Rechtsprechung
   BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1968,1664
BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67 (https://dejure.org/1968,1664)
BAG, Entscheidung vom 06.12.1968 - 3 AZR 251/67 (https://dejure.org/1968,1664)
BAG, Entscheidung vom 06. Dezember 1968 - 3 AZR 251/67 (https://dejure.org/1968,1664)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1968,1664) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Handlungsgehilfe - Wettbewerbsverbot - Karenzentschädigung

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Wirksamkeit von Wettbewerbsverboten mit \hochbesoldeten\ Handlungsgehilfen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 21, 237
  • NJW 1969, 678
  • MDR 1969, 424
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 03.07.1959 - I ZR 169/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    Erweisen sich in der Revisionsinstanz ein Auskunftsanspruch sowie eine Feststellungsklage, daß der Arbeitnehmer zur Unterlassung von Wettbewerb verpflichtet war, als unbe gründet, während ein hierauf aufbauender Schadenersatz anspruch noch beim Arbeitsgericht anhängig ist, so kann das Revisionsgericht auch den Schadenersatzanspruch abweisen (im Anschluß an BGH LM Nr. 8 zu § 557 ZPO = NJW 1959, 1827 Nr. 7).

    die Klage in vollem Umfang abweisen (BGH LM Nr, 8 zu § 537 ZPO = NJW 1959, 1827 Nr. 7; für den dem Klageantrag zu 1 vergleichbaren Fall einer Inzident feststellungsklage /ß 280 ZP07 oder einer Stufenklage 3 254 ZPO/Vglo auch: BGHZ 30, 213 = NJW 1959, 1824 k% 6)0.

  • BVerfG, 12.01.1967 - 1 BvR 169/63

    Grundstücksverkehrsgesetz

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    Das Gesetz ist in seinen Voraussetzungen nicht so klar, daß die davon Betroffenen die Rechtslage erkennen und ihr Verhalten da nach bestimmen können (vgl. zuii Erfordernis der Klarheit BVerfGE 17, 306 = AP Nr. 2 zu Art. 2 GG /ßl. 3 zu II 3 a7; BVerfGE 21, 73 /79 f ß = AP Nr» 17 zu Arte 14- GG /Bl, 2 zu C III 1 a7; Vorlagebeschluß des BVerwG, AP Nr, 4- zu § 10 JugArbSchutzG).
  • BVerfG, 07.04.1964 - 1 BvL 12/63

    Mitfahrzentrale

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    Das Gesetz ist in seinen Voraussetzungen nicht so klar, daß die davon Betroffenen die Rechtslage erkennen und ihr Verhalten da nach bestimmen können (vgl. zuii Erfordernis der Klarheit BVerfGE 17, 306 = AP Nr. 2 zu Art. 2 GG /ßl. 3 zu II 3 a7; BVerfGE 21, 73 /79 f ß = AP Nr» 17 zu Arte 14- GG /Bl, 2 zu C III 1 a7; Vorlagebeschluß des BVerwG, AP Nr, 4- zu § 10 JugArbSchutzG).
  • BGH, 16.06.1959 - VI ZR 81/58

    Teilurteil und Rechtsmittel

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    die Klage in vollem Umfang abweisen (BGH LM Nr, 8 zu § 537 ZPO = NJW 1959, 1827 Nr. 7; für den dem Klageantrag zu 1 vergleichbaren Fall einer Inzident feststellungsklage /ß 280 ZP07 oder einer Stufenklage 3 254 ZPO/Vglo auch: BGHZ 30, 213 = NJW 1959, 1824 k% 6)0.
  • BAG, 28.11.1966 - 3 AZR 203/66

    Klageänderung - Wettbewerbsabrede - Unterlassung des verbotenen Wettbewerbs -

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    Xe Gegen die Umstellung der Unterlassungsklage auf die Reststellungsklage bestehen keine Bedenkeno Da die Klägerin nach dem 5« Januar 1968 ihren Unterlassungsantrag nicht mehr verfolgen konnte, andererseits aber mit Rücksicht auf den Schadenersatzanspruch ihr Feststellungsinteresse an einer rechtskräftigen Entscheidung über den Unberlassungsanspruch anerkannt werden muß, war die Umstellung aus Gründen der Prozeßwirtschaftlich keit geboten (BAG 19, 130 /zu B, Seite 14-3 ff J = AP Nr» 1 zu § 268 ZPO /Bl» 67; BAG AP Rr0 20 zu § 133 f GewO )o.
  • BAG, 05.11.1959 - 2 AZR 529/56

    Gehaltsgrenze - Preisindexzahlen für Lebenshaltung - Trennungsentschädigungen

    Auszug aus BAG, 06.12.1968 - 3 AZR 251/67
    für 1938 und das Produkt dann mit der letzten veröffentlichten Indexzahl multipliziert und durch 10 000 teilt (vgl» auch BAG 8, 194 ff» f j 7 = AP Nr» 1 zu § 133 ah GewO / I h 2 R7)o Hierbei ergibt sich nach Duden (aaO, §§ 74 bis 74 c, Bern« 2 P) eine Jahresgehalt sgrenze von rund 22»780,- DM nach dem Stand vom April 1967; nach Siebert-Hilger, Arbeitsrecht, Broschüre 5, Ausgabe 5, Fußnote zu § 75 b HGB betrug am 31o August 1968 die Jahresgehaltsgrenze 23®569,-- DM» Es ist aber höchst zweifelhaft .
  • BGH, 08.11.1978 - VIII ZR 199/77

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei Übergang vom Auskunfts- zum

    Von diesem Grundsatz hat die Rechtsprechung lediglich in engen Grenzen Ausnahmen anerkannt und das Rechtsmittelgericht zum Beispiel für befugt gehalten, eine Stufenklage ganz abzuweisen, wenn der allein in die Berufungsinstanz gelangte Auskunftsanspruch sich als unbegründet erweist und mit dessen Verneinung die durch ihn bedingten weiteren Ansprüche ohne weiteres entfallen (RG JW 1926, 2539; RG HRR 1936, 219; BGHZ 30, 213, 215; BGH Beschl. vom 3. Juli 1959 I ZR 169/55 = LM ZPO § 537 Nr. 8 = NJW 1959, 1827; Senatsurteil vom 14. April 1976 - VIII ZR 253/74 = WM 1976, 535, 537; BAG NJW 1969, 678; gegen diesen "Vorgriff" Schwab NJW 1959, 1824; Bettermann, ZZP 88, 365, 400).
  • BAG, 13.09.1969 - 3 AZR 138/68

    Wettbewerbsverbot - Karenzentschädigung

    Der Kläger gehörte bei einem monatlichen Gehalt von 1.400,-- DM im Jahre 1965 nicht zum Personenkreis der Hochbesoldeten nach § 75 b Satz 2 HGB , weil damals - Anfang 1965 - die Grenze für Hochbesoldete bei einem Jahreseinkommen von rund 22.000,-- DM lag, was der Kläger nicht erreichte (vgl. zur damaligen Grenze für Hochbesoldete: Baumbach-Duden, HGB , 17. Aufl., 1966, §§ 74 - 74 c Anm. 2 F; zu den Bedenken gegen die Rechtswirksamkeit des § 75 b Satz 2 HGB vgl. das zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts bestimmte Urteil des Senats vom 6. Dezember 1968 - 3 AZR 251/67 - AP Nr. 8 zu § 75 b HGB - sowie das - nach Verkündung der vorliegenden Entscheidung ergangene, ebenfalls für die Amtliche Sammlung vorgesehene Urteil des Senats vom 30. Mai 1969 - 3 AZR 188/68 - AP Nr. 9 zu § 75 b HGB ).
  • BAG, 19.10.1993 - 9 AZR 476/91

    AWbG - Freistellungserklärung nach Urteil

    Der Senat ist selbst zur abschließenden Auslegung der Erklärung des Arbeitgebers in diesem Schreiben befugt, da besondere außerhalb der Urkunde liegende Umstände, die der Auslegung eine bestimmte Richtung geben könnten, von den Parteien nicht vorgebracht worden sind (BAG Urteil vom 12. Juli 1957 - 1 AZR 418/55 - AP Nr. 6 zu § 550 ZPO; BAGE 21, 237, 244 = AP Nr. 8 zu § 75 b HGB, zu II 3 der Gründe).
  • BAG, 05.12.1969 - 3 AZR 514/68

    Wettbewerbsverbot - Karenzentschädigung - Hochbesoldete -

    a) § 75 b Satz 2 HGB ist - mindestens in der bis heute allgemein vertretenen Auslegung dieser Vorschrift - mit dem Grundgesetz nicht vereinbar (vgl» die zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung vorgesehenen Entscheidungen vom 6 » Dezember 1968 - 3 AZR 251/67 - AP Nr» 8 zu § 75 b HGE - AR-Blattei, Wettbewerbsverbot, Entscheidungen 63 mit zust» 158 Arm» von Diederichsen = SAE 1969? 101 ff» mit krit» Anm» von Beitzke = BB 1969? 312 f c mit zusto A m » von Gumpert = DB 1969, 44-3, zusto Waechter, DB 1969, 1105 /~1106 f« J - und yom 30» Mai 1969 - 3 AZR 188/68 - /""demnächst/ AP Nr» 9 zu § 75 -b HGB, in denen der Senat bereits Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit dieser Bestimmung angemeldet hat)o.
  • BAG, 24.08.1993 - 9 AZR 252/89

    Anspruch auf Fortzahlung des Arbeitsentgelts anlässlich des Besuchs einer

    Der erkennende Senat ist auch selbst zur abschließenden Auslegung befugt, da es um die Auslegung einer Urkunde geht, und außerhalb der Urkunde liegende Umstände, die der Auslegung eine bestimmte Richtung geben könnten, von den Parteien nicht vorgebracht worden sind (BAG Urteil vom 12. Juli 1957 - 1 AZR 418/55 - AP Nr. 6 zu § 550 ZPO; BAGE 21, 237, 244 = AP Nr. 8 zu § 75 b HGB).
  • BAG, 10.08.1973 - 3 AZR 338/72

    Unzulässige Rechtsausübung - Bedingtes Wettbewerbsverbot - Hochbesoldete -

    Diese Zeit mußte umso mehr genutzt werden, als der Senat bereits vor dem 5- Dezember 1969 in zwei Urteilen Bedenken gegen die Wirksamkeit des § 75 b Satz 2 HGB angemeldet hatte (Urteil vom 6. Dezember 1968, BAG 21, 237 /""245 ff. 7 = AP Nr. 8 zu § 75 b HGB /""zu III der Gründe 7 und vom 30. Mai 1969, BAG 22, 16 / "2l t.J.
  • BAG, 20.04.1972 - 3 AZR 337/71

    Hochbesoldete - Entschädigungsloses Wettbewerbsverbot - Verdienstgrenze -

    b) Das Vertrauen des Rechtsverkehrs und damit auch der Klägerin in die Rechtswirksarakeit der Hochbesoldetenklausel des § 75 b Satz 2 HGB entbehrt nicht deshalb der Schutzwürdigkeit, weil der Senat bereits vor dem 5» Dezember 1969 in zwei Urteilen Bedenken gegen die Wirksamkeit des § 75 b Satz 2 HGB angemeldet hatte (Urteile vom 6 » Dezember 1968, BAG 21, 237 J"245 ff= 7 & Nr° 8 zu § 75 b HGB /" zu III der Gründe/ und vom 30» Mai 1969, BAG 22, 16 /"21 f»J7 = AP Nr» 9 zu § 75 b HGB zu II der Gründe/).
  • BAG, 30.05.1969 - 3 AZR 188/68

    Entschädigungslose Wettbewerbsverbote - Hochbesoldete Angestellte - Ermittlung

    Dies wäre dann dep Pall, wenn die Vorschrift des § 75 b Satz 2 HGB, die das Wettbewerbsverbot mit "Hochbesoldeten" von der EntSchädigungs- Pflicht ausnimmt, aus verfassungsrechtlichen Gründen nichtig ist» Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 6. Dezember 1968 - 3 AZR, 251/67 - auf die verfassungsrechtlichen Bedenken gegen die Gültigkeit des § 75 b Satz 2 HGB hingewiesen» Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Ermittlung der in § 75 b Satz 2 HGB genannten Gehaltsgrenzen sind so unklar geregelt, daß Zweifel auftreten, ob § 75 b Satz 2 HGB nobh rechts staatlichen .Anforderungen genügte Außerdem ist § 75 b Satz 2 HGB offensichtlich durch die gesamte gesellschaftliehe Entwicklung überholt (vgl» Urteil des Senats vom 6o Dezember 1968 - 3 AZR 251/67 - veröffentlicht in BB 1969, 312 = DB 1969, 443 = MDR 1969, 424 = NJW 1969, 678j /demnächst/ AP Nr» 8 zu § 75 b HGB, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen).
  • BAG, 26.10.1970 - 3 AZR 511/69

    Überleitung entschädigungsloser Karenzklauseln

    Erst in seinen Urteilen vom 6 Dezember 1968 (5 AZR 251/67 - BAG 21, 237 [245 ff ] = AP Nr, 8 zu § 75 b HGB [zu III der Grunde]) und vom 30, Mai 1969 (3 AZR 188/68 - AP Nr, 9 zu § 75 b HGB - auch zur Veröffentlichung m der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen -) - also nach der Beendigung des Arbeitsverhaltmsses der Parteien - hat der Senat auf die Bedenke < gegen die Gültigkeit des § 75 b Satz 2 HGB nachdrücklich hingewiesen.
  • BAG, 31.01.1980 - 2 AZR 176/78
    Weiter konnte der Senat vorliegend auch in der Sache selbst entscheiden, weil es nur noch um die Anwendung des Gesetzes auf das vom Landesarbeitsgericht festgestellte Sachverhältnis (§ 565 Abs. 3 Nr. 1 ZPO 1977) ging (vgl. hierzu BAG AP Nr. 7 zu § 13 KSchG; BAG 16, 89 [93] = AP Nr. 3 zu § 133 b GewO [zu II der Gründe]; BAG 21, 237 [247] = AP Nr. 8 zu § 75 b HGB [zu IV der Gründe]).
  • BAG, 01.02.1971 - 3 AZR 31/70

    Wettbewerbsverbot - Karenzentschädigung - Verdienstgrenze

  • OLG Hamburg, 23.02.1982 - 2 UF 175/81
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht