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   ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12   

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ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12 (https://dejure.org/2012,38475)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12 (https://dejure.org/2012,38475)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 02. November 2012 - 28 Ca 13586/12 (https://dejure.org/2012,38475)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • arbeitsrechtsiegen.de

    Überstundenbezahlung - Duldung Mehr-/Überarbeit durch Arbeitgeber

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Vergütung von Mehrarbeit/Überstunden: Betriebliche Anwesenheitszeiten, die in vom Arbeitgeber geführten Aufstellungen dokumentiert sind, sind erstem Anschein nach vergütungspflichtig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2012, 2875
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (28)

  • BAG, 16.05.2012 - 5 AZR 347/11

    Darlegungs- und Beweislast im Überstundenprozess

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    Hat sich der Anspruchsteller im Rechtsstreit um die Vergütung von Mehr-/Überarbeit zur Entgegennahme und Befolgung von Arbeitsanweisungen (§ 106 GewO) im Betrieb aufgehalten, so ist es Sache des Arbeitgebers, näheren Aufschluss darüber zu verschaffen, warum es sich entgegen erstem Anschein nicht um vergütungspflichtige Anwesenheitszeiten gehandelt haben sollte (vgl. BAG 16.5.2012 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939 = MDR 2012, 1170).

    aus neuerer Zeit etwa BAG 16.5.2012 - 5 AZR 347/11 - NJW 2012, 2680 = NZA 2012, 939 = MDR 2012, 1170 [II.1 c. - Rn. 18]: "Ist im Arbeitsvertrag die Vergütung von Überstunden weder positiv noch negativ geregelt, kommt als Anspruchsgrundlage nur § 612 Abs. 1 BGB in Betracht.

    Danach gilt eine Vergütung als stillschweigend vereinbart, wenn die Dienstleistung den Umständen nach nur gegen Vergütung zu erwarten ist".S. aus neuerer Zeit etwa BAG 16.5.2012 - 5 AZR 347/11 - NJW 2012, 2680 = NZA 2012, 939 = MDR 2012, 1170 [II.1 c. - Rn. 18]: "Ist im Arbeitsvertrag die Vergütung von Überstunden weder positiv noch negativ geregelt, kommt als Anspruchsgrundlage nur § 612 Abs. 1 BGB in Betracht.

    zum empirischen Lagebild instruktiv Joachim Klueß, Anm. BAG 16.5.2012 [5 AZR 347/11] ArbuR 2012, 408, 410 [I.]: "Pro Jahr fallen in Deutschland zwischen 1, 5 Mrd.

    Überstunden jährlich, für die die AN keinerlei Gegenwert erhalten".S. zum empirischen Lagebild instruktiv Joachim Klueß, Anm. BAG 16.5.2012 [5 AZR 347/11] ArbuR 2012, 408, 410 [I.]: "Pro Jahr fallen in Deutschland zwischen 1, 5 Mrd.

    51) S. aus neuerer Zeit etwa BAG 16.5.2012 - 5 AZR 347/11 - NJW 2012, 2680 = NZA 2012, 939 = MDR 2012, 1170 [II.1 c. - Rn. 18]: "Ist im Arbeitsvertrag die Vergütung von Überstunden weder positiv noch negativ geregelt, kommt als Anspruchsgrundlage nur § 612 Abs. 1 BGB in Betracht.

    58) S. zum empirischen Lagebild instruktiv Joachim Klueß, Anm. BAG 16.5.2012 [5 AZR 347/11] ArbuR 2012, 408, 410 [I.]: "Pro Jahr fallen in Deutschland zwischen 1, 5 Mrd.

  • BGH, 02.02.1996 - V ZR 239/94

    Wissenszurechnung bei arbeitsteiliger Organisationsform

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    Es gelten insofern die Grundsätze des Bundesgerichtshofs zur sogenannten "Wissenszurechnung" innerhalb arbeitsteiliger Organisationen (s. namentlich BGH 2.2.1996 - V ZR 239/94 - BGHZ 132, 30 = NJW 1996, 1339 = MDR 1996, 1003).(Rn.32).

    Das entspricht neuerer Judikatur des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach es zur Objektivierung von Kenntnislagen bekanntlich nicht mehr auf die "eigenverantwortliche Erledigung bestimmter Aufgaben" durch den Geschäftsherrn persönlich ankommt, sondern allein "auf die Verfügbarkeit derjenigen Informationen", die "typischerweise aktenmäßig festgehalten" würden 86So BGH2.2.1996 - BGHZ 132, 30 = NJW 1996, 1339 = MDR 1996, 1003 [II.C.2 a.] - mit Hinweis auf BGH24.1.1992 - V ZR 262/90 - BGHZ 117, 104 = NJW 1992, 1099 = MDR 1992, 480 [II.3 b.].So BGH2.2.1996 - BGHZ 132, 30 = NJW 1996, 1339 = MDR 1996, 1003 [II.C.2 a.] - mit Hinweis auf BGH24.1.1992 - V ZR 262/90 - BGHZ 117, 104 = NJW 1992, 1099 = MDR 1992, 480 [II.3 b.].

    BGH2.2.1996 a.a.O.S. BGH2.2.1996 a.a.O.:.

    86) So BGH2.2.1996 - BGHZ 132, 30 = NJW 1996, 1339 = MDR 1996, 1003 [II.C.2 a.] - mit Hinweis auf BGH24.1.1992 - V ZR 262/90 - BGHZ 117, 104 = NJW 1992, 1099 = MDR 1992, 480 [II.3 b.].

    87) S. BGH2.2.1996 a.a.O..

  • BAG, 22.02.2012 - 5 AZR 765/10

    Vereinbarung einer pauschalen Abgeltung von Mehrarbeitsvergütung im

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    - Rn. 21]: "Nach ständiger Rechtsprechung des BAG ist eine die pauschale Vergütung von Überstunden regelnde Klausel nur dann klar und verständlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche Arbeitsleistungen in welchem zeitlichen Umfang von ihr erfasst werden sollen".S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    92) S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

  • BAG, 16.05.2012 - 5 AZR 331/11

    Pauschalvergütung von Überstunden - Inhaltskontrolle

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    - Rn. 21]: "Nach ständiger Rechtsprechung des BAG ist eine die pauschale Vergütung von Überstunden regelnde Klausel nur dann klar und verständlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche Arbeitsleistungen in welchem zeitlichen Umfang von ihr erfasst werden sollen".S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    92) S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

  • BAG, 01.09.2010 - 5 AZR 517/09

    AGB-Kontrolle - Überstundenpauschalierungsabrede

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    - Rn. 21]: "Nach ständiger Rechtsprechung des BAG ist eine die pauschale Vergütung von Überstunden regelnde Klausel nur dann klar und verständlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche Arbeitsleistungen in welchem zeitlichen Umfang von ihr erfasst werden sollen".S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    92) S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

  • LAG Berlin-Brandenburg, 19.09.2012 - 15 Ta 1766/12

    Darlegungs- und Beweislast bei streitigen Anspruch auf Überstundenvergütung

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    Die betriebliche Anwesenheit eines Arbeitnehmers begründet die Vermutung, dass diese auch jeweils notwendig gewesen sei (LAG Berlin 6.4.1983 - 12 Sa 3/83 - n.v.; LAG Berlin-Brandenburg 23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13; 10.9.2012 - 15 Ta 1766/12 n.v. ["Juris"]).(Rn.28).

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren".S. LAG Berlin6.4.1983 - 12 Sa 3/83 - n.v. [5.]: "Gegenüber dieser Betrachtungsweise kann die Beklagte auch nicht einwenden, die der Klägerin übertragenen Aufgaben hätten jeweils innerhalb der normalen Arbeitszeit ausgeführt werden können.

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren"., tendiert die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast im "Überstundenprozess" zur - angesichts des normativen Geltungsanspruchs des § 612 Abs. 1 BGB 68S.

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren".

  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.12.2011 - 6 Sa 1941/11

    Duldung von Überstunden

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    Die betriebliche Anwesenheit eines Arbeitnehmers begründet die Vermutung, dass diese auch jeweils notwendig gewesen sei (LAG Berlin 6.4.1983 - 12 Sa 3/83 - n.v.; LAG Berlin-Brandenburg 23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13; 10.9.2012 - 15 Ta 1766/12 n.v. ["Juris"]).(Rn.28).

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren".S. LAG Berlin6.4.1983 - 12 Sa 3/83 - n.v. [5.]: "Gegenüber dieser Betrachtungsweise kann die Beklagte auch nicht einwenden, die der Klägerin übertragenen Aufgaben hätten jeweils innerhalb der normalen Arbeitszeit ausgeführt werden können.

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren"., tendiert die Verteilung der Darlegungs- und Beweislast im "Überstundenprozess" zur - angesichts des normativen Geltungsanspruchs des § 612 Abs. 1 BGB 68S.

    Wenn die Beklagte anderer Auffassung gewesen ist, dann hätte sie die Klägerin darauf hinweisen können, dass sie - die Klägerin - mit einer Mehrarbeitsvergütung für die die normale Arbeitszeit übersteigende Zeit ihrer betrieblichen Anwesenheit nicht rechnen konnte"; LAG Berlin-Brandenburg23.12.2011 - 6 Sa 1941/11 - EzA-SD 2012 Nr. 2 S. 13 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") Revision: 5 AZN 140/12 [1.1.2.1.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet bereits eine Vermutung dafür, dass diese zur Erledigung seiner Arbeit jeweils notwendig war (LAG Berlin6.4.1983 ... )"; LAG Berlin-Brandenburg19.9.2012 - 15 Ta 1766/12 - n.v. (Volltext "Juris") [Leitsatz 3.]: "Die Anwesenheit eines Arbeitnehmers im Betrieb an seinem Arbeitsplatz begründet eine Vermutung dafür, dass die Überstunden zur Erledigung der Arbeit jeweils notwendig waren".

  • BAG, 17.08.2011 - 5 AZR 406/10

    Pauschalabgeltung von Überstunden - Vergütungserwartung

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    - Rn. 21]: "Nach ständiger Rechtsprechung des BAG ist eine die pauschale Vergütung von Überstunden regelnde Klausel nur dann klar und verständlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche Arbeitsleistungen in welchem zeitlichen Umfang von ihr erfasst werden sollen".S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

    92) S. insbesondere BAG 1, 9.2010 - 5 AZR 517/09 - BAGE 135, 250 = AP § 307 BGB Nr. 47 = EzA § 307 BGB 2002 Nr. 50 [Leitsatz]: "Die AGB-Klausel 'erforderliche Überstunden sind mit dem Monatsgehalt abgegolten' genügt nicht dem Transparenzgebot (§ 307 Abs. 1 Satz 2 BGB), wenn sich der Umfang der danach ohne zusätzliche Vergütung zu leistenden Überstunden nicht hinreichend deutlich aus dem Arbeitsvertrag ergibt"; 17.8.2011 - 5 AZR 406/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 10 = NZA 2011, 1335 = NJW 2012, 552 [Leitsatz]; 22.2.2012 - 5 AZR 765/10 - EzA § 612 BGB 2002 Nr. 12 = NZA 2012, 861 [Orientierungssatz 1.]; aus jüngster Zeit auch BAG 16.5.2012 - 5 AZR 311/11 - NZA 2012, 908 = NJW 2012, 2683 = MDR 2012, 1102 [I.2 c, aa.

  • LAG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 15 Sa 166/10

    Zur Darlegungs- und Beweislast und Verwirkung bei einer Klage auf

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    dazu etwa LAG Berlin-Brandenburg3.6.2010 - 15 Sa 166/10 - LAGE § 307 BGB 2002 Nr. 24 [B.I.3.2.

    Dann hat er Kenntnis von den geleisteten Mehrarbeitszeiten, so dass jedenfalls von einer Duldung der Ableistung von Mehrarbeit ausgegangen werden kann".S. dazu etwa LAG Berlin-Brandenburg3.6.2010 - 15 Sa 166/10 - LAGE § 307 BGB 2002 Nr. 24 [B.I.3.2.

    90) S. dazu etwa LAG Berlin-Brandenburg3.6.2010 - 15 Sa 166/10 - LAGE § 307 BGB 2002 Nr. 24 [B.I.3.2.

  • BAG, 18.04.2012 - 5 AZR 248/11

    Darlegungs- und Beweislast im Vergütungsprozess

    Auszug aus ArbG Berlin, 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12
    statt aller BAG 16.5.2012 (Fn. 51) [Orientierungssatz 2.]: "Auf diesen Vortrag muss der Arbeitgeber im Rahmen einer gestuften Darlegungslast substantiiert erwidern und im Einzelnen vortragen, welche Arbeiten er dem Arbeitnehmer zugewiesen hat und an welchen Tagen der Arbeitnehmer von wann bis wann diesen Weisungen - nicht - nachgekommen ist"; s. auch bereits BAG 18.4.2012 - 5 AZR 248/11 - NZA 2012, 998 = MDR 2012, 979 = DB 2012, 1934 [II.1 a. - Rn. 14]: "Da die konkret zu leistende Arbeit i.d.R. vom Arbeitgeber durch Weisungen zu bestimmen ist (§ 106 GewO), genügt der Arbeitnehmer seiner Darlegungslast, indem er vorträgt, er habe sich zur rechten Zeit am rechten Ort bereitgehalten, um Arbeitsanweisungen des Arbeitgebers zu befolgen.

    Auf diesen Vortrag muss der Arbeitgeber im Rahmen einer gestuften Darlegungslast substantiiert erwidern"; s. ferner Joachim Klueß(Fn. 58) ArbuR 2012, 409, 410 [II.]: "Eine erste Substanziierung hinsichtlich der genauen Tätigkeit hat somit grundsätzlich nicht mehr durch den AN, sondern durch den AG zu erfolgen".S. statt aller BAG 16.5.2012 (Fn. 51) [Orientierungssatz 2.]: "Auf diesen Vortrag muss der Arbeitgeber im Rahmen einer gestuften Darlegungslast substantiiert erwidern und im Einzelnen vortragen, welche Arbeiten er dem Arbeitnehmer zugewiesen hat und an welchen Tagen der Arbeitnehmer von wann bis wann diesen Weisungen - nicht - nachgekommen ist"; s. auch bereits BAG 18.4.2012 - 5 AZR 248/11 - NZA 2012, 998 = MDR 2012, 979 = DB 2012, 1934 [II.1 a. - Rn. 14]: "Da die konkret zu leistende Arbeit i.d.R. vom Arbeitgeber durch Weisungen zu bestimmen ist (§ 106 GewO), genügt der Arbeitnehmer seiner Darlegungslast, indem er vorträgt, er habe sich zur rechten Zeit am rechten Ort bereitgehalten, um Arbeitsanweisungen des Arbeitgebers zu befolgen.

    82) S. statt aller BAG 16.5.2012 (Fn. 51) [Orientierungssatz 2.]: "Auf diesen Vortrag muss der Arbeitgeber im Rahmen einer gestuften Darlegungslast substantiiert erwidern und im Einzelnen vortragen, welche Arbeiten er dem Arbeitnehmer zugewiesen hat und an welchen Tagen der Arbeitnehmer von wann bis wann diesen Weisungen - nicht - nachgekommen ist"; s. auch bereits BAG 18.4.2012 - 5 AZR 248/11 - NZA 2012, 998 = MDR 2012, 979 = DB 2012, 1934 [II.1 a. - Rn. 14]: "Da die konkret zu leistende Arbeit i.d.R. vom Arbeitgeber durch Weisungen zu bestimmen ist (§ 106 GewO), genügt der Arbeitnehmer seiner Darlegungslast, indem er vorträgt, er habe sich zur rechten Zeit am rechten Ort bereitgehalten, um Arbeitsanweisungen des Arbeitgebers zu befolgen.

  • OLG Köln, 28.10.2002 - 16 U 69/02

    Berufungseinlegung beim unzuständigen Gericht

  • KG, 05.09.2005 - 8 U 177/04

    Berliner Mauer: Umwandlung von Mauersegmenten in Scheinbestandteile eines

  • OLG Köln, 13.12.2002 - 19 U 224/01

    Grenzen der "Verwertung" zu den Akten gereichter Unterlagen durch das Gericht

  • BAG, 03.11.2004 - 5 AZR 648/03

    Änderungsvereinbarung zum Arbeitsvertrag

  • LAG Hessen, 30.06.2011 - 14 Sa 29/11

    Zahlung von Überstunden - Duldung

  • BAG, 15.06.1961 - 2 AZR 436/60

    Bezahlung von Überstunden - Darlegungslast - Übliche Arbeitszeit - Anordnung des

  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 319/04

    Überstundenvergütung - tarifliche Erschwerniszulage

  • BAG, 17.04.2002 - 5 AZR 644/00

    Mehrarbeitsvergütung - tarifliche Ausschlußfrist

  • BAG, 29.05.2002 - 5 AZR 370/01

    Betriebliche Übung - Pauschale Überstundenvergütung

  • BVerfG, 30.06.1994 - 1 BvR 2112/93

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

  • BGH, 24.01.1992 - V ZR 262/90

    Begriff des "Wissenvertreters" und Zurechnung seines Wissens analog § 166 BGB zu

  • LAG Berlin-Brandenburg, 05.06.2007 - 12 Sa 524/07

    AGB-Kontrolle von Ausgleichsquittungen

  • BFH, 20.01.1955 - V 75/54 U

    Steuerbarkeit der gegenüber einer Vereinigung mit satzungsmäßig ausschließlich

  • BAG, 16.11.1961 - 5 AZR 483/60

    Mehrarbeit - Pauschalvereinbarung - Vergütung

  • BAG, 24.10.2000 - 9 AZR 634/99

    Urlaubsentgelt; Bereitschaftsdienst; Rufbereitschaft

  • BAG, 17.03.1982 - 5 AZR 1047/79

    Arbeitszeit: Rufbereitschaft eines leitenden Krankenhausarztes - Zusatzvergütung

  • BAG, 17.11.1966 - 5 AZR 225/66

    Überstundenvergütung bei einem leitenden Angestellten

  • RG, 26.05.1911 - V 347/11

    1. Kommt die Vorschrift in § 7 Abs. 1 des Gesetzes gegen den unlauteren

  • LAG Berlin-Brandenburg, 21.08.2019 - 15 Sa 575/19

    Häusliche Umkleidezeiten - unzumutbare Umkleidemöglichkeiten - fremdnützig -

    Dem ist die Arbeitsgerichtsbarkeit - wenn auch nicht immer so ausführlich - gefolgt (ArbG Berlin 02.11.2012 - 28 Ca 13586/12 - juris Rn 37f; BAG 29.01.2014 - 6 AZR 642/12 - Rn. 10; BAG 01.06.2017 - 6 AZR 433/15 - Rn 33; LAG Berlin-Brandenburg 28.06.2017 - 15 Sa 66/17 - juris Rn 44, r.k.).
  • ArbG Berlin, 30.10.2015 - 28 Ca 10591/15

    Verhaltensbedingte fristlose Kündigung - Zugangsvereitelung - Schriftformgebot

    ... Beigefügte Anlagen können den schriftsätzlichen Vortrag lediglich erläutern oder belegen, verpflichten das Gericht aber nicht, sich die unstreitigen oder streitigen Arbeitszeiten aus den Anlagen selbst zusammenzusuchen"; s. zum Thema auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 18586/12 - DB 2012, 2875 = AA 2013, 43 = AE 2013, 19 (jeweils Leitsätze; Volltext: "Juris") [II.1.

    ... Beigefügte Anlagen können den schriftsätzlichen Vortrag lediglich erläutern oder belegen, verpflichten das Gericht aber nicht, sich die unstreitigen oder streitigen Arbeitszeiten aus den Anlagen selbst zusammenzusuchen"; s. zum Thema auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 18586/12 - DB 2012, 2875 = AA 2013, 43 = AE 2013, 19 (jeweils Leitsätze; Volltext: "Juris") [II.1.

    ... Beigefügte Anlagen können den schriftsätzlichen Vortrag lediglich erläutern oder belegen, verpflichten das Gericht aber nicht, sich die unstreitigen oder streitigen Arbeitszeiten aus den Anlagen selbst zusammenzusuchen"; s. zum Thema auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 18586/12 - DB 2012, 2875 = AA 2013, 43 = AE 2013, 19 (jeweils Leitsätze; Volltext: "Juris") [II.1.

  • ArbG Berlin, 20.03.2013 - 28 BV 2178/13

    Initiativrecht - § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG - Belange betroffener Arbeitnehmer

    Überstunden jährlich, für die die AN keinerlei Gegenwert erhalten"; s. zum Problem bei Interesse etwa auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 13586/12 - DB 2012, 2875 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") [I.2.]: "Die gutgemeine Rechtsprechung errichtet allerdings auch vielfach unübersteigbare Hürden gegen die Durchsetzung vollauf berechtigter Mehrarbeitsansprüche: Sie setzt nämlich beim Anspruchsteller ein Ausmaß an Dokumentationsvorsorge ('Tagebuch') voraus, wie dieses herkömmlich allenfalls bei zutiefst gestörten Arbeitsbeziehungen anempfohlen oder im sogenannten 'Enthüllungsjournalismus' praktiziert wird".

    Überstunden jährlich, für die die AN keinerlei Gegenwert erhalten"; s. zum Problem bei Interesse etwa auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 13586/12 - DB 2012, 2875 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") [I.2.]: "Die gutgemeine Rechtsprechung errichtet allerdings auch vielfach unübersteigbare Hürden gegen die Durchsetzung vollauf berechtigter Mehrarbeitsansprüche: Sie setzt nämlich beim Anspruchsteller ein Ausmaß an Dokumentationsvorsorge ('Tagebuch') voraus, wie dieses herkömmlich allenfalls bei zutiefst gestörten Arbeitsbeziehungen anempfohlen oder im sogenannten 'Enthüllungsjournalismus' praktiziert wird".

    Überstunden jährlich, für die die AN keinerlei Gegenwert erhalten"; s. zum Problem bei Interesse etwa auch ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 13586/12 - DB 2012, 2875 [Leitsatz] (Volltext: "Juris") [I.2.]: "Die gutgemeine Rechtsprechung errichtet allerdings auch vielfach unübersteigbare Hürden gegen die Durchsetzung vollauf berechtigter Mehrarbeitsansprüche: Sie setzt nämlich beim Anspruchsteller ein Ausmaß an Dokumentationsvorsorge ('Tagebuch') voraus, wie dieses herkömmlich allenfalls bei zutiefst gestörten Arbeitsbeziehungen anempfohlen oder im sogenannten 'Enthüllungsjournalismus' praktiziert wird".

  • LAG Berlin-Brandenburg, 21.08.2019 - 15 Sa 1813/18

    Umkleidezeiten als fremdnützige Tätigkeit; Vergütung für Umziehzeiten bei

    Dem ist die Arbeitsgerichtsbarkeit - wenn auch nicht immer so ausführlich - gefolgt (ArbG Berlin 2.11.2012 - 28 Ca 13586/12 - juris Rn 37f; BAG 29.01.2014 - 6 AZR 642/12 - Rn 10; BAG 01.06.2017 - 6 AZR 433/15 - Rn 33; LAG Berlin-Brandenburg 28.06.2017 - 15 Sa 66/17 - juris Rn 44, r.k.).
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