Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit (auch) des Syndikusrechtsanwalts zu gewährleisten (BT-Drucks. 18/5201, S. 18, 20, 26, 28 ff.; BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 86).

    Der Syndikusrechtsanwalt unterscheidet sich trotz in §§ 46 ff. BRAO erfolgter statusrechtlicher Anerkennung als Rechtsanwalt von dem selbstständig (§ 4 BRAO) oder als Angestellter eines anwaltlichen Arbeitgebers tätigen Rechtsanwalt, insbesondere im Hinblick auf die aufgrund des Anstellungsverhältnisses bei einem nicht anwaltlichen Arbeitgeber höheren Gefahren für die fachliche Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit, jedenfalls so wesentlich, dass es gemessen am Maßstab des Art. 3 Abs. 1 GG gerechtfertigt ist, seine Tätigkeit mit den in § 46 Abs. 5 BRAO enthaltenen Einschränkungen zu versehen (BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 93).

  • BVerfG, 27.04.2021 - 1 BvR 2649/20

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Aufhebung der Zulassung als

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Zudem verstößt § 46 Abs. 5 BRAO auch nicht gegen Art. 12 Abs. 1 GG oder Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. April 2021 - 1 BvR 2649/20, Rn. 10 ff., NZA 2021, 1174, 1175 f.; BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 74 ff.).

    Der Kläger hat in Bezug auf Art. 12 Abs. 1 GG schon nicht geltend gemacht, dass er durch die Nichtzulassung als Syndikusrechtsanwalt in der Ausübung seiner Tätigkeit für seine Arbeitgeberin generell gehindert wurde (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27. April 2021 - 1 BvR 2649/20, Rn. 14, NZA 2021, 1174, 1175).

    Für eine solche Sichtweise sprechen - wie die Beigeladene zutreffend ausgeführt hat - auch die sozialversicherungsrechtlichen Folgen einer Berücksichtigung von § 46 Abs. 6 BRAO n.F. Bei der Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht handelt es sich um eine wesentliche Folge der Syndikusrechtsanwaltszulassung (vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27. April 2021 - 1 BvR 2649/20, Rn. 16, NZA 2021, 1174, 1176).

  • BGH, 22.06.2020 - AnwZ (Brfg) 23/19

    Syndikusanwalt: Keine Zulassung bei Tätigkeit für Kunden des Arbeitgebers, auch

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Jede rechtsberatende Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten eines Kunden des Arbeitgebers schließt unabhängig von deren Umfang grundsätzlich eine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt aus (BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966, Rn. 24 ff.; BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, BeckRS 2020, 37267, Rn. 17; BGH, Beschluss vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, BeckRS 2020, 35143, Rn. 13; AGH Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. November 2020 - 1 AGH 42/19, BeckRS 2020, 34727, Rn. 25 ff.).

    Eine rückwirkende Abkehr von den höchstrichterlich anerkannten Auslegungsgrundsätzen, wonach jede drittberatende Tätigkeit einer Zulassung entgegensteht (insbesondere BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966, Rn. 24 ff.) ist durch die Neuregelung nicht bezweckt.

    Eine solche "Drittberatung" der Kunden ist vorliegend mit Blick auf die Versicherungsnehmer auch nicht aufgrund der abschließend in § 46 Abs. 5 Satz 2 BRAO aufgezählten Ausnahmen zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juli 2018 - AnwZ (Brfg) 49/17, NJW 2018, 3100, Rn. 53 ff.; BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966 Rn. 30; Träger, in: Weyland, BRAO, 10. Aufl. 2020, § 46 Rn. 26).

  • BGH, 29.06.2011 - AnwZ (Brfg) 11/10

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft: Maßgeblicher Zeitpunkt für die

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Ausnahmen von dieser Grundregel richten sich nach dem zugrunde liegenden materiellen Fachrecht (st. Rspr., etwa BGH, Beschluss vom 29. Juni 2011 - AnwZ (Brfg) 11/10, Rn. 10 ff., BGHZ 190, 187, NJW 2011, 3234; BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2006 - 5 B 90/05, BeckRS 2006, 24769, Rn. 6 m.w.N.; Deckenbrock, in: Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl. 2019, § 112c Rn. 87).

    Daher sind tatsächliche oder rechtliche Entwicklungen, die erst nach Abschluss des behördlichen Verwaltungsverfahrens oder gar erst nach Beendigung des erstinstanzlichen Gerichtsverfahrens eintreten und zu einer abweichenden Beurteilung führen würden, nur dann der jeweiligen gerichtlichen Entscheidung zu Grunde zu legen, wenn das materielle Recht ihre Berücksichtigung zulässt (BGH, Beschluss vom 29. Juni 2011 - AnwZ (Brfg) 11/10, Rn. 10 m.w.N., BGHZ 190, 187, NJW 2011, 3234).

  • BGH, 09.11.2020 - AnwZ (Brfg) 60/19

    Beschränkung der Befugnis eines Syndikusrechtsanwalts zur Beratung und Vertretung

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Jede rechtsberatende Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten eines Kunden des Arbeitgebers schließt unabhängig von deren Umfang grundsätzlich eine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt aus (BGH, Urteil vom 22. Juni 2020 - AnwZ (Brfg) 23/19, NJW 2020, 2966, Rn. 24 ff.; BGH, Urteil vom 2. November 2020 - AnwZ (Brfg) 24/19, BeckRS 2020, 37267, Rn. 17; BGH, Beschluss vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, BeckRS 2020, 35143, Rn. 13; AGH Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. November 2020 - 1 AGH 42/19, BeckRS 2020, 34727, Rn. 25 ff.).

    Dies gilt selbst dann, wenn sich der Arbeitgeber schuldrechtlich zu einer Beratung des Kunden verpflichtet hat (BGH, Beschluss vom 9. November 2020 - AnwZ (Brfg) 60/19, BeckRS 2020, 35143, Rn. 12).

  • BVerwG, 04.07.2006 - 5 B 90.05

    Maßgeblicher Zeitpunkt zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage im

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Nach allgemeinen verwaltungsprozessualen Grundsätzen - die über den Verweis in § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO Anwendung finden - ist in der hier vorliegenden Anfechtungssituation grundsätzlich auf die Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung abzustellen (BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2006 - 5 B 90/05, BeckRS 2006, 24769, Rn. 6; BVerwG, Beschluss vom 27. Dezember 1994 - 11 B 152/94, juris Rn. 5; Deckenbrock, in: Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl. 2019, § 112c Rn. 87; Kilimann, in: Weyland, BRAO, 10. Aufl. 2020, § 112c Rn. 75).

    Ausnahmen von dieser Grundregel richten sich nach dem zugrunde liegenden materiellen Fachrecht (st. Rspr., etwa BGH, Beschluss vom 29. Juni 2011 - AnwZ (Brfg) 11/10, Rn. 10 ff., BGHZ 190, 187, NJW 2011, 3234; BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 2006 - 5 B 90/05, BeckRS 2006, 24769, Rn. 6 m.w.N.; Deckenbrock, in: Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl. 2019, § 112c Rn. 87).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.1996 - 10 A 1691/91

    Änderung von Namen; Antragbefugnis; Minderjähriger Namensträger; Widerspruch;

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Ob die mit Klagantrag zu 2 erhobene Verpflichtungsklage gem. § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 42 Abs. 1 Alt. 2 VwGO zulässig ist oder ob sie nicht bereits aufgrund der statthaften und rechtsschutzintensiveren Anfechtungsklage als unzulässig abzuweisen wäre (vgl. hierzu OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Mai 1996 - 10 A 1691/91, juris Rn. 7 ff.; Pietzcker/Schenk, in: Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, 42. EL Februar 2022, § 79 VwGO Rn. 9; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 28. Aufl. 2022, § 79 Rn. 7), kann dahinstehen, da eine Verpflichtungsklage auf Zulassung als Syndikusrechtsanwalt aus den oben unter II. genannten Gründen jedenfalls unbegründet ist.
  • BGH, 29.01.2018 - AnwZ (Brfg) 12/17

    Anwaltliches Berufsrecht: Zulassung eines freigestellten Betriebsratsmitglieds

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Eine Zulassung für eine zu diesem Zeitpunkt bereits beendete Tätigkeit ist daher nicht möglich (ausführlich hierzu BGH, Urteil vom 29. Januar 2018 - AnwZ (Brfg) 12/17, Rn. 12 ff., NJW 2018, 791, 792).
  • BGH, 03.08.2012 - AnwZ (Brfg) 39/11

    Verleihung einer Fachanwaltsbezeichnung nach Zulassungswiderruf

    Auszug aus AGH Hamburg, 16.01.2023 - AGH I ZU (SYN) 16/17
    Im Rahmen einer Verpflichtungsklage ist grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung maßgeblich (BGH, Beschluss vom 3. August 2012 - AnwZ (Brfg) 39/11, Rn. 6; Deckenbrock, in: Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl. 2019, § 112c Rn. 90; Kilimann, in: Weyland, BRAO, 10. Aufl. 2020, § 112c Rn. 95 ff.).
  • BVerwG, 23.02.2012 - 2 C 76.10

    Beurteilungszeitpunkt für Verpflichtungs- und Neubescheidungsbegehren;

  • BGH, 30.09.2019 - AnwZ (Brfg) 38/18

    Zulassungsverbot eines Syndikusrechtsanwalts bei Tätigkeit für

  • AGH Brandenburg, 20.12.2021 - AGH 2/20

    Zulassung als Syndikusrechtsanwältin Anstellung bei einem nichtanwaltlichen

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 29.06.2018 - 1 AGH 83/17
  • BVerfG, 27.01.2015 - 1 BvR 471/10

    Ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ist mit der

  • BGH, 13.05.2022 - AnwZ (Brfg) 46/21

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt: Tätigkeit als "Case Manager" für die

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 13.11.2020 - 1 AGH 42/19
  • BVerfG, 27.01.2015 - 1 BvR 1181/10
  • BVerwG, 27.12.1994 - 11 B 152.94

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer

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