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   ArbG Hamburg, 21.05.2007 - 26 Ca 241/02   

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https://dejure.org/2007,24164
ArbG Hamburg, 21.05.2007 - 26 Ca 241/02 (https://dejure.org/2007,24164)
ArbG Hamburg, Entscheidung vom 21.05.2007 - 26 Ca 241/02 (https://dejure.org/2007,24164)
ArbG Hamburg, Entscheidung vom 21. Mai 2007 - 26 Ca 241/02 (https://dejure.org/2007,24164)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BAG, 23.05.2001 - 5 AZR 527/99

    Lohnwucher

    Auszug aus ArbG Hamburg, 21.05.2007 - 26 Ca 241/02
    Sowohl der genannte Straftatbestand als auch der zivilrechtliche Lohnwucher nach § 138 Abs. 2 BGB und das wucherähnliche Rechtsgeschäft nach § 138 Abs. 1 BGB setzen ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung voraus (BAG 5 AZR 527/99 v. 23. Mai 2001, EzA BGB § 138 Nr. 29).

    Sein Hinweis auf eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG 5 AZR 527/99 v. 23. Mai 2001, EzA BGB § 138 Nr. 29) ist nur bedingt richtig.

    Allerdings hat es in seinem bereits erwähnten Urteil vom 23. Mai 2001 (5 AZR 527/99, EzA BGB § 138 Nr. 29) bei Zahlung von 70% der üblichen Vergütung angenommen, die Auffassung des Berufungsgerichts, diese Abweichung sei nicht geeignet, ein auffälliges Missverhältnis zu begründen, sei revisionsrechtlich nicht zu beanstanden.

  • BAG, 24.03.2004 - 5 AZR 303/03

    Sittenwidriges Arbeitsentgelt

    Auszug aus ArbG Hamburg, 21.05.2007 - 26 Ca 241/02
    Zwar hat die Bundesrepublik Deutschland die Europäische Sozialcharta ratifiziert, diese stellt jedoch nach herrschender Ansicht kein in der Bundesrepublik Deutschland unmittelbar geltendes Recht dar (BAG 5 AZR 303/03 v. 24. März 2004, AP BGB § 138 Nr. 59; ErfK/Preis, 7. Auflage, § 611 BGB Rn 235; weitere Nachweise in BVerfG 1 BvR 404/78 v. 20. Oktober 1981, BVerfGE 58, 233, 254).

    In einem weiteren Urteil (BAG 5 AZR 303/03 v. 24.03.2004, AP BGB § 138 Nr. 59) hat das Bundesarbeitsgericht darüber hinaus klargestellt, dass Ausgangspunkt zur Feststellung des Wertes der Arbeitsleistung in der Regel die Tariflöhne des jeweiligen Wirtschaftszweigs sein müssten.

  • BVerfG, 17.07.1961 - 1 BvL 44/55

    Handwerksordnung

    Auszug aus ArbG Hamburg, 21.05.2007 - 26 Ca 241/02
    Das verletzte Grundrecht der Klägerin wäre diesenfalls Art. 12 Abs. 1 GG als die für die Arbeitnehmer in Bezug auf das Arbeitsverhältnis eingreifende, dem Schutzbereich nach im Verhältnis zu dem Auffanggrundrecht Art. 2 Abs. 1 GG spezielle Regelung (grundlegend zum Verhältnis der Einzelgrundrechte zu Art. 2 Abs. 1 GG: BVerfG 1 BvR 253/56 v. 16. Januar 1957, BVerfGE 6, 32, 37; 1 BvR 413, 416/60 v. 14. Dezember 1965, BVerfGE 19, 206, 225; 1 BvL 7/71 v. 08. Februar 1977, BVerfGE 44, 59, 69; 1 BvR 532, 533/77, 419/78 und 1 BvL 21/78 v. 01. März 1979, BVerfGE 50, 290, 362; 2 BvR 705/79 v. 13. Mai 1980, BVerfGE 54, 140, 152; 1 BvR 35, 356, 794/82 v. 31. Oktober 1984, BVerfGE 68, 193, 216, 223 - speziell zur abhängigen Arbeit als Beruf: BVerfG 1 BvR 596/56 v. 11. Juni 1958, BVerfGE 7, 377, 398; 1 BvL 44/55 v. 17. Juli 1961, BVerfGE 13, 97, 105; 1 BvR 126/65 v. 04. April 1967, BverfGE 21, 245, 251 f.; 1 BvR 532, 533/77, 419/78 und 1 BvL 21/78 v. 01. März 1979, BVerfGE 50, 290, 365).
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