Rechtsprechung
   AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,40255
AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12 (https://dejure.org/2013,40255)
AGH Bayern, Entscheidung vom 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12 (https://dejure.org/2013,40255)
AGH Bayern, Entscheidung vom 10. Juni 2013 - BayAGH I - 28/12 (https://dejure.org/2013,40255)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,40255) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Anwaltsblatt

    § 43c BRAO
    Feststellungsklage zur Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung nach FAO

  • BRAK-Mitteilungen

    Zur Anerkennungsfähigkeit einer Fortbildungsveranstaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 43c BRAO
    Feststellungsklage zur Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung nach FAO

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 2013, 663
  • AnwBl Online 2013, 339
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • AGH Hessen, 10.12.2012 - 1 AGH 1/12
    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    So kann sie etwa dem Anwalt Gelegenheit geben, eine versäumte Fortbildung im Folgejahr nachzuholen (BGH, Urt. v. 26.11.2012 - AnwZ (Brfg) 56/11, BRAK-Mitt. 2013, 46 = NJW 2013, 175; BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (BrfG) 16/12, BRAK-Mitt. 2013, 181), auch kann mit ihrer Zustimmung eine Verrechnung mit später absolvierten Fortbildungsstunden in Betracht kommen (AGH Frankfurt am Main, Urt. v. 10.12.2012 - 1 AGH 1/12, NJW-RR 2013, 115).

    In diesem Zusammenhang besteht aber keine Pflicht der RAK, den Kl. in irgendeiner Form auf seine Nachweispflicht hinzuweisen (vgl. AGH Frankfurt am Main, Urt. v. 10.12.2012 - 1 AGH 1/12, NJW-RR 2013, 115).

  • BGH, 06.03.2006 - AnwZ (B) 38/05

    Zulässigkeit eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung gegen präventive

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Damit geht es auch nicht lediglich um den Erhalt einer präventiven Auskunft dahingehend, ob ein noch durchzuführendes Seminar als Fortbildung anerkannt werde (vgl. BGH, Beschl. v. 6.3.2006 - AnwZ (B) 38/05, BRAK-Mitt. 2006, 136 = NJW 2006, 2926; a.A. AGH Schleswig, Beschl. v. 12.12.2005 - 2 AGH 9/05, BRAK-Mitt. 2006, 34 = NJW 2006, 1218), sondern um ein konkretes und individualisierbares Rechtsverhältnis, nämlich die Frage, ob der Kl. durch die konkrete Seminarteilnahme seine Fortbildungsverpflichtung zumindest teilweise erfüllt hat.

    Soweit der BGH wiederholt die Zulässigkeit von Feststellungsanträgen in Abrede gestellt hat (vgl. z.B. BGH, Beschl. v. 16.4.2007 - AnwZ (B) 40/06, BRAK-Mitt. 2007, 221 = NJW 2007, 3499; BGH, Beschl. v. 6.3.2006 - AnwZ (B) 38/05, BRAK-Mitt. 2006, 136 = NJW 2006, 2926; a.A. AGH Schleswig, Beschl. v. 12.12.2005 - 2 AGH 9/05, BRAK-Mitt. 2006, 34 = NJW 2006, 1218), steht diesen Entscheidungen die Neuregelung der Rechtsbehelfe in der BRAO entgegen.

  • BGH, 16.04.2007 - AnwZ (B) 40/06

    Zulässigkeit eines Feststellungsbegehrens im anwaltsgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Bei den Schreiben der Bekl. handelt es sich bei objektiver Betrachtung allenfalls um Hinweise auf die den Kl. treffenden gesetzlichen Verpflichtungen aus § 15 FAO verbunden mit dem Hinweis auf die Verwaltungspraxis der Bekl. Insbesondere wird mit diesen Schreiben weder ein bestimmter zurückliegender Vorgang negativ bewertet, noch wird aus ihm ein Vorwurf gegen den RA abgeleitet (BGH, Beschl. v. 16.4.2007 - AnwZ (B) 40/06, BRAK-Mitt. 2007, 221 = NJW 2007, 3499).

    Soweit der BGH wiederholt die Zulässigkeit von Feststellungsanträgen in Abrede gestellt hat (vgl. z.B. BGH, Beschl. v. 16.4.2007 - AnwZ (B) 40/06, BRAK-Mitt. 2007, 221 = NJW 2007, 3499; BGH, Beschl. v. 6.3.2006 - AnwZ (B) 38/05, BRAK-Mitt. 2006, 136 = NJW 2006, 2926; a.A. AGH Schleswig, Beschl. v. 12.12.2005 - 2 AGH 9/05, BRAK-Mitt. 2006, 34 = NJW 2006, 1218), steht diesen Entscheidungen die Neuregelung der Rechtsbehelfe in der BRAO entgegen.

  • BGH, 26.11.2012 - AnwZ (Brfg) 56/11

    Widerruf der Erlaubnis zum Führen einer Fachanwaltsbezeichnung: Wahrung der

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Diese Entscheidung steht im pflichtgemäßen Ermessen der RAK (BGH, Urt. v. 26.11.2012 - AnwZ (Brfg) 56/11, BRAK-Mitt. 2013, 46 = NJW 2013, 175).

    So kann sie etwa dem Anwalt Gelegenheit geben, eine versäumte Fortbildung im Folgejahr nachzuholen (BGH, Urt. v. 26.11.2012 - AnwZ (Brfg) 56/11, BRAK-Mitt. 2013, 46 = NJW 2013, 175; BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (BrfG) 16/12, BRAK-Mitt. 2013, 181), auch kann mit ihrer Zustimmung eine Verrechnung mit später absolvierten Fortbildungsstunden in Betracht kommen (AGH Frankfurt am Main, Urt. v. 10.12.2012 - 1 AGH 1/12, NJW-RR 2013, 115).

  • AGH Schleswig-Holstein, 14.12.2005 - 2 AGH 9/05

    Wissenschaftliche Publikationen eines Fachanwalts

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Damit geht es auch nicht lediglich um den Erhalt einer präventiven Auskunft dahingehend, ob ein noch durchzuführendes Seminar als Fortbildung anerkannt werde (vgl. BGH, Beschl. v. 6.3.2006 - AnwZ (B) 38/05, BRAK-Mitt. 2006, 136 = NJW 2006, 2926; a.A. AGH Schleswig, Beschl. v. 12.12.2005 - 2 AGH 9/05, BRAK-Mitt. 2006, 34 = NJW 2006, 1218), sondern um ein konkretes und individualisierbares Rechtsverhältnis, nämlich die Frage, ob der Kl. durch die konkrete Seminarteilnahme seine Fortbildungsverpflichtung zumindest teilweise erfüllt hat.

    Soweit der BGH wiederholt die Zulässigkeit von Feststellungsanträgen in Abrede gestellt hat (vgl. z.B. BGH, Beschl. v. 16.4.2007 - AnwZ (B) 40/06, BRAK-Mitt. 2007, 221 = NJW 2007, 3499; BGH, Beschl. v. 6.3.2006 - AnwZ (B) 38/05, BRAK-Mitt. 2006, 136 = NJW 2006, 2926; a.A. AGH Schleswig, Beschl. v. 12.12.2005 - 2 AGH 9/05, BRAK-Mitt. 2006, 34 = NJW 2006, 1218), steht diesen Entscheidungen die Neuregelung der Rechtsbehelfe in der BRAO entgegen.

  • BGH, 08.04.2013 - AnwZ (Brfg) 16/12

    Erlaubnis zum Führen einer Fachanwaltsbezeichnung: Widerruf durch die

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    So kann sie etwa dem Anwalt Gelegenheit geben, eine versäumte Fortbildung im Folgejahr nachzuholen (BGH, Urt. v. 26.11.2012 - AnwZ (Brfg) 56/11, BRAK-Mitt. 2013, 46 = NJW 2013, 175; BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (BrfG) 16/12, BRAK-Mitt. 2013, 181), auch kann mit ihrer Zustimmung eine Verrechnung mit später absolvierten Fortbildungsstunden in Betracht kommen (AGH Frankfurt am Main, Urt. v. 10.12.2012 - 1 AGH 1/12, NJW-RR 2013, 115).

    Diese Beibringungspflicht aus § 15 Abs. 3 FAO bürdet dem Anwalt in einem Widerrufsverfahren die Feststellungslast hinsichtlich der Erfüllung der Fortbildungspflicht auf, deren Nachweis auch noch im Klageverfahren erfolgen kann (BGH, Urt. v. 8.4.2013 - AnwZ (BrfG) 16/12, BRAK-Mitt. 2013, 181).

  • BGH, 24.10.2012 - AnwZ (Brfg) 14/12

    Anwaltliches Berufsrecht: Verbot der Bezeichnung einer Sozietät als "& Partner

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Daneben hat er auch die Möglichkeit, bei berufsrechtswidrigem Verhalten als hoheitliche Maßnahme zwischen einfacher Belehrung und Rüge einen sog. belehrenden Hinweis bzw. eine missbilligende Belehrung zu erteilen (BGH, Beschl. v. 24.10.2012 - AnwZ (Brfg) 14/12, AnwBl. 2013, 146; BGH, Urt. v. 12.7.2012 - AnwZ (Brfg) 37/11, BRAK-Mitt. 2012, 232 = NJW 2012, 3102 jew. m.w.N.).
  • AGH Niedersachsen, 05.12.2011 - AGH 19/11
    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Unter Berücksichtigung der vorgenannten Grundsätze ergibt sich nach Ansicht des Senats keine Verpflichtung, außerhalb eines Widerrufsverfahrens über die Anerkennungsfähigkeit von Fortbildungsveranstaltungen und damit über die Erfüllung der Fortbildungspflicht durch selbstständigen Verwaltungsakt zu entscheiden (so auch AGH Celle, Urt. v. 5.12.2011 - AGH 19/11, juris).
  • BGH, 12.07.2012 - AnwZ (Brfg) 37/11

    Anwaltliches Berufsrecht: Irreführende Verwendung der Bezeichnung "Sozietät" bei

    Auszug aus AGH Bayern, 10.06.2013 - BayAGH I - 28/12
    Daneben hat er auch die Möglichkeit, bei berufsrechtswidrigem Verhalten als hoheitliche Maßnahme zwischen einfacher Belehrung und Rüge einen sog. belehrenden Hinweis bzw. eine missbilligende Belehrung zu erteilen (BGH, Beschl. v. 24.10.2012 - AnwZ (Brfg) 14/12, AnwBl. 2013, 146; BGH, Urt. v. 12.7.2012 - AnwZ (Brfg) 37/11, BRAK-Mitt. 2012, 232 = NJW 2012, 3102 jew. m.w.N.).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 13.11.2020 - 1 AGH 14/20
    Dies ist nicht zu beanstanden, da einem Fachanwalt gem. § 15 Abs. 5 S. 1 FAO letztlich eine "Bringschuld" hinsichtlich des Fortbildungsnachweises trifft (vgl. AGH München, Urteil vom 10.06.2013, BayAGH I-28/12 -, BRAK-Mitt. 2013, 292; Quaas, in: Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 3. Auflage 2020, FAO Rdnr. 29 m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht