Rechtsprechung
   AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,37319
AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16 (https://dejure.org/2017,37319)
AGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.09.2017 - 2 AGH 15/16 (https://dejure.org/2017,37319)
AGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. September 2017 - 2 AGH 15/16 (https://dejure.org/2017,37319)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,37319) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.12.2015 - 2 ARs 30/15

    Antrag auf Nachholung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16
    Ein Gehörsverstoß setzt dabei voraus, dass das rechtliche Gehör in entscheidungserheblicher und beschwerender Weise verletzt worden ist, sodass bei Beachtung des rechtlichen Gehörs die Entscheidung im Ausspruch anders ausgefallen wäre (BGH BeckRS 2016, 01507; 2016, 01157; BeckOK StPO/Larcher StPO § 33a Rn. 1-13, beck-online).
  • OLG Rostock, 15.07.2016 - 22 Ws Reha 43/15

    Strafrechtliches Rehabilitierungsverfahren: Rechtmäßigkeit der schriftlichen

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16
    Die Anhörungsrüge dient nämlich nicht dazu, das Beschwerdegericht dazu zu veranlassen, das Beschwerdevorbringen nochmals zu überprüfen (OLG Rostock BeckRS 2016, 15325; BeckOK StPO/Larcher StPO § 33a Rn. 1-13, beck-online).
  • BVerfG, 30.06.2014 - 2 BvR 792/11

    Verwerfung der Revision in Strafsachen auch ohne mündliche Verhandlung möglich

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16
    Grundsätzlich ist vielmehr schon davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (OLG Rostock, Beschluss vom 15.07.2016. Az. 22 WS_Reha 43/15; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 30. Juni 2014, Az. 2 BvR 792/11, Rn. 16, NJW 2014, 2563, 2564, Rn. 16; BVerfG, Beschluss vom 20.06.2007, Az. 2 BvR 746/07, II.2.b)aa); BeckOK StPO/Larcher, 27. Ed. 1.1.2017, StPO § 33a, Rn. 4b).
  • BVerfG, 20.06.2007 - 2 BvR 746/07

    Teils unzulässige, im übrigen unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 01.09.2017 - 2 AGH 15/16
    Grundsätzlich ist vielmehr schon davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (OLG Rostock, Beschluss vom 15.07.2016. Az. 22 WS_Reha 43/15; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 30. Juni 2014, Az. 2 BvR 792/11, Rn. 16, NJW 2014, 2563, 2564, Rn. 16; BVerfG, Beschluss vom 20.06.2007, Az. 2 BvR 746/07, II.2.b)aa); BeckOK StPO/Larcher, 27. Ed. 1.1.2017, StPO § 33a, Rn. 4b).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht