Volltextveröffentlichungen (6)

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

  Verhaltensbedingte Kündigung

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Wirksame Abmahnung als Voraussetzung für die Kündigung wegen Verstoßes gegen Hochschulnebentätigkeits-VO NRW (hier: eigenmächtige Beauftragung eines externen Lehrbeauftragten durch einen Hochschuldozenten)

 
• rewis.io
• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
• juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

• nrw.de (Pressemitteilung)

  Kündigung einer Hochschullehrerin ist unwirksam

• nrw.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

  Rechtsstreit über die Kündigung des Dienstvertrages einer Professorin

Sonstiges (2)

• nrw.de (Terminmitteilung)

  Rechtsstreit über die Kündigung des Dienstvertrages einer Professorin

• nrw.de (Terminmitteilung)

  Rechtsstreit über die Kündigung des Dienstvertrages einer Professorin

Verfahrensgang

• ArbG Mönchengladbach, 21.03.2018 - 2 Ca 2819/17
• LAG Düsseldorf, 23.01.2019 - 7 Sa 370/18

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

• BAG, 29.11.2007 - 2 AZR 725/06

  Verdachtskündigung

  Auszug aus ArbG Mönchengladbach, 21.03.2018 - 2 Ca 2819/17

  Nach der ständigen Rechtsprechung des zuständigen Zweiten Senats des Bundesarbeitsgerichts (z. B. 29. November 2007 - 2 AZR 725/06) kann nicht nur eine erwiesene Vertragsverletzung, sondern auch schon der schwerwiegende Verdacht einer strafbaren Handlung oder einer sonstigen Verfehlung einen Kündigungsgrund, und zwar sogar auch einen wichtigen Grund zur außerordentlichen Kündigung darstellen.
• BAG, 05.04.2001 - 2 AZR 580/99

  Fristlose Kündigung wegen beharrlicher Arbeitsverweigerung bei fehlender …

  Auszug aus ArbG Mönchengladbach, 21.03.2018 - 2 Ca 2819/17

  Danach ist im Einzelfall eine Interessenabwägung vorzunehmen (ständige Rechtsprechung des BAG, z.B. 5. April 2011 - 2 AZR 580/99 - AP BetrVG 1972 § 99 Einstellung Nr. 32).
• BAG, 13.03.2008 - 2 AZR 961/06

  Verdachtskündigung - Anhörung des Arbeitnehmers

  Auszug aus ArbG Mönchengladbach, 21.03.2018 - 2 Ca 2819/17

  Eine Verdachtskündigung ist dann zulässig, wenn sich starke Verdachtsmomente auf objektive Tatsachen gründen, die Verdachtsmomente geeignet sind, das für die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses notwenige Vertrauen zu zerstören, und der Arbeitgeber alle zumutbaren Anstrengungen zur Aufklärung des Sachverhaltes unternommen, insbesondere dem Arbeitnehmer Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hat (BAG 13. März 2008 - 2 AZR 961/06 - zu B I 1 a der Gründe, Rn. 15).

• LAG Düsseldorf, 23.01.2019 - 7 Sa 370/18

  Kündigung einer Professorin

  I.Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Mönchengladbach vom 21.03.2018, 2 Ca 2819/17, wird zurückgewiesen.

  Die Beklagte beantragt, das Urteil des Arbeitsgerichts Mönchengladbach vom 21.03.2018, 2 Ca 2819/17, abzuändern und.