Rechtsprechung
ArbG Arnsberg, 12.11.2013 - 1 Ca 1291/12 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,36894) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
Eingruppierung, korrigierende Rückgruppierung
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Eingruppierung, korrigierende Rückgruppierung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Eingruppierung eiens stellvertretenden Büroleiters im Eichamt; Darlegungspflichten bei einer korrigierenden Rückgruppierung in eine niedrige Vergütungsgruppe
- rewis.io
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BAG, 22.01.2003 - 4 ABR 12/02
Umgruppierung - korrigierende Rückgruppierung
Auszug aus ArbG Arnsberg, 12.11.2013 - 1 Ca 1291/12
Der Arbeitgeber muss dann jedoch darlegen, inwieweit und weshalb die von ihm ursprünglich mitgeteilte Eingruppierung unrichtig ist, wenn er sich an der früheren Eingruppierung nicht festhalten lassen will (BAG, Urteil vom 22.01.2003, 4 ABR 12/02, juris). - LAG Baden-Württemberg, 05.03.2008 - 13 Sa 20/07
Keine korrigierende Rückgruppierung bei Verstoß gegen Treu und Glauben
Auszug aus ArbG Arnsberg, 12.11.2013 - 1 Ca 1291/12
Dafür muss er entweder einen Rechtsirrtum dartun oder substantiiert die Tatsachen vortragen, die eine fehlerhafte Eingruppierung des Arbeitnehmers begründen (LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 05.03.2008, 13 Sa 20/07, juris). - LAG Köln, 21.08.2009 - 4 Sa 913/08
Feststellungsklage; beendetes Arbeitsverhältnis
Auszug aus ArbG Arnsberg, 12.11.2013 - 1 Ca 1291/12
Sie kann grundsätzlich - wie vorliegend - auch mit einer Leistungsklage auf Zahlung von Differenzvergütung verbunden werden (LAG Köln, Urteil vom 21.08.2009, 4 SA 913/08, juris). - BAG, 21.03.2012 - 4 AZR 374/10
Eingruppierung - Mitarbeiter/in im Außendienst (städtischer/bezirklicher …
Auszug aus ArbG Arnsberg, 12.11.2013 - 1 Ca 1291/12
Die Eingruppierungsfeststellungsklage ist zulässig (BAG, Urteil vom 21.03.2012, 4 AZR 374/10, juris).