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   ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12   

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ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12 (https://dejure.org/2012,41855)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12 (https://dejure.org/2012,41855)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 14. Dezember 2012 - 28 Ca 16143/12 (https://dejure.org/2012,41855)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Zeugnisergänzung - Anspruch auf Ehrlichkeitsvermerk nach unwirksamer Verdachtskündigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Arbeitnehmers beim regelmäßigen Umgang mit Geld oder anderen Vermögenswerten auf die Erwähnung der Ehrlichkeit im Arbeitszeugnis; Rechtmäßigkeit der Verweigerung der Bescheinigung der Ehrlichkeit durch den Arbeitgeber nach verlorenem Kündigungsrechtsstreit ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Zeugnisberichtigung bei Diebstahlsverdacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Ehrlichkeitsvermerk im Arbeitszeugnis trotz bleibender Zweifel an der Ehrlichkeit?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Ehrlichkeitsvermerk im Arbeitszeugnis trotz Zweifel an der Ehrlichkeit?

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 2 BvR 2045/02

    Freiheit der Person; strafrichterliche Aufklärungspflicht (vollständige Erhebung

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    Probleme, die mit Erinnerungsbildern von Menschen anthropologisch verbunden sind, deren Authentizität dabei machtvoll untergraben und daher das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) mit vollem Recht von der Unzuverlässigkeit des Zeugenbeweises "generell" sprechen lassen 72 S. BVerfG 30.4.2003 - 2 BvR 2045/02 - NJW 2003, 2444 [B.I.1 b], wo unter Bezugnahme auf einschlägige empirische Untersuchungen (u.a.: Stephan Barton [Hrg.], Redlich aber falsch - Die Fragwürdigkeit des Zeugenbeweises [1995]) die Rede von der "Erkenntnis der Unzuverlässigkeit des Zeugenbeweises generell" ist.

    S. BVerfG 30.4.2003 - 2 BvR 2045/02 - NJW 2003, 2444 [B.I.1 b], wo unter Bezugnahme auf einschlägige empirische Untersuchungen (u.a.: Stephan Barton [Hrg.], Redlich aber falsch - Die Fragwürdigkeit des Zeugenbeweises [1995]) die Rede von der "Erkenntnis der Unzuverlässigkeit des Zeugenbeweises generell" ist.

    72) S. BVerfG 30.4.2003 - 2 BvR 2045/02 - NJW 2003, 2444 [B.I.1 b], wo unter Bezugnahme auf einschlägige empirische Untersuchungen (u.a.: Stephan Barton [Hrg.], Redlich aber falsch - Die Fragwürdigkeit des Zeugenbeweises [1995]) die Rede von der "Erkenntnis der Unzuverlässigkeit des Zeugenbeweises generell" ist.

  • BAG, 03.03.1993 - 5 AZR 182/92

    Äußere Form eines Zeugnisses

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    ist, besteht auch Einigkeit, dass seine Abfassung "von verständigem Wohlwollen" für den Arbeitnehmer getragen sein soll, um ihm "sein weiteres Fortkommen nicht unnötig zu erschweren" 47 So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

    So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

    47) So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

  • BAG, 12.08.2008 - 9 AZR 632/07

    Zeugnis - Tageszeitungsredakteur - Stressbelastbarkeit

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

  • BAG, 12.05.2010 - 2 AZR 587/08

    Außerordentliche Kündigung - Betriebsratsmitglied

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    In diesem Spannungsfeld sollte Plausibilität für folgenden Rechtssatz erzielbar sein: Solange die Geschehensumstände nach Art und Gewicht nicht wenigstens jenen Schwellenwert objektivierbaren Argwohns in die Loyalität der betreffenden Arbeitsperson erreichen, der eine "Verdachtskündigung" legitimieren könnte 67 S. dazu statt vieler BAG 12.5.2010 - 2 AZR 587/08 - AP § 15 KSchG 1969 Nr. 67 = NZA-RR 2011, 15 = EzA § 15 KSchG n.F. Nr. 67 [II.6 b, aa.

    S. dazu statt vieler BAG 12.5.2010 - 2 AZR 587/08 - AP § 15 KSchG 1969 Nr. 67 = NZA-RR 2011, 15 = EzA § 15 KSchG n.F. Nr. 67 [II.6 b, aa.

    67) S. dazu statt vieler BAG 12.5.2010 - 2 AZR 587/08 - AP § 15 KSchG 1969 Nr. 67 = NZA-RR 2011, 15 = EzA § 15 KSchG n.F. Nr. 67 [II.6 b, aa.

  • BAG, 15.11.2011 - 9 AZR 386/10

    Zeugnis - Geheimcode - Zeugnisklarheit

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    - "juris"-Rn. 19]: "Maßstab ist der eines wohlwollenden verständigen Arbeitgebers ( Küttner/Reinecke Personalbuch 2008 Zeugnis Rn. 28 )"; 15.11.2011 - 9 AZR 386/10 - EzA § 109 GewO Nr. 109 = NZA 2012, 448 = MDR 2012, 657 [A.II.1.

    - "juris"-Rn. 19]: "Maßstab ist der eines wohlwollenden verständigen Arbeitgebers ( Küttner/Reinecke Personalbuch 2008 Zeugnis Rn. 28 )"; 15.11.2011 - 9 AZR 386/10 - EzA § 109 GewO Nr. 109 = NZA 2012, 448 = MDR 2012, 657 [A.II.1.

    - "juris"-Rn. 19]: "Maßstab ist der eines wohlwollenden verständigen Arbeitgebers ( Küttner/Reinecke Personalbuch 2008 Zeugnis Rn. 28 )"; 15.11.2011 - 9 AZR 386/10 - EzA § 109 GewO Nr. 109 = NZA 2012, 448 = MDR 2012, 657 [A.II.1.

  • BVerfG, 15.12.2008 - 1 BvR 347/08

    Keine Grundrechtsverletzung durch auf einem Verdacht basierende gerichtliche

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    Da bekanntlich schon die Verdachtskündigung auch einen in Wirklichkeit unschuldigen Adressaten treffen kann 69 S. statt vieler BVerfG 15.12.2008 - 1 BvR 347/08 - BVerfGK 14, 507 (Volltext "juris") [II.1 a. - "juris"-Rn. 12]: "Dabei sind an die Darlegung und Qualität der schwerwiegenden Verdachtsmomente besonders strenge Anforderungen zu stellen, weil bei einer Verdachtskündigung immer die Gefahr besteht, dass in 'Unschuldiger' betroffen ist.

    S. statt vieler BVerfG 15.12.2008 - 1 BvR 347/08 - BVerfGK 14, 507 (Volltext "juris") [II.1 a. - "juris"-Rn. 12]: "Dabei sind an die Darlegung und Qualität der schwerwiegenden Verdachtsmomente besonders strenge Anforderungen zu stellen, weil bei einer Verdachtskündigung immer die Gefahr besteht, dass in 'Unschuldiger' betroffen ist.

    69) S. statt vieler BVerfG 15.12.2008 - 1 BvR 347/08 - BVerfGK 14, 507 (Volltext "juris") [II.1 a. - "juris"-Rn. 12]: "Dabei sind an die Darlegung und Qualität der schwerwiegenden Verdachtsmomente besonders strenge Anforderungen zu stellen, weil bei einer Verdachtskündigung immer die Gefahr besteht, dass in 'Unschuldiger' betroffen ist.

  • BAG, 08.02.1972 - 1 AZR 189/71

    Zeugnis - Bindung gegenüber dem Arbeitnehmer

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    ist, besteht auch Einigkeit, dass seine Abfassung "von verständigem Wohlwollen" für den Arbeitnehmer getragen sein soll, um ihm "sein weiteres Fortkommen nicht unnötig zu erschweren" 47 So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

    So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

    47) So bereits BGH 26.11.1963 - VI ZR 221/62 - AP § 826 BGB Nr. 10 = WM 1964, 89; s. im Anschluss etwa BAG 8, 2.1972 - 1 AZR 189/71 - BAGE 24, 112 = AP § 630 BGB Nr. 7 = NJW 1972, 1214 ["juris"-Rn. 17]: "Bei der Wertung der Tragweite eines Zeugnisses gilt zunächst, dass dieses wahr sein muss, auch wenn es von verständigem Wohlwollen gegenüber dem Arbeitnehmer getragen sein und ihm das weitere Fortkommen nicht ungerechtfertigt erschweren soll"; s. aus neuerer Zeit etwa BAG 3, 3.1993 - 5 AZR 182/92 - AP § 630 BGB Nr. 20 = EzA § 630 BGB Nr. 17 = NZA 1993, 219 [1.

  • BAG, 25.11.2010 - 2 AZR 801/09

    Verdachtskündigung - Beteiligung des Personalrats

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    Ein dringender Verdacht liegt nur vor, wenn bei kritischer Prüfung eine auf Beweistatsachen (Indizien) gestützte große Wahrscheinlichkeit für eine erhebliche Pflichtverletzung gerade dieses Arbeitnehmers besteht"; 25.11.2010 - 2 AZR 801/09 - AP § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 48 = EzA § 626 BGB 2002 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 9 [B.I.1.

    Ein dringender Verdacht liegt nur vor, wenn bei kritischer Prüfung eine auf Beweistatsachen (Indizien) gestützte große Wahrscheinlichkeit für eine erhebliche Pflichtverletzung gerade dieses Arbeitnehmers besteht"; 25.11.2010 - 2 AZR 801/09 - AP § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 48 = EzA § 626 BGB 2002 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 9 [B.I.1.

    Ein dringender Verdacht liegt nur vor, wenn bei kritischer Prüfung eine auf Beweistatsachen (Indizien) gestützte große Wahrscheinlichkeit für eine erhebliche Pflichtverletzung gerade dieses Arbeitnehmers besteht"; 25.11.2010 - 2 AZR 801/09 - AP § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 48 = EzA § 626 BGB 2002 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 9 [B.I.1.

  • BAG, 10.05.2005 - 9 AZR 261/04

    Erwähnung der Elternzeit im Arbeitszeugnis

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

    - "juris"-Rn. 11]; 10.5.2005 - 9 AZR 261/04 - BAGE 114, 320 = AP § 630 BGB Nr. 30 = EzA § 109 GewO Nr. 3 = NZA 2005, 1237 [II.2 b. - "juris"-Rn. 18]; s. zu einer aktuelleren Formel aber auch BAG 12.8.2008 - 9 AZR 632/07 - BAGE 127, 232 = AP § 109 GewO Nr. 1 = EzA § 109 GewO Nr. 7 = NZA 2008, 1349 [A.II.2 a, bb.

  • LAG Köln, 30.07.1999 - 11 Sa 425/99

    Kündigung; fristlos; Verdachtskündigung; Unterschlagung; Kassierer;

    Auszug aus ArbG Berlin, 14.12.2012 - 28 Ca 16143/12
    Es ist allerdings mühelos nachvollziehbar, dass es Geschehnisse wie diejenigen, die Gegenstand und Kern des hier über drei Instanzen geführten ersten Vorprozesses waren (s. oben, S. 2-4 [II.]), einem Arbeitgeber psychologisch oft 64 Anders möglicherweise der Arbeitgeber im Falle LAG Köln 30.7.1999 - 11 Sa 425/99 - NZA-RR 2000, 189 = LAGE § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 11, der sich nach den Ergebnissen mehrerer "Testkäufe" und darauf gestützten Unterschlagungsverdachts mit fristloser Kündigung vom 1.9.1998 nicht gehindert sah, der Mitarbeiterin gleichwohl im Zeugnis gleichen Datums (1.9.1998) Ehrlichkeit zu bescheinigen, dies später im Rechtsstreit allerdings als Versehen verstanden sehen wollte.

    Anders möglicherweise der Arbeitgeber im Falle LAG Köln 30.7.1999 - 11 Sa 425/99 - NZA-RR 2000, 189 = LAGE § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 11, der sich nach den Ergebnissen mehrerer "Testkäufe" und darauf gestützten Unterschlagungsverdachts mit fristloser Kündigung vom 1.9.1998 nicht gehindert sah, der Mitarbeiterin gleichwohl im Zeugnis gleichen Datums (1.9.1998) Ehrlichkeit zu bescheinigen, dies später im Rechtsstreit allerdings als Versehen verstanden sehen wollte.

    64) Anders möglicherweise der Arbeitgeber im Falle LAG Köln 30.7.1999 - 11 Sa 425/99 - NZA-RR 2000, 189 = LAGE § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung Nr. 11, der sich nach den Ergebnissen mehrerer "Testkäufe" und darauf gestützten Unterschlagungsverdachts mit fristloser Kündigung vom 1.9.1998 nicht gehindert sah, der Mitarbeiterin gleichwohl im Zeugnis gleichen Datums (1.9.1998) Ehrlichkeit zu bescheinigen, dies später im Rechtsstreit allerdings als Versehen verstanden sehen wollte.

  • BGH, 26.11.1963 - VI ZR 221/62

    Schadenersatzanspruch des neuen Arbeitgebers gegen den alten wegen unrichtigen

  • BAG, 24.03.1977 - 3 AZR 232/76

    Auslegung eines erteilten Zeugnisses -; Beweislastverteilung bezüglich der

  • BAG, 23.09.1992 - 5 AZR 573/91

    Zeugnisberichtigung - Gesamtbeurteilung

  • BAG, 14.10.2003 - 9 AZR 12/03

    Qualifiziertes Zeugnis - Darlegungs- und Beweislast

  • ArbG Berlin, 07.03.2003 - 88 Ca 604/03

    Dankesformel - Arbeitnehmer haben hierauf einen Anspruch im Zeugnis

  • BAG, 21.06.2005 - 9 AZR 352/04

    Zeugnisberichtigung - Bindung an Erfüllungsversuche

  • BAG, 17.02.1988 - 5 AZR 638/86

    Qualifiziertes Zeugnis: Ergänzungs- oder Berichtigungsverlangen als

  • BAG, 29.07.1971 - 2 AZR 250/70

    Arbeitszeugnis - Verpflichtung des Arbeitgebers

  • BAG, 23.06.1960 - 5 AZR 560/58

    Zeugnis - Unterlage für neue Bewerbung - Unterrichtung eines Dritten -

  • LAG Hamm, 29.07.2005 - 4 Ta 594/04
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