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   ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16   

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ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16 (https://dejure.org/2017,54617)
ArbG Oberhausen, Entscheidung vom 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16 (https://dejure.org/2017,54617)
ArbG Oberhausen, Entscheidung vom 03. Mai 2017 - 1 Ca 1272/16 (https://dejure.org/2017,54617)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (21)

  • BAG, 17.09.2013 - 3 AZR 300/11

    Betriebliche Altersversorgung - Auslegung einer Einzelzusage - betriebliche Übung

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Die betriebliche Übung ist ein gleichförmiges und wiederholtes Verhalten des Arbeitgebers, das geeignet ist, vertragliche Ansprüche auf eine Leistung oder auf sonstige Vergünstigungen zu begründen, wenn die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers schließen dürfen, ihnen werde die Leistung oder Vergünstigung auch künftig gewährt (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG 15. BAG, Urteil v. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56, BAGE 141, 222; BAG, Urteil v. 16. Februar 2010 - 3 AZR 118/08 - Rn. 11; BAG, Urteil v. 29. April 2003 - 3 AZR 247/02 - zu I 1 der Gründe).

    Ob eine für den Arbeitgeber verbindliche betriebliche Übung aufgrund der Gewährung von Vergünstigungen an seine Arbeitnehmer entstanden ist, muss danach beurteilt werden, inwieweit die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers unter Berücksichtigung von Treu und Glauben sowie der Verkehrssitte gemäß § 242 BGB und der Begleitumstände auf einen Bindungswillen des Arbeitgebers schließen durften (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 57; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27; BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15; BAG, Urteil v. 28. Juni 2006 - 10 AZR 385/05 - Rn. 35).

    Ein Anspruch aus betrieblicher Übung entsteht ebenso wenig, wenn der Arbeitgeber irrtümlich annimmt, die Leistung aufgrund einer vermeintlichen Verpflichtung aus einer anderen Rechtsgrundlage zu schulden ((BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; 16. Juni 2004 - 4 AZR 417/03 - zu II 2 c aa (1) der Gründe).

    Erbringt der Arbeitgeber die Leistungen für den Arbeitnehmer erkennbar aufgrund einer anderen und sei es auch tatsächlich nicht bestehenden Rechtspflicht, kann der Arbeitnehmer nicht davon ausgehen, ihm solle eine Leistung auf Dauer unabhängig von dieser (vermeintlichen) Rechtspflicht gewährt werden (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; 26. Mai 1993 - 4 AZR 130/93 - zu II 2 c der Gründe, BAGE 73, 191; 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe; 30. Mai 2006 - 1 AZR 111/05 - BAGE 118, 211).

    Auf nicht erkennbare subjektive Vorstellungen des Arbeitgebers allein kommt es allerdings nicht an (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; BAG, Urteil v. 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe).

  • BAG, 15.05.2012 - 3 AZR 610/11

    Versorgungsvertrag - Betriebliche Übung

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Die betriebliche Übung ist ein gleichförmiges und wiederholtes Verhalten des Arbeitgebers, das geeignet ist, vertragliche Ansprüche auf eine Leistung oder auf sonstige Vergünstigungen zu begründen, wenn die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers schließen dürfen, ihnen werde die Leistung oder Vergünstigung auch künftig gewährt (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG 15. BAG, Urteil v. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56, BAGE 141, 222; BAG, Urteil v. 16. Februar 2010 - 3 AZR 118/08 - Rn. 11; BAG, Urteil v. 29. April 2003 - 3 AZR 247/02 - zu I 1 der Gründe).

    Dem Verhalten des Arbeitgebers wird eine konkludente Willenserklärung entnommen, die vom Arbeitnehmer gemäß § 151 BGB angenommen werden kann (BAG 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56; BAG, Urteil v. 15. Februar 2011 - 3 AZR 35/09 - Rn. 88; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27, BAGE 127, 185;BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15).

    Dadurch wird ein vertragliches Schuldverhältnis geschaffen, aus dem bei Eintritt der vereinbarten Anspruchsvoraussetzungen ein einklagbarer Anspruch auf die üblich gewordene Vergünstigung erwächst (BAG, Urteil v. 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56).

    Ob eine für den Arbeitgeber verbindliche betriebliche Übung aufgrund der Gewährung von Vergünstigungen an seine Arbeitnehmer entstanden ist, muss danach beurteilt werden, inwieweit die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers unter Berücksichtigung von Treu und Glauben sowie der Verkehrssitte gemäß § 242 BGB und der Begleitumstände auf einen Bindungswillen des Arbeitgebers schließen durften (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 57; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27; BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15; BAG, Urteil v. 28. Juni 2006 - 10 AZR 385/05 - Rn. 35).

    Wie lange die Übung bestehen muss, damit die Arbeitnehmer berechtigt erwarten können, dass sie fortgesetzt werde, hängt davon ab, wie häufig die Leistungen oder Vergünstigungen erbracht worden sind (vgl. BAG 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 58, aaO; 19. August 2008 - 3 AZR 194/07 - Rn. 26 mwN, BAGE 127, 260; 30. Oktober 1984 - 3 AZR 236/82 - BAGE 47, 130; 23. April 1963 - 3 AZR 173/62 - BAGE 14, 174).

  • BAG, 18.04.2007 - 4 AZR 653/05

    Verweisung auf Tarifvertrag - Gleichstellungsabrede - Betriebliche Übung

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Ein Anspruch aus betrieblicher Übung entsteht ebenso wenig, wenn der Arbeitgeber irrtümlich annimmt, die Leistung aufgrund einer vermeintlichen Verpflichtung aus einer anderen Rechtsgrundlage zu schulden ((BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; 16. Juni 2004 - 4 AZR 417/03 - zu II 2 c aa (1) der Gründe).

    Erbringt der Arbeitgeber die Leistungen für den Arbeitnehmer erkennbar aufgrund einer anderen und sei es auch tatsächlich nicht bestehenden Rechtspflicht, kann der Arbeitnehmer nicht davon ausgehen, ihm solle eine Leistung auf Dauer unabhängig von dieser (vermeintlichen) Rechtspflicht gewährt werden (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; 26. Mai 1993 - 4 AZR 130/93 - zu II 2 c der Gründe, BAGE 73, 191; 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe; 30. Mai 2006 - 1 AZR 111/05 - BAGE 118, 211).

    Auf nicht erkennbare subjektive Vorstellungen des Arbeitgebers allein kommt es allerdings nicht an (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; BAG, Urteil v. 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe).

  • LAG Köln, 22.11.2016 - 12 Sa 524/16

    Arbeitgeber muss bei verspäteter Lohnzahlung pauschal 40 Euro zahlen

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Die Vorschrift des § 288 Abs. 5 BGB ist auf Vergütungsansprüche, die aus einem Arbeitsverhältnis resultieren, anzuwenden (vgl. LAG Köln, Urteil vom 22.11.2016 - 12 Sa 524/16 - zitiert nach juris.).

    Der Anspruch ist nicht gemäß § 288 Abs. 5 Satz 3 BGB ausgeschlossen (vgl. hierzu LAG Köln Urteil vom 22.11.2016 - 12 Sa 524/16 - zitiert nach juris).".

  • BAG, 11.11.1997 - 3 AZR 163/96

    Einbeziehung einer früher gezahlten Schweißzulage in die Entgeltsicherung für

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Erbringt der Arbeitgeber die Leistungen für den Arbeitnehmer erkennbar aufgrund einer anderen und sei es auch tatsächlich nicht bestehenden Rechtspflicht, kann der Arbeitnehmer nicht davon ausgehen, ihm solle eine Leistung auf Dauer unabhängig von dieser (vermeintlichen) Rechtspflicht gewährt werden (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; 26. Mai 1993 - 4 AZR 130/93 - zu II 2 c der Gründe, BAGE 73, 191; 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe; 30. Mai 2006 - 1 AZR 111/05 - BAGE 118, 211).

    Auf nicht erkennbare subjektive Vorstellungen des Arbeitgebers allein kommt es allerdings nicht an (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 18. April 2007 - 4 AZR 653/05 - Rn. 43; BAG, Urteil v. 11. November 1997 - 3 AZR 163/96 - zu III der Gründe).

  • BAG, 28.05.2008 - 10 AZR 274/07

    Jubiläumszuwendung - Betriebliche Übung

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Dem Verhalten des Arbeitgebers wird eine konkludente Willenserklärung entnommen, die vom Arbeitnehmer gemäß § 151 BGB angenommen werden kann (BAG 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56; BAG, Urteil v. 15. Februar 2011 - 3 AZR 35/09 - Rn. 88; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27, BAGE 127, 185;BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15).

    Ob eine für den Arbeitgeber verbindliche betriebliche Übung aufgrund der Gewährung von Vergünstigungen an seine Arbeitnehmer entstanden ist, muss danach beurteilt werden, inwieweit die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers unter Berücksichtigung von Treu und Glauben sowie der Verkehrssitte gemäß § 242 BGB und der Begleitumstände auf einen Bindungswillen des Arbeitgebers schließen durften (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 57; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27; BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15; BAG, Urteil v. 28. Juni 2006 - 10 AZR 385/05 - Rn. 35).

  • BAG, 30.07.2008 - 10 AZR 606/07

    Freiwilligkeitsvorbehalt bei Sonderzahlungen

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Dem Verhalten des Arbeitgebers wird eine konkludente Willenserklärung entnommen, die vom Arbeitnehmer gemäß § 151 BGB angenommen werden kann (BAG 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 56; BAG, Urteil v. 15. Februar 2011 - 3 AZR 35/09 - Rn. 88; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27, BAGE 127, 185;BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15).

    Ob eine für den Arbeitgeber verbindliche betriebliche Übung aufgrund der Gewährung von Vergünstigungen an seine Arbeitnehmer entstanden ist, muss danach beurteilt werden, inwieweit die Arbeitnehmer aus dem Verhalten des Arbeitgebers unter Berücksichtigung von Treu und Glauben sowie der Verkehrssitte gemäß § 242 BGB und der Begleitumstände auf einen Bindungswillen des Arbeitgebers schließen durften (BAG, Urteil vom 17. September 2013 - 3 AZR 300/11 - BAG, Urteil v. 15. Mai 2012 - 3 AZR 610/11 - Rn. 57; BAG, Urteil v. 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - Rn. 27; BAG, Urteil v. 28. Mai 2008 - 10 AZR 274/07 - Rn. 15; BAG, Urteil v. 28. Juni 2006 - 10 AZR 385/05 - Rn. 35).

  • BAG, 11.08.2016 - 8 AZR 4/15

    Benachteiligung - Entschädigung - Rechtsmissbrauch

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Hat der Anspruchsteller sich die günstige Rechtsposition aber gerade durch ein treuwidriges Verhalten verschafft, liegt eine unzulässige Rechtsausübung i.S.v. § 242 BGB vor (BAG v. 11.08.2016 - 8 AZR 4/15, Rn. 21, zitiert nach juris; BAG v. 17.03.2016 - 8 AZR 677/14, Rn. 44, zitiert nach juris; BAG v- 21.10.2014 - 3 AZR 866/12, Rn. 48, zitiert nach juris).
  • BAG, 21.10.2014 - 3 AZR 866/12

    Betriebsrentenanpassung - Rügefrist - Klageeinreichung

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Hat der Anspruchsteller sich die günstige Rechtsposition aber gerade durch ein treuwidriges Verhalten verschafft, liegt eine unzulässige Rechtsausübung i.S.v. § 242 BGB vor (BAG v. 11.08.2016 - 8 AZR 4/15, Rn. 21, zitiert nach juris; BAG v. 17.03.2016 - 8 AZR 677/14, Rn. 44, zitiert nach juris; BAG v- 21.10.2014 - 3 AZR 866/12, Rn. 48, zitiert nach juris).
  • BAG, 17.03.2016 - 8 AZR 677/14

    Unmittelbare Benachteiligung wegen des Alters - Benachteiligung durch Unterlassen

    Auszug aus ArbG Oberhausen, 03.05.2017 - 1 Ca 1272/16
    Hat der Anspruchsteller sich die günstige Rechtsposition aber gerade durch ein treuwidriges Verhalten verschafft, liegt eine unzulässige Rechtsausübung i.S.v. § 242 BGB vor (BAG v. 11.08.2016 - 8 AZR 4/15, Rn. 21, zitiert nach juris; BAG v. 17.03.2016 - 8 AZR 677/14, Rn. 44, zitiert nach juris; BAG v- 21.10.2014 - 3 AZR 866/12, Rn. 48, zitiert nach juris).
  • BAG, 15.02.2011 - 3 AZR 35/09

    Auslegung einer Versorgungszusage - Ablösung einer Gesamtzusage - Kündigung einer

  • LAG Hessen, 20.12.2012 - 20 Sa 418/12

    Gewährung von Elternteilzeit - Vergütungsanspruch - Rückzahlung überzahlter

  • BAG, 16.02.2010 - 3 AZR 118/08

    Weihnachtsgeld für Betriebsrentner

  • BAG, 23.04.1963 - 3 AZR 173/62

    Pensionär - Weihnachtszuwendung - Schenkung - Freiwillig übernommene Fürsorge -

  • BAG, 30.10.1984 - 3 AZR 236/82

    Anspruch auf ein 13. Ruhegeld

  • BAG, 19.08.2008 - 3 AZR 194/07

    Betriebliche Übung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • BAG, 16.06.2004 - 4 AZR 417/03

    Betriebliche Übung bei - irrtümlich fehlerhafter - Zahlung einer tariflichen

  • BAG, 29.04.2003 - 3 AZR 247/02

    Weihnachtsgeld für Betriebsrentner

  • BAG, 30.05.2006 - 1 AZR 111/05

    Anrechnung von Tariflohnerhöhung auf übertarifliche Zulage

  • BAG, 28.06.2006 - 10 AZR 385/05

    Betriebliche Übung - Überprüfungsmaßstab

  • BAG, 26.05.1993 - 4 AZR 130/93

    Zulage bei Heimerziehung

  • BAG, 25.09.2018 - 8 AZR 70/18

    Pauschale nach § 288 Abs. 5 Satz 1 BGB

    Auf die Berufung der Beklagten wird - unter Zurückweisung der Berufung im Übrigen - das Urteil des Arbeitsgerichts Oberhausen vom 3. Mai 2017 - 1 Ca 1272/16 - teilweise abgeändert und zur Klarstellung wie folgt neu gefasst:.
  • LAG Düsseldorf, 21.11.2017 - 8 Sa 477/17

    Höhe des Verzugsschadens bei Verzug des Arbeitgebers mit der Zahlung des

    1.Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Oberhausen vom 03.05.2017 - Az. 1 Ca 1272/16 - wird kostenpflichtig zurückgewiesen.
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