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   ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11 Ö   

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ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11 Ö (https://dejure.org/2011,79305)
ArbG Göttingen, Entscheidung vom 23.11.2011 - 4 Ga 3/11 Ö (https://dejure.org/2011,79305)
ArbG Göttingen, Entscheidung vom 23. November 2011 - 4 Ga 3/11 Ö (https://dejure.org/2011,79305)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 28.05.2009 - 8 AZR 536/08

    Diskriminierungsverbot - männlicher Bewerber - Mädcheninternat

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Mithin muss das Geschlecht unverzichtbare Voraussetzungen für die Ausübung der Tätigkeit sein (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - in AP Nr. 1 zu § 8 AGG zu B II. 2. c) bb) (3) der Gründe - Textzeile 36; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - in AP Nr. 2 zu § 8 AGG zu II. 3. b) aa) der Gründe - Textzeile 26; SSV/Schleusener 3. Aufl. § 8 AGG Rn. 12; Erman/Belling 13. Aufl. § 8 AGG Rn. 1; KR/Treber 9. Aufl. § 8 AGG Rn. 4).

    Unverzichtbare Voraussetzung für die Ausübung der Tätigkeit ist das Geschlecht dann, wenn ein Angehöriger des anderen Geschlechts die vertragsgemäße Leistung nicht oder nicht ordnungsgemäß erbringen kann (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - in AP Nr. 1 zu § 8 AGG zu B II. 2. c. bb. (4) der Gründe - Textzeile 38; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - in AP Nr. 2 zu § 8 AGG zu II. 3. b) aa) der Gründe - Textzeile 26; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 12) und dieser Qualifikationsnachteil auf biologischen Gründen beruht.

    Denn eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung kann nur dann angenommen werden, wenn das Merkmal nicht nur eine untergeordnete Rolle spielt, sondern zentraler Bestandteil für die auszuübende Tätigkeit ist, prägende Bedeutung hat (BAG Urteile vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - und vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - jeweils a. a. O.; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 14; KR/Treber § 8 AGG Rn. 8 jeweils m. w. N.).

    Eine Geschlecht kann unverzichtbare Voraussetzung für eine Tätigkeit sein, wenn die Ausübung dieser Tätigkeit für das andere Geschlecht aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen objektiv unmöglich ist (Unverzichtbarkeit im engeren Sinn - BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. - Textzeile 37; MüKo/Thüsing 5. Aufl. § 8 AGG Rn. 12 und 13 jeweils m. w. N.).

    Eine Benachteiligung wegen des Geschlechts ist jedoch auch dann zulässig, wenn Unverzichtbarkeit im weiteren Sinne gegeben ist, die dann vorliegt, wenn ein Angehöriger eines bestimmten Geschlechts die Arbeitsleistung zwar erbringen kann, jedoch schlechter als der eines anderen Geschlechts und dieser Qualifikationsnachteil auf biologischen Gründen beruht (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - in AP Nr. 1 zu § 8 AGG zu B. II. 2. b) bb) (3) der Gründe - Textzeile 37; MüKo/Thüsing a. a. O. Rn. 15 m. w. N.).

    Es kommt darauf an, welche (zulässigen) unternehmerischen Zwecke der Arbeitgeber mit der Einrichtung des Arbeitsplatzes verfolgt (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. zu B. II. 2. c) bb) (4) der Gründe - Textzeile 39; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 7; ErfK/Schlachter 12. Aufl. § 8 AGG Rn. 4; KR/Treber § 8 AGG Rn. 6).

    Bei der Erstellung dieses unternehmerischen Konzepts können auch Beziehungen zu Dritten, Kunden oder sonstigen Personen, denen Leistungen erbracht werden bzw. werden sollen, eine Rolle spielen (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O.; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 16).

    Geht es aber nicht um Vorurteile und deren Verfestigung, sondern ist die Intimsphäre, die Scham gegenüber dem anderen Geschlecht betroffen, so dürfen auch subjektive Befindlichkeiten bzw. Empfindlichkeiten dazu führen, dass ein anderes Geschlecht bevorzugt wird (MüKo/Thüsing a. a. O. Rn. 15; ErfK/Schlachter a. a. O. Rn. 1; KR/Treber a. a. O. Rn. 22; Schaub/Linck a. a. O. Rn. 49; BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. zu B. II. 2. d) cc) der Gründe - Textzeile 45 m. w. N.).

    Die Verfügungsbeklagte ist durch die Mitteilung einer unzutreffenden Rechtsauffassung in der Ausschreibung (s.o. 2. b) aa) (1) (a)) nicht daran gehindert, andere Gründe für die Benachteiligung nachzuschieben (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. zu B. II. 2. d) bb) der Gründe - Textzeile 43; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - a. a. O. zu II. 3. b) dd) der Gründe - Textzeile 39).

    Denn der Zweck ist jedenfalls bereits dann rechtmäßig, wenn nicht gegen eine Verbotsnorm verstoßen wird (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. B. II. 2. e) bb) der Gründe - Textzeile 51 - m. w. N.), wofür im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte bestehen.

    Durchzuführen ist in diesem Zusammenhang letztlich eine Missbrauchskontrolle, sind Verstöße gegen das Willkürverbot zu prüfen (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. zu B. II. 2. e) dd) der Gründe - Textzeile 53).

  • BAG, 18.03.2010 - 8 AZR 77/09

    Geschlechtsbezogene Benachteiligung - Gleichstellungsbeauftragte - männlicher

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Mithin muss das Geschlecht unverzichtbare Voraussetzungen für die Ausübung der Tätigkeit sein (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - in AP Nr. 1 zu § 8 AGG zu B II. 2. c) bb) (3) der Gründe - Textzeile 36; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - in AP Nr. 2 zu § 8 AGG zu II. 3. b) aa) der Gründe - Textzeile 26; SSV/Schleusener 3. Aufl. § 8 AGG Rn. 12; Erman/Belling 13. Aufl. § 8 AGG Rn. 1; KR/Treber 9. Aufl. § 8 AGG Rn. 4).

    Unverzichtbare Voraussetzung für die Ausübung der Tätigkeit ist das Geschlecht dann, wenn ein Angehöriger des anderen Geschlechts die vertragsgemäße Leistung nicht oder nicht ordnungsgemäß erbringen kann (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - in AP Nr. 1 zu § 8 AGG zu B II. 2. c. bb. (4) der Gründe - Textzeile 38; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - in AP Nr. 2 zu § 8 AGG zu II. 3. b) aa) der Gründe - Textzeile 26; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 12) und dieser Qualifikationsnachteil auf biologischen Gründen beruht.

    Denn eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung kann nur dann angenommen werden, wenn das Merkmal nicht nur eine untergeordnete Rolle spielt, sondern zentraler Bestandteil für die auszuübende Tätigkeit ist, prägende Bedeutung hat (BAG Urteile vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - und vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - jeweils a. a. O.; SSV/Schleusener § 8 AGG Rn. 14; KR/Treber § 8 AGG Rn. 8 jeweils m. w. N.).

    Die Verfügungsbeklagte ist durch die Mitteilung einer unzutreffenden Rechtsauffassung in der Ausschreibung (s.o. 2. b) aa) (1) (a)) nicht daran gehindert, andere Gründe für die Benachteiligung nachzuschieben (BAG Urteil vom 28.05.2009 - 8 AZR 536/08 - a. a. O. zu B. II. 2. d) bb) der Gründe - Textzeile 43; Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - a. a. O. zu II. 3. b) dd) der Gründe - Textzeile 39).

    Daher kann insofern auf die vorstehenden Ausführungen zur Zulässigkeit der Benachteiligung nach § 8 Abs. 1 AGG Bezug genommen werden (im Ergebnis ebenso BAG Urteil vom 18.03.2010 - 8 AZR 77/09 - a. a. O. zu II. 3. b) cc) (4) der Gründe - Textzeile 38 m. w. N.).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes ist bei sogenannten Konkurrentenklagen zur Sicherung des Anspruchs nach Artikel 33 Abs. 2 Grundgesetz erforderlich, weil dieser Anspruch nach endgültiger Besetzung der Stelle nicht mehr durchsetzbar wäre (BVerfG Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 (1179) zu III. 2. a) der Gründe; BAG Urteil vom 28.05.2002 - 9 AZR 751/00 - in AP Nr. 56 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A II. 3. der Gründe; Jarass/Pieroth/Jarass 11. Aufl., Art. 33 GG Rn. 19; Korinth, Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren, 2. Aufl. I Rn. 304).

    Diese Bestimmung enthält ein grundrechtsgleiches Recht auf gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung (BVerfG Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 zu III. 2. a) der Gründe; Jarass/Pieroth/Jarass a. a. O., Rn. 7 m. w. N.).

    Der somit aus Art. 33 Abs. 2 GG folgende Bewerbungsverfahrensanspruch, der Anspruch auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über die Bewerbung (BVerfG Beschluss vom 01.08.2006 - 2 BvR 2364/03 - in NVwZ 2006, 1401 (1402/1403) zu IV. 2. b) der Gründe; Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 zu III. 2. a) der Gründe m. w. N.), das subjektive Recht auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (BAG Urteil vom 05.11.2002 - 9 AZR 451/01 - in AP Nr. 57 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A. II. 1. der Gründe m. w. N.) ist im vorliegenden Fall jedoch nicht verletzt, weil der Verfügungskläger das von der Verfügungsbeklagten in zulässiger Weise festgelegte Anforderungsprofil des weiblichen Geschlechts nicht erfüllt und daher seine objektive Eignung fehlt.

  • BAG, 05.11.2002 - 9 AZR 451/01

    Antrag auf Neubescheidung im Rahmen einer Konkurrentenklage, Bevorzugung von

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Art. 33 Abs. 2 GG bezieht sich nicht nur auf Einstellungen, sondern auch auf Beförderungen und Versetzungen (vgl. zu Letzterem insbesondere BAG Urteil vom 05.11.2002 - 9 AZR 451/01 - in AP Nr. 57 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A. II. 2. b) bb) der Gründe m. w. N.).

    Der somit aus Art. 33 Abs. 2 GG folgende Bewerbungsverfahrensanspruch, der Anspruch auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über die Bewerbung (BVerfG Beschluss vom 01.08.2006 - 2 BvR 2364/03 - in NVwZ 2006, 1401 (1402/1403) zu IV. 2. b) der Gründe; Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 zu III. 2. a) der Gründe m. w. N.), das subjektive Recht auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (BAG Urteil vom 05.11.2002 - 9 AZR 451/01 - in AP Nr. 57 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A. II. 1. der Gründe m. w. N.) ist im vorliegenden Fall jedoch nicht verletzt, weil der Verfügungskläger das von der Verfügungsbeklagten in zulässiger Weise festgelegte Anforderungsprofil des weiblichen Geschlechts nicht erfüllt und daher seine objektive Eignung fehlt.

  • BAG, 28.05.2002 - 9 AZR 751/00

    Konkurrentenklage im öffentlichen Dienst

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes ist bei sogenannten Konkurrentenklagen zur Sicherung des Anspruchs nach Artikel 33 Abs. 2 Grundgesetz erforderlich, weil dieser Anspruch nach endgültiger Besetzung der Stelle nicht mehr durchsetzbar wäre (BVerfG Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 (1179) zu III. 2. a) der Gründe; BAG Urteil vom 28.05.2002 - 9 AZR 751/00 - in AP Nr. 56 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A II. 3. der Gründe; Jarass/Pieroth/Jarass 11. Aufl., Art. 33 GG Rn. 19; Korinth, Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren, 2. Aufl. I Rn. 304).

    Öffentliches Amt im Sinne von Art. 33 Abs. 2 GG sind weiterhin nicht lediglich Dienstposten für Beamte, sondern auch solche Stellen, die von Arbeitnehmern besetzt werden können (BAG Urteil vom 28.05.2002 - 9 AZR 751/00 - in AP Nr. 56 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A. II. 1. der Gründe; Jarass/Pieroth/Jarass a. a. O., Rn. 9 jeweils m. w. N.).

  • BVerfG, 01.08.2006 - 2 BvR 2364/03

    Verletzung von GG Art 19 Abs 4 iVm Art 33 Absatz 2 durch die Ablehnung eines

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Der somit aus Art. 33 Abs. 2 GG folgende Bewerbungsverfahrensanspruch, der Anspruch auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über die Bewerbung (BVerfG Beschluss vom 01.08.2006 - 2 BvR 2364/03 - in NVwZ 2006, 1401 (1402/1403) zu IV. 2. b) der Gründe; Beschluss vom 09.07.2007 - 2 BvR 206/07 - in NVwZ 2007, 1178 zu III. 2. a) der Gründe m. w. N.), das subjektive Recht auf chancengleiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren (BAG Urteil vom 05.11.2002 - 9 AZR 451/01 - in AP Nr. 57 zu Art. 33 Abs. 2 GG zu A. II. 1. der Gründe m. w. N.) ist im vorliegenden Fall jedoch nicht verletzt, weil der Verfügungskläger das von der Verfügungsbeklagten in zulässiger Weise festgelegte Anforderungsprofil des weiblichen Geschlechts nicht erfüllt und daher seine objektive Eignung fehlt.
  • BVerfG, 08.10.2007 - 2 BvR 1846/07

    Zu den Anforderungen aufgrund Art 33 Abs 2 GG an die Festlegung des

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Fehler im Anforderungsprofil führen grundsätzlich auch zur Fehlerhaftigkeit des Auswahlverfahrens (BVerfG Beschluss vom 08.10.2007 - 2 BvR 1846/07 - in NVwZ 2008, 69 (70) zu II. 2. a) dd) der Gründe - Textzeile 18 m. w. N.).
  • BAG, 07.04.2011 - 8 AZR 679/09

    Entschädigungsanspruch eines schwerbehinderten Bewerbers

    Auszug aus ArbG Göttingen, 23.11.2011 - 4 Ga 3/11
    Entscheidend ist dabei nicht das formelle Anforderungsprofil gemäß der Ausschreibung vom 26.09.2011, sondern sind die Anforderungen, welche der Arbeitgeber unter Berücksichtigung der Erfordernisse der zu besetzenden Stelle stellen darf (BAG Urteil vom 07.04.2011 - 8 AZR 679/09 - in NZA-RR 2011 494 (496) zu II. 4. b) bb) der Gründe - Textzeile 38 ff. m. w. N.).
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