Rechtsprechung
ArbG Berlin, 09.05.2014 - 28 Ca 4045/14 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Berlin
Abmahnungserfordernis - Kündigung wegen privater Internetnutzung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Kündigung eines Arbeitsverhältnisses wegen privater Internetnutzung nach vergeblicher Abmahnung des Arbeitnehmers gem. dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit; Konsequenzen des Prognoseprinzips im Kündigungsschutzrecht; Normative und empirische Fragen der ...
- arbeitsrecht-rheinland-pfalz.de
Kündigung bei privater Internetnutzung erst nach Abmahnung
- Betriebs-Berater
Erforderliche Abmahnung bei Kündigung wegen privater Internetnutzung
- arbeitsrecht-hessen.de
Kündigung bei privater Internetnutzung erst nach Abmahnung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (7)
- rechtsindex.de (Kurzinformation)
Kündigung bei privater Internetnutzung erst nach Abmahnung
- wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)
Kündigung wegen privater Internetnutzung in aller Regel erst nach Abmahnung
- Betriebs-Berater (Leitsatz)
Erforderliche Abmahnung bei Kündigung wegen privater Internetnutzung
- anwalt24.de (Kurzinformation)
Vor der wirksamen Kündigung steht oft die Abmahnung
- anwalt.de (Kurzinformation)
Arbeitsrecht: Kündigung wegen privater Internetnutzung am Arbeitsplatz
- anwalt.de (Kurzinformation)
Erst nach Abmahnung die Kündigung wegen Surfens am Arbeitsplatz
- anwalt.de (Kurzinformation)
Kündigung wegen privater Internetnutzung am Arbeitsplatz?
Papierfundstellen
- BB 2014, 2419
Wird zitiert von ...
- ArbG Berlin, 06.06.2014 - 28 Ca 5695/14
Kündigung - Abhilfe verhaltensbedingter Vertragsstörung durch technische oder …
Gemeint ist an dieser Stelle 60 S. im Übrigen zu den Prüfkriterien, die danach in ihrer Gesamtheit die sogenannte "kündigungsrelevante Gefahrenlage" konstituieren, bei Bedarf Bernd Ruberg (Fn. 59) S. 283 ff.; Hinweise auch in ArbG Berlin 9.5.2014 - 28 Ca 4045/14 - z.V.v. S. im Übrigen zu den Prüfkriterien, die danach in ihrer Gesamtheit die sogenannte "kündigungsrelevante Gefahrenlage" konstituieren, bei Bedarf Bernd Ruberg (Fn. 59) S. 283 ff.; Hinweise auch in ArbG Berlin 9.5.2014 - 28 Ca 4045/14 - z.V.v. der Umstand, dass das Recht zur arbeitgeberseitigen Kündigung geschützter Arbeitsverhältnisse nicht zuletzt unter dem Einfluss grundrechtlicher Vorgaben 61 S. zum normativen Geltungsgrund des Prinzips der Verhältnismäßigkeit im Kündigungsschutzrecht etwa die Überlegungen bei Bernd Ruberg , (Fn. 59), S. 218 ff., 222 ff. S. zum normativen Geltungsgrund des Prinzips der Verhältnismäßigkeit im Kündigungsschutzrecht etwa die Überlegungen bei Bernd Ruberg , (Fn. 59), S. 218 ff., 222 ff. vom sogenannten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit "beherrscht" 62 S. dazu anklingend schon BAG 25.3.1976 - 2 AZR 127/75 - AP § 626 BGB Ausschlussfrist Nr. 10 [V.2.]; ausdrücklich dann spätestens BAG 4, 11.1981 - 7 AZR 264/79 - BAGE 37, 64 = AP § 1 KSchG 1969 Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 4 [II.2 b, aa.]; 18.10.1984 - 2 AZR 543/83 - BAGE 47, 80 = AP § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl Nr. 6 [B.I.1]; 13.6.1986 - 7 AZR 623/84 - BAGE 52, 210 = AP § 1 KSchG 1969 Soziale Auswahl Nr. 13 [II.1]; 16.2.1989 - 2 AZR 299/88 - BAGE 61, 131 = AP § 1 KSchG 1969 Krankheit Nr. 20 [B.III.1 c, bb]; 17.1.1991 - 2 AZR 375/90 - BAGE 67, 75 = AP § 1 KSchG 1969 Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 25 [II.2 c.]; 21.1.1993 - 2 AZR 330/92 - AP § 52 MitbestG Schleswig-Holstein Nr. 1 [C.II.2 b.]; 18.2.1993 - 2 AZR 518/92 - RzK I 6 f Nr. 7; 6 g Nr. 17 [B.II.2 d.]; s. aus neuerer Zeit BAG 12.7.2007 - 2 AZR 716/06 - AP § 1 KSchG 1969 Personenbedingte Kündigung Nr. 28 = NZA 2008, 173 [B.II.2 a.]; s. übergreifend auch BGH 11.2.1987 - IV a ZR 194/85 - BGHZ 100, 60, 64, wo von dem "das ganze Zivilrecht beherrschenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit von Mittel und Zweck" die Rede ist.60) S. im Übrigen zu den Prüfkriterien, die danach in ihrer Gesamtheit die sogenannte "kündigungsrelevante Gefahrenlage" konstituieren, bei Bedarf Bernd Ruberg (Fn. 59) S. 283 ff.; Hinweise auch in ArbG Berlin 9.5.2014 - 28 Ca 4045/14 - z.V.v.