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   BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08   

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https://dejure.org/2008,6382
BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08 (https://dejure.org/2008,6382)
BAG, Entscheidung vom 10.12.2008 - 10 AZR 3/08 (https://dejure.org/2008,6382)
BAG, Entscheidung vom 10. Dezember 2008 - 10 AZR 3/08 (https://dejure.org/2008,6382)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Parallelentscheidung zum Urteil des Gerichts vom 10.12.2008, 10 AZR 1/08.

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen; Widersprüchlichkeit bei unbedingter Zusage einer Sonderzahlung und späterem Freiwilligkeitsvorbehalt; Fehlende Umdeutungsmöglichkeit; Übergangsfrist in Art. 229 § 5 S. 2 EGBGB und Vertrauensschutz

  • bag-urteil.com

    Freiwilligkeitsvorbehalt - Weihnachtsgeldzahlung - AGB-Kontrolle

  • Judicialis

    BGB § 305c Abs. 2; ; BGB § 306; ; BGB § 307; ; BGB § 308 Nr. 4; ; BGB § 315 Abs. 3; ; AGBG § 23 Abs. 1; ; EGBGB Art. 229 § 5 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen; Widersprüchlichkeit bei unbedingter Zusage einer Sonderzahlung und späterem Freiwilligkeitsvorbehalt; Fehlende Umdeutungsmöglichkeit; Übergangsfrist in Art. 229 § 5 Satz 2 EGBGB und Vertrauensschutz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BAG, 30.07.2008 - 10 AZR 606/07

    Bonuszahlung - Transparenzgebot und Stichtagsklausel

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Eine Verpflichtung des Arbeitgebers zur Leistung der Sonderzahlung wird vielmehr von vornherein nicht begründet (BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - EzA BGB 2002 § 307 Nr. 38).

    Er hat angenommen, der Arbeitgeber sei aufgrund eines klaren und verständlichen Freiwilligkeitsvorbehalts in einem Formulararbeitsvertrag, der einen Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf eine Sonderzahlung eindeutig ausschließt, grundsätzlich in seiner Entscheidung frei, ob und unter welchen Voraussetzungen er zum laufenden Arbeitsentgelt eine zusätzliche Leistung gewährt (BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - mwN, aaO.).

    Eine Formulierung, nach der vom Arbeitgeber eine Sonderleistung oder eine Gratifikation gezahlt wird, ist typisch für die Begründung eines Entgeltanspruchs (vgl. BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - EzA BGB 2002 § 307 Nr. 38; 24. Oktober 2007 - 10 AZR 825/06 - AP BGB § 307 Nr. 32 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 26; 24. September 2003 - 10 AZR 34/03 - mwN, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 254 = EzA BGB 2002 § 133 Nr. 3).

    Sagt ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer in einem von ihm vorformulierten Anstellungsvertrag ausdrücklich zu, jedes Jahr ein Weihnachtsgeld in bestimmter Höhe zu zahlen, ist es widersprüchlich, wenn der Arbeitgeber die Zahlung des Weihnachtsgeldes in derselben oder in einer anderen Vertragsklausel an einen Freiwilligkeitsvorbehalt bindet (BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - aaO.).

    Unwirksame Klauseln sind grundsätzlich nicht auf einen mit dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu vereinbarenden Regelungsgehalt zurückzuführen (BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - mwN, EzA BGB 2002 § 307 Nr. 38).

  • BAG, 24.10.2007 - 10 AZR 825/06

    Zuwendung - Vertragsauslegung

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Der Arbeitgeber kann deshalb grundsätzlich einen Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf eine in Aussicht gestellte Sonderzahlung ausschließen und sich die Entscheidung vorbehalten, ob und in welcher Höhe er künftig Sonderzahlungen gewährt (st. Rspr., vgl. BAG 24. Oktober 2007 - 10 AZR 825/06 - AP BGB § 307 Nr. 32 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 26; 23. Oktober 2002 - 10 AZR 48/02 - BAGE 103, 151; 11. April 2000 - 9 AZR 255/99 - BAGE 94, 204, jeweils mwN).

    Die Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch das Berufungsgericht unterliegt der vollen revisionsrechtlichen Nachprüfung durch das Bundesarbeitsgericht (BAG 24. Oktober 2007 - 10 AZR 825/06 - mwN, AP BGB § 307 Nr. 32 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 26).

    Eine Formulierung, nach der vom Arbeitgeber eine Sonderleistung oder eine Gratifikation gezahlt wird, ist typisch für die Begründung eines Entgeltanspruchs (vgl. BAG 30. Juli 2008 - 10 AZR 606/07 - EzA BGB 2002 § 307 Nr. 38; 24. Oktober 2007 - 10 AZR 825/06 - AP BGB § 307 Nr. 32 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 26; 24. September 2003 - 10 AZR 34/03 - mwN, AP BGB § 611 Gratifikation Nr. 254 = EzA BGB 2002 § 133 Nr. 3).

    Wer die Möglichkeit nutzen kann, die ihm der Grundsatz der Vertragsfreiheit für die Aufstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen eröffnet, muss auch das vollständige Risiko einer Klauselunwirksamkeit tragen (BAG 24. Oktober 2007 - 10 AZR 825/06 - mwN, AP BGB § 307 Nr. 32 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 26).

  • BAG, 19.12.2006 - 9 AZR 294/06

    Freiwilligkeitsvorbehalt beim Entgelt

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Eine durch den Wegfall der unwirksamen Klausel entstandene Lücke kann im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen sein, wenn dispositives Gesetzesrecht für den betreffenden Regelungssachverhalt nicht zur Verfügung steht und ein ersatzloser Wegfall der unwirksamen Klausel unverhältnismäßig in die Privatautonomie eingreifen und keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragspartner Rechnung tragende Lösung bieten würde (vgl. BAG 23. Januar 2007 - 9 AZR 482/06 - AP BGB § 611 Ausbildungsbeihilfe Nr. 38 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 19; 19. Dezember 2006 - 9 AZR 294/06 - AP BGB § 611 Sachbezüge Nr. 21 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 17; 11. Oktober 2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; 12. Januar 2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140).

    Deshalb kann hier offenbleiben, ob eine ergänzende Vertragsauslegung bei "Altfällen" voraussetzt, dass der Klauselverwender den Versuch unternommen hat, die nicht mehr den §§ 305 ff. BGB genügenden Klauseln der neuen Gesetzeslage anzupassen (vgl. BAG 19. Dezember 2006 - 9 AZR 294/06 - AP BGB § 611 Sachbezüge Nr. 21 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 17).

  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZR 482/06

    Rückzahlung von Ausbildungskosten - AGB-Inhaltskontrolle

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Anderenfalls liefen das Benachteiligungsverbot und das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 BGB weitgehend ins Leere (BAG 23. Januar 2007 - 9 AZR 482/06 - mwN, AP BGB § 611 Ausbildungsbeihilfe Nr. 38 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 19).

    Eine durch den Wegfall der unwirksamen Klausel entstandene Lücke kann im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen sein, wenn dispositives Gesetzesrecht für den betreffenden Regelungssachverhalt nicht zur Verfügung steht und ein ersatzloser Wegfall der unwirksamen Klausel unverhältnismäßig in die Privatautonomie eingreifen und keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragspartner Rechnung tragende Lösung bieten würde (vgl. BAG 23. Januar 2007 - 9 AZR 482/06 - AP BGB § 611 Ausbildungsbeihilfe Nr. 38 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 19; 19. Dezember 2006 - 9 AZR 294/06 - AP BGB § 611 Sachbezüge Nr. 21 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 17; 11. Oktober 2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; 12. Januar 2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140).

  • BAG, 11.10.2006 - 5 AZR 721/05

    Widerruf übertariflicher Leistungen - AGB-Kontrolle

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Eine durch den Wegfall der unwirksamen Klausel entstandene Lücke kann im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen sein, wenn dispositives Gesetzesrecht für den betreffenden Regelungssachverhalt nicht zur Verfügung steht und ein ersatzloser Wegfall der unwirksamen Klausel unverhältnismäßig in die Privatautonomie eingreifen und keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragspartner Rechnung tragende Lösung bieten würde (vgl. BAG 23. Januar 2007 - 9 AZR 482/06 - AP BGB § 611 Ausbildungsbeihilfe Nr. 38 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 19; 19. Dezember 2006 - 9 AZR 294/06 - AP BGB § 611 Sachbezüge Nr. 21 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 17; 11. Oktober 2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; 12. Januar 2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140).
  • BAG, 26.01.2005 - 10 AZR 331/04

    Widerruf einer Funktionszulage

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Diese nunmehr in § 305c Abs. 2 BGB normierte Regel war schon vor dem Inkrafttreten des AGBG allgemein anerkannt und galt auch für Formulararbeitsverträge (BAG 26. Januar 2005 - 10 AZR 331/04 - BAGE 113, 265, 275; 18. August 1998 - 1 AZR 589/97 - NZA 1999, 659).
  • BAG, 12.01.2005 - 5 AZR 364/04

    Änderungsvorbehalt in einem Formulararbeitsvertrag

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Eine durch den Wegfall der unwirksamen Klausel entstandene Lücke kann im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung zu schließen sein, wenn dispositives Gesetzesrecht für den betreffenden Regelungssachverhalt nicht zur Verfügung steht und ein ersatzloser Wegfall der unwirksamen Klausel unverhältnismäßig in die Privatautonomie eingreifen und keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragspartner Rechnung tragende Lösung bieten würde (vgl. BAG 23. Januar 2007 - 9 AZR 482/06 - AP BGB § 611 Ausbildungsbeihilfe Nr. 38 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 19; 19. Dezember 2006 - 9 AZR 294/06 - AP BGB § 611 Sachbezüge Nr. 21 = EzA BGB 2002 § 307 Nr. 17; 11. Oktober 2006 - 5 AZR 721/05 - AP BGB § 308 Nr. 6 = EzA BGB 2002 § 308 Nr. 6; 12. Januar 2005 - 5 AZR 364/04 - BAGE 113, 140).
  • BAG, 18.08.1998 - 1 AZR 589/97

    Arbeitsentgelt: Ablösung tariflicher Ansprüche durch Betriebsvereinbarung

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Diese nunmehr in § 305c Abs. 2 BGB normierte Regel war schon vor dem Inkrafttreten des AGBG allgemein anerkannt und galt auch für Formulararbeitsverträge (BAG 26. Januar 2005 - 10 AZR 331/04 - BAGE 113, 265, 275; 18. August 1998 - 1 AZR 589/97 - NZA 1999, 659).
  • BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 2/08

    Anspruch auf Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt - AGB-Kontrolle

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Hinweise des Senats: Parallelsachen 10. Dezember 2008 - 10 AZR 1/08 - (führend) und - 10 AZR 3/08 - (vorliegend); teilweise Parallelsache 10. Dezember 2008 - 10 AZR 2/08 -.
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 15.08.2007 - 2 Sa 120/07

    Anspruch auf Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt - AGB-Kontrolle -

    Auszug aus BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 3/08
    Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Mecklenburg-Vorpommern vom 15. August 2007 - 2 Sa 120/07 - aufgehoben.
  • BAG, 23.10.2002 - 10 AZR 48/02

    Jubiläumszuwendung

  • BAG, 11.04.2000 - 9 AZR 255/99

    Urlaubsgeld als freiwillige Leistung

  • BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 1/08

    AGB-Kontrolle - Privatnutzung eines Firmenwagens - Widerruf

  • BAG, 25.04.2007 - 5 AZR 627/06

    Freiwilligkeitsvorbehalt bei Sonderzahlungen

  • BAG, 24.09.2003 - 10 AZR 34/03
  • BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 1/08

    Anspruch auf Weihnachtsgeld - Freiwilligkeitsvorbehalt - AGB-Kontrolle - sog.

    Hinweise des Senats: Parallelsachen 10. Dezember 2008 - 10 AZR 1/08 - (führend, vorliegend) und - 10 AZR 3/08 - teilweise Parallelsache 10. Dezember 2008 - 10 AZR 2/08 -.
  • LAG München, 20.03.2012 - 6 Sa 999/11

    Bonusanspruch

    Eine Formulierung, derzufolge sich der Arbeitgeber zur Zahlung einer bestimmten Leistung verpflichtet, ist typisch für die Begründung eines Entgeltanspruchs (BAG v. 10.12.2008 - 10 AZR 1/08, NZA-RR 2009, 576; BAG v. 10.12.2008 - 10 AZR 3/08, AP BGB § 307 Nr. 41 Ls.; ferner BAG v. 30.7.2008 -10 AZR 606/07, NZA 2008, 1173; BAG v. 24.10 2007 - 10 AZR 825/06, NZA 2008, 40).

    Soweit diese Verweisung die in Ziffer II des Dienstvertrages erfolgte ausdrückliche Regelung des Bonus einschränken sollte, wäre diese Formularklausel (§ 305 Abs. 1 BGB) nicht mit § 307 Abs. 1 BGB vereinbar (vgl. BAG vom 30.7. 2008, a.a.O.); insbesondere hat der Arbeitgeber - in unzulässiger Weise - einen zunächst eingeräumten Rechtsanspruch im selben Vertrag nachfolgend mit einem Freiwilligkeitsvorbehalt verknüpft (BAG v. 10.12.2008 - 10 AZR 1/08, NZA-RR 2009, 576; BAG v. 10.12.2008 - 10 AZR 3/08, AP BGB § 307 Nr. 41 Ls.).

  • ArbG Hamburg, 10.09.2010 - 13 Ca 219/10

    Streit um jährliche Abschluss-Gratifikation

    Der Arbeitgeber kann deshalb grundsätzlich einen Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auf eine in Aussicht gestellte Sonderzahlung ausschließen und sich die Entscheidung vorbehalten, ob und in welcher Höhe er künftig Sonderzahlungen gewährt (BAG 10.12.2008 - 10 AZR 1/08 -, NZA-RR 2009, 576; BAG 10.12.2008 - 10 AZR 2/08 - BAG 10.12.2008 - 10 AZR 3/08 -).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 29.09.2021 - L 2 AL 32/16

    Insolvenzgeldanspruch - Insolvenzereignis - vollständige Beendigung der

    Nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom Urteil vom 10. Dezember 2008 - Az. 10 AZR 3/08 - zur Zahlung von Weihnachtsgeld für zurückliegende Jahre sei abzusehen gewesen, dass eine Reihe von Mitarbeitern noch Forderungen wegen nicht geleisteter Sonderzahlungen stellen würden.
  • BAG, 10.12.2008 - 10 AZR 2/08
    Hinweise des Senats: Teilweise Parallelsachen 10. Dezember 2008 - 10 AZR 1/08 - (führend), - 10 AZR 2/08 - (vorliegend) und - 10 AZR 3/08 -.
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