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   BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07   

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BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07 (https://dejure.org/2008,7012)
BAG, Entscheidung vom 06.11.2008 - 2 AZR 924/07 (https://dejure.org/2008,7012)
BAG, Entscheidung vom 06. November 2008 - 2 AZR 924/07 (https://dejure.org/2008,7012)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    KSchG § 17; ; KSchG § 18

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtswirkungen einer Entlassungssperre nach § 18 Abs. 1 KSchG auf den Ausspruch einer Kündigung; Auswirkungen der "Sperrfrist" auf bestimmte Kündigungen

  • rechtsportal.de

    Rechtswirkungen einer Entlassungssperre nach § 18 Abs. 1 KSchG auf den Ausspruch einer Kündigung; Auswirkungen der "Sperrfrist" auf bestimmte Kündigungen

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (23)

  • BAG, 23.03.2006 - 2 AZR 343/05
    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Gesetzesfassung verbietet den Ausspruch der Kündigung vor dem Ablauf der Sperrfrist nicht, auch wenn man unter "Entlassung" im Sinne der Norm die Kündigung versteht (vgl. BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - BAGE 117, 281; siehe auch 1. Februar 2007 - 2 AZR 15/06 - 21. September 2006 - 2 AZR 284/06 - ; 20. September 2006 - 6 AZR 219/06 - zum Begriff der Entlassung, AP KSchG 1969 § 17 Nr. 24 sowie auch EuGH 27. Januar 2005 - C-188/03 - [Junk] EuGHE I 2005, 885; vgl. weiter v. Hoyningen-Huene/Linck KSchG 14. Aufl. § 18 Rn. 18; Stahlhacke/Vossen Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis 9. Aufl. Rn. 1589; KFA-ArbR/Leschnig § 18 KSchG Rn. 4; Lembke/Oberwinter NJW 2007, 721, 726; LAG Berlin-Brandenburg 23. Februar 2007 - 6 Sa 2152/06 - BB 2007, 2296).

    Die Sperrfrist des § 18 KSchG dient nämlich primär arbeitsmarktpolitischen Zwecken und soll der Arbeitsverwaltung die Möglichkeit verschaffen, rechtzeitig Maßnahmen zur Vermeidung oder wenigstens zur Verzögerung von Belastungen des Arbeitsmarkts einzuleiten und für anderweitige Beschäftigung der Entlassenen zu sorgen (vgl. insbes. BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - NJW 2006, 3161, 3164 mwN; zusammenfassend: KR/Weigand 8. Aufl. § 18 KSchG Rn. 3; zu dem Zweck der Regelungen der Massenentlassungsrichtlinie, vgl. Art. 4 Abs. 2 MERL, siehe auch EuGH 27. Januar 2005 - C-188/03 - [Junk] Rn. 47, EuGHE I 2005, 885).

    Ob § 18 Abs. 4 KSchG nach der neuen Auffassung vom Begriff der "Entlassung" überhaupt noch anwendbar und nicht teleologisch zu reduzieren ist, kann letztlich dahingestellt bleiben (vgl. bereits BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - NJW 2006, 3161, 3164; vgl. auch KR/Weigand 8. Aufl. § 18 KSchG Rn. 34; BBDK/Dörner KSchG Stand Mai 2007 § 18 Rn. 19; ErfK/Kiel 8. Aufl. § 18 KSchG Rn. 14).

  • EuGH, 27.01.2005 - C-188/03

    Rechtsfolgen unwirksamer Beschränkung der Revisionszulassung; Umfang des

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Gesetzesfassung verbietet den Ausspruch der Kündigung vor dem Ablauf der Sperrfrist nicht, auch wenn man unter "Entlassung" im Sinne der Norm die Kündigung versteht (vgl. BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - BAGE 117, 281; siehe auch 1. Februar 2007 - 2 AZR 15/06 - 21. September 2006 - 2 AZR 284/06 - ; 20. September 2006 - 6 AZR 219/06 - zum Begriff der Entlassung, AP KSchG 1969 § 17 Nr. 24 sowie auch EuGH 27. Januar 2005 - C-188/03 - [Junk] EuGHE I 2005, 885; vgl. weiter v. Hoyningen-Huene/Linck KSchG 14. Aufl. § 18 Rn. 18; Stahlhacke/Vossen Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis 9. Aufl. Rn. 1589; KFA-ArbR/Leschnig § 18 KSchG Rn. 4; Lembke/Oberwinter NJW 2007, 721, 726; LAG Berlin-Brandenburg 23. Februar 2007 - 6 Sa 2152/06 - BB 2007, 2296).

    Dementsprechend hat der Europäische Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 27. Januar 2005 (- C-188/03 - [Junk] EuGHE I 2005, 885) zur Frage des vorlegenden Gerichts, ob der Arbeitgeber Massenentlassungen vornehmen darf, bevor das Anzeigeverfahren nach Art. 3 und 4 MERL beendet ist, ausgeführt: "Nach Art. 4 Abs. 2 der Richtlinie besteht der Zweck der Anzeige darin, es der zuständigen Behörde zu ermöglichen, nach Lösungen für die durch die beabsichtigten Massenentlassungen aufgeworfenen Probleme zu suchen.

    Die Sperrfrist des § 18 KSchG dient nämlich primär arbeitsmarktpolitischen Zwecken und soll der Arbeitsverwaltung die Möglichkeit verschaffen, rechtzeitig Maßnahmen zur Vermeidung oder wenigstens zur Verzögerung von Belastungen des Arbeitsmarkts einzuleiten und für anderweitige Beschäftigung der Entlassenen zu sorgen (vgl. insbes. BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - NJW 2006, 3161, 3164 mwN; zusammenfassend: KR/Weigand 8. Aufl. § 18 KSchG Rn. 3; zu dem Zweck der Regelungen der Massenentlassungsrichtlinie, vgl. Art. 4 Abs. 2 MERL, siehe auch EuGH 27. Januar 2005 - C-188/03 - [Junk] Rn. 47, EuGHE I 2005, 885).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.02.2007 - 6 Sa 2152/06

    Kündigungsfrist bei Massenentlassungsanzeige

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Gesetzesfassung verbietet den Ausspruch der Kündigung vor dem Ablauf der Sperrfrist nicht, auch wenn man unter "Entlassung" im Sinne der Norm die Kündigung versteht (vgl. BAG 23. März 2006 - 2 AZR 343/05 - BAGE 117, 281; siehe auch 1. Februar 2007 - 2 AZR 15/06 - 21. September 2006 - 2 AZR 284/06 - ; 20. September 2006 - 6 AZR 219/06 - zum Begriff der Entlassung, AP KSchG 1969 § 17 Nr. 24 sowie auch EuGH 27. Januar 2005 - C-188/03 - [Junk] EuGHE I 2005, 885; vgl. weiter v. Hoyningen-Huene/Linck KSchG 14. Aufl. § 18 Rn. 18; Stahlhacke/Vossen Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis 9. Aufl. Rn. 1589; KFA-ArbR/Leschnig § 18 KSchG Rn. 4; Lembke/Oberwinter NJW 2007, 721, 726; LAG Berlin-Brandenburg 23. Februar 2007 - 6 Sa 2152/06 - BB 2007, 2296).

    Den Rechtsauffassungen, die in § 18 KSchG eine "aufschiebende Rechtsbedingung" sehen oder eine "schwebende Unwirksamkeit der Kündigung" mit der Folge annehmen, dass die Kündigungsfrist erst mit Ablauf der Sperrfrist in Gang gesetzt wird (vgl. bspw. Ferme/Lipinski NZA 2006, 937, 939; Wolter AuR 2005, 135, 138; LAG Berlin-Brandenburg 23. Februar 2007 - 6 Sa 2152/06 - BB 2007, 2296), folgt der Senat nicht.

  • BAG, 14.11.1984 - 7 AZR 133/83

    Kündigung - Revisionszulassung - Einzelvertretungsmacht - Vertretungsmacht -

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Nach allgemeiner Ansicht ist eine beschränkte Zulassung der Revision möglich (vgl. bspw. BAG 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - BAGE 47, 179, 182; BGH 29. Juni 1967 - VII ZR 266/64 - BGHZ 48, 134, 136; 29. Januar 2003 - XII ZR 92/01 - BGHZ 153, 358, 361).

    Die Zulassung darf nicht auf einzelne rechtliche Gesichtspunkte beschränkt werden, sondern muss einen abtrennbaren selbständigen Teil des Gesamtstreitstoffes, über den gesondert und unabhängig von dem restlichen Verfahrensgegenstand entschieden werden kann, zum Gegenstand haben (BAG 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - BAGE 47, 179 und 7. Dezember 1995 - 2 AZR 772/94 - BAGE 81, 371; BGH 3. Juni 1987 - IVa ZR 292/85 - BGHZ 101, 276, 278; 20. April 1990 - V ZR 282/88 - BGHZ 111, 158, 166; zuletzt BGH 14. Mai 2008 - XII ZB 78/07 - NJW 2008, 2351, 2352).

  • BAG, 28.05.1998 - 2 AZR 480/97

    Beschränkte Zulassung der Revision

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Beschränkung eines Rechtsmittels muss sich aus Gründen der Rechtsmittelklarheit eindeutig aus dem angefochtenen Urteil ergeben (BAG 19. März 1959 - 2 AZR 402/55 - BAGE 7, 290, 294; 28. Mai 1998 - 2 AZR 480/97 - BAGE 89, 43).

    Sie betrifft nämlich nicht bloß einen rechtlichen Aspekt eines unteilbaren Streitgegenstandes (bspw. die Betriebsratsanhörung zur Kündigung), sondern einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Kündigungsstreits (vgl. BAG 7. Dezember 1995 - 2 AZR 772/94 - BAGE 81, 371, 375; 28. Mai 1998 - 2 AZR 480/97 - BAGE 89, 43).

  • BAG, 07.12.1995 - 2 AZR 772/94

    Verhältnis Kündigungsschutzklage - allgemeiner Feststellungsantrag; beschränkte

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Zulassung darf nicht auf einzelne rechtliche Gesichtspunkte beschränkt werden, sondern muss einen abtrennbaren selbständigen Teil des Gesamtstreitstoffes, über den gesondert und unabhängig von dem restlichen Verfahrensgegenstand entschieden werden kann, zum Gegenstand haben (BAG 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - BAGE 47, 179 und 7. Dezember 1995 - 2 AZR 772/94 - BAGE 81, 371; BGH 3. Juni 1987 - IVa ZR 292/85 - BGHZ 101, 276, 278; 20. April 1990 - V ZR 282/88 - BGHZ 111, 158, 166; zuletzt BGH 14. Mai 2008 - XII ZB 78/07 - NJW 2008, 2351, 2352).

    Sie betrifft nämlich nicht bloß einen rechtlichen Aspekt eines unteilbaren Streitgegenstandes (bspw. die Betriebsratsanhörung zur Kündigung), sondern einen tatsächlich und rechtlich selbständigen und abtrennbaren Teil des Kündigungsstreits (vgl. BAG 7. Dezember 1995 - 2 AZR 772/94 - BAGE 81, 371, 375; 28. Mai 1998 - 2 AZR 480/97 - BAGE 89, 43).

  • BGH, 14.05.2008 - XII ZB 78/07

    Beschränkung der Zulassung der Revision

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Zulassung darf nicht auf einzelne rechtliche Gesichtspunkte beschränkt werden, sondern muss einen abtrennbaren selbständigen Teil des Gesamtstreitstoffes, über den gesondert und unabhängig von dem restlichen Verfahrensgegenstand entschieden werden kann, zum Gegenstand haben (BAG 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - BAGE 47, 179 und 7. Dezember 1995 - 2 AZR 772/94 - BAGE 81, 371; BGH 3. Juni 1987 - IVa ZR 292/85 - BGHZ 101, 276, 278; 20. April 1990 - V ZR 282/88 - BGHZ 111, 158, 166; zuletzt BGH 14. Mai 2008 - XII ZB 78/07 - NJW 2008, 2351, 2352).

    Unzulässig ist die Beschränkung der Zulassung der Revision auf einzelne von mehreren Anspruchsgrundlagen oder auf bestimmte Rechtsfragen (BGH 20. Mai 2003 - XI ZR 248/02 - NJW 2003, 2529; 14. Mai 2008 - XII ZB 78/07 - aaO.).

  • LAG Hamm, 24.10.2007 - 2 Sa 922/07

    Kündigung wegen Betriebsstilllegung; Entlassungssperre gemäß § 18 Abs. 1 KSchG

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Dementsprechend werden von der "Sperrfrist" nur solche Kündigungen unmittelbar erfasst, deren Kündigungsfrist kürzer als die Sperrfrist sind (vgl. zum Ganzen v. Hoyningen-Huene/Linck KSchG 14. Aufl. § 18 Rn. 18; MünchKommBGB/Hergenröder 5. Aufl. § 18 KSchG Rn. 14; KR/Weigand 8. Aufl. § 18 KSchG Rn. 5; Lembke/Oberwinter NJW 2007, 721, 726; Bauer/Krieger/Powietzka DB 2005, 445, 447; Dornbusch/Wolff BB 2007, 2297, 2998; Reinhard RdA 2007, 207, 210; LAG Hamm 24. Oktober 2007 - 2 Sa 922/07 -).
  • LAG Baden-Württemberg, 25.03.2008 - 16 Sa 83/07
    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Die Regelung lässt sich deshalb auch dahin verstehen, dass der Arbeitgeber - nach Anzeige der möglichen Entlassung bei der Agentur für Arbeit - verpflichtet wird, die Kündigungen innerhalb der 90-Tage-Frist "in die Tat umzusetzen", also zu erklären (so auch HaKo/Pfeiffer 3. Aufl. § 18 KSchG Rn. 19; BBDK/Dörner KSchG Stand Mai 2007 § 18 Rn. 19; Appel DB 2005, 1002, 1004; Bauer/Krieger/Powietzka BB 2006, 2023, 2026; anders: LAG Baden-Württemberg vom 25. März 2008 - 16 Sa 83/07 - "Durchführung" meint die "rechtliche Beendigungswirkung"; HWK/Molkenbur 3. Aufl. § 18 KSchG Rn. 13 mwN).
  • BGH, 29.01.2003 - XII ZR 92/01

    Umfang der Revisionszulassung

    Auszug aus BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 924/07
    Nach allgemeiner Ansicht ist eine beschränkte Zulassung der Revision möglich (vgl. bspw. BAG 14. November 1984 - 7 AZR 133/83 - BAGE 47, 179, 182; BGH 29. Juni 1967 - VII ZR 266/64 - BGHZ 48, 134, 136; 29. Januar 2003 - XII ZR 92/01 - BGHZ 153, 358, 361).
  • BAG, 21.09.2006 - 2 AZR 284/06

    Interessenausgleich mit Namensliste - Massenentlassung - Vertrauensschutz

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 282/88

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch für Bodenverseuchung durch herabfallendes

  • BAG, 19.03.1959 - 2 AZR 402/55

    Gefahrengeneigte Arbeit - Arbeitspflichtverletzung - Fahrlässigkeitsbegriff

  • LAG Sachsen-Anhalt, 29.10.2007 - 10 Sa 666/06
  • BAG, 01.02.2007 - 2 AZR 15/06

    Massenentlassungsanzeige

  • BAG, 09.05.1984 - 2 AZR 403/83

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 29.06.1967 - VII ZR 266/64

    Beschränkung der Zulassung der Revision

  • BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 935/07

    Kündigung und Entlassungssperre

  • BAG, 13.04.2000 - 2 AZR 215/99

    Anzeigepflichtige Massenentlassung

  • BAG, 20.09.2006 - 6 AZR 219/06

    Kündigung durch Insolvenzverwalter: Betriebsratsanhörung; Massenentlassung -

  • BAG, 18.09.2003 - 2 AZR 79/02

    Rechtzeitigkeit der Einlegung eines Rechtsmittels per Telex; Beendigung der

  • BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85

    Junk - Richtlinie 98/59/EG - Massenentlassungen - Verfahren zur Konsultation der

  • BGH, 20.05.2003 - XI ZR 248/02

    Anzeigepflicht bei einer Massenentlassung

  • BAG, 10.05.2016 - 9 AZR 149/15

    Elternzeitverlangen - Schriftform

    Das Berufungsgericht darf die Zulassung der Revision nur auf einen tatsächlich oder rechtlich selbstständigen Teil des Gesamtstreitstoffs beschränken, nicht aber auf einzelne Anspruchsgrundlagen, Rechtsfragen oder Elemente des geltend gemachten Anspruchs (BAG 15. Januar 2015 - 5 AZN 798/14 - Rn. 5, BAGE 150, 279; 6. November 2008 - 2 AZR 924/07 - Rn. 21 mwN) .
  • BAG, 06.11.2008 - 2 AZR 935/07

    Massenentlassung

    Hinweise des Senats: Parallelsache zu BAG 6. November 2008 - 2 AZR 924/07 -.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.01.2017 - 5 Sa 51/16

    Kündigung wegen beabsichtigter Betriebsstilllegung

    Der Gesetzeswortlaut umschreibt nur einen "Mindestzeitraum", der zwischen der Anzeigenerstattung und der tatsächlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses liegen muss (vgl. BAG 6, 11.2008 - 2 AZR 924/07 - Rn. 25 mwN).
  • BAG, 15.01.2015 - 5 AZN 798/14

    Unzulässig beschränkte Zulassung der Revision

    Das Berufungsgericht kann die Zulassung der Revision auf einen tatsächlich oder rechtlich selbständigen Teil des Gesamtstreitstoffs beschränken, nicht aber auf einzelne Anspruchsgrundlagen, Rechtsfragen oder Elemente des geltend gemachten Anspruchs (BAG 6. November 2008 - 2 AZR 924/07 - Rn. 21 mwN) .
  • LAG Düsseldorf, 10.01.2017 - 3 Sa 736/15

    Wirksamkeit einer arbeitsvertraglichen Gerichtsstandsvereinbarung

    Da es sich bei Klage und Widerklage um selbständige Streitgegenstände handelt, kann die Revisionszulassung wie geschehen auf einen Teil der Streitgegenstände beschränkt werden (vgl. BAG vom 06.11.2008 - 2 AZR 924/07, juris, Rz. 20 ff m.w.N.; Müller-Glöge in: Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 8. Auflage, § 72 Rn. 40).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2013 - L 12 AL 37/11
    Rechtsfolge des § 18 KSchG ist jedoch nicht, dass eine Kündigung ausgeschlossen ist, sondern (lediglich), dass ein Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis vor dem Ablauf der Monatsfrist nicht möglich ist (BAG, Urt. v. 6.11.2008 - 2 AZR 924/07, NZA 2009, 1013; Kiel, in: Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, 14. Aufl. 2014, § 18 KSchG Rn. 2 m.w.N.).
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