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   BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94   

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BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94 (https://dejure.org/1995,2912)
BAG, Entscheidung vom 12.01.1995 - 2 AZR 456/94 (https://dejure.org/1995,2912)
BAG, Entscheidung vom 12. Januar 1995 - 2 AZR 456/94 (https://dejure.org/1995,2912)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer außerordentlichen (fristlosen) Kündigung - Vorliegen eines wichtigen Grundes - Tätlichkeiten gegenüber Vorgesetzten - Einhaltung der Zwei-Wochen-Frist - Ordnungsgemäße Beteiligung des Personalrats

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 626 Abs. 1, Abs. 2; BPersVG § 79 Abs. 3
    Kündigung: außerordentliche Kündigung: verbaler und tätlicher Angriff auf Vorgesetzte - Ausschlussfrist des § 626 Abs. 2 BGB - Anhörung des Personalrats

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • BAG, 10.06.1988 - 2 AZR 25/88

    Fristlose Kündigung - Ausschlußfrist - Berufung - Unechtes Versäumnisurteil

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Andererseits soll aber die zeitliche Begrenzung nicht zu hektischer Eile bei der Kündigung antreiben oder den Kündigungsberechtigten veranlassen, ohne genügende Vorprüfung voreilig zu kündigen (BAGE 24, 99, 104 f. = AP Nr. 2 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP Nr. 27 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu III 2 a der Gründe).

    Sie ist allerdings nur solange gehemmt, wie der Kündigungsberechtigte aus verständlichen Gründen mit der gebotenen Eile noch Ermittlungen anstellt, die ihm eine umfassende und zuverlässige Kenntnis des Kündigungssachverhalts verschaffen sollen (BAGE 24, 341, 347 f. [BAG 06.07.1972 - 2 AZR 386/71] = AP Nr. 3 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP, a.a.O., zu III 2 c der Gründe; Urteil vom 29. Juli 1993 - 2 AZR 90/93 - AP Nr. 31 zu § 626 BGB Ausschlußfrist).

  • BAG, 29.10.1992 - 2 AZR 267/92

    Internationales Privatrecht - Flugpersonal - Betriebsübergang

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (zuletzt grundlegend im Urteil vom 16. September 1993 - 2 AZR 267/92 - AP Nr. 31 zu Internat. Privatrecht, Arbeitsrecht, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung bestimmt, zu II 2 b cc (1) der Gründe) ist eine Kündigung nach § 102 Abs. 1 Satz 3 BetrVG - entsprechendes gilt bei der Personalratsanhörung nach § 79 Abs. 3 BPersVG - auch dann unwirksam, wenn der Arbeitgeber seiner Unterrichtungspflicht nicht richtig, insbesondere nicht ausführlich genug nachkommt.

    Zu den Mindestangaben über die Person des zu kündigenden Arbeitnehmers, deren Fehlen zur Unwirksamkeit der Kündigung entsprechend § 102 BetrVG bzw. § 79 Abs. 3 BPersVG führt, hat die Rechtsprechung bisher nur die Schwerbehinderteneigenschaft gerechnet, nicht jedoch einen geringeren Grad der Behinderung, der keinen Sonderschutz auslöst (Senatsurteil vom 16. September 1993, a.a.O.; ebenso KR-Etzel, 3. Aufl., § 102 BetrVG Rz 58).

  • BAG, 06.07.1972 - 2 AZR 386/71

    Verfassungsmäßigkeit der Ausschlussfrist des § 626 II BGB - Fristbeginn

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Sie ist allerdings nur solange gehemmt, wie der Kündigungsberechtigte aus verständlichen Gründen mit der gebotenen Eile noch Ermittlungen anstellt, die ihm eine umfassende und zuverlässige Kenntnis des Kündigungssachverhalts verschaffen sollen (BAGE 24, 341, 347 f. [BAG 06.07.1972 - 2 AZR 386/71] = AP Nr. 3 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP, a.a.O., zu III 2 c der Gründe; Urteil vom 29. Juli 1993 - 2 AZR 90/93 - AP Nr. 31 zu § 626 BGB Ausschlußfrist).
  • BAG, 27.01.1972 - 2 AZR 157/71

    Ausschlußfrist - Verdacht strafbarer Handlung - Verdachtskündigung - Zulässigkeit

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Andererseits soll aber die zeitliche Begrenzung nicht zu hektischer Eile bei der Kündigung antreiben oder den Kündigungsberechtigten veranlassen, ohne genügende Vorprüfung voreilig zu kündigen (BAGE 24, 99, 104 f. = AP Nr. 2 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP Nr. 27 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu III 2 a der Gründe).
  • BAG, 29.07.1993 - 2 AZR 90/93

    Außerordentliche Kündigung, Zeitpunkt der Kenntnis von den Kündigungsgründen

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Sie ist allerdings nur solange gehemmt, wie der Kündigungsberechtigte aus verständlichen Gründen mit der gebotenen Eile noch Ermittlungen anstellt, die ihm eine umfassende und zuverlässige Kenntnis des Kündigungssachverhalts verschaffen sollen (BAGE 24, 341, 347 f. [BAG 06.07.1972 - 2 AZR 386/71] = AP Nr. 3 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP, a.a.O., zu III 2 c der Gründe; Urteil vom 29. Juli 1993 - 2 AZR 90/93 - AP Nr. 31 zu § 626 BGB Ausschlußfrist).
  • BAG, 16.07.1959 - 1 AZR 193/57

    Außerordentliche Kündigung - Erklärung unter Fristsetzung - Wichtiger Grund -

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Sie ist allerdings nur solange gehemmt, wie der Kündigungsberechtigte aus verständlichen Gründen mit der gebotenen Eile noch Ermittlungen anstellt, die ihm eine umfassende und zuverlässige Kenntnis des Kündigungssachverhalts verschaffen sollen (BAGE 24, 341, 347 f. [BAG 06.07.1972 - 2 AZR 386/71] = AP Nr. 3 zu § 626 BGB Ausschlußfrist, zu II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 10. Juni 1988 - 2 AZR 25/88 - AP, a.a.O., zu III 2 c der Gründe; Urteil vom 29. Juli 1993 - 2 AZR 90/93 - AP Nr. 31 zu § 626 BGB Ausschlußfrist).
  • LAG Düsseldorf, 15.02.1994 - 3 Sa 1725/93

    Kündigung: außerordentliche Kündigung: verbaler und tätlicher Angriff auf

    Auszug aus BAG, 12.01.1995 - 2 AZR 456/94
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf vom 15. Februar 1994 - 3 Sa 1725/93 - wird auf seine Kosten zurückgewiesen.
  • ArbG Düsseldorf, 15.08.2016 - 7 Ca 415/15

    Mitarbeiter wegen angeblicher Morddrohung fristlos gekündigt

    (2)Die ernsthafte und nachhaltige Bedrohung des Arbeitgebers, seiner Vertreter und Repräsentanten oder von Arbeitskollegen stellt einen erheblichen Verstoß des Arbeitnehmers gegen seine vertragliche Pflicht zur Rücksichtnahme gemäß § 241 Abs. 2 BGB dar und ist "an sich" geeignet, eine außerordentliche Kündigung zu rechtfertigen (vgl. BAG 12.1.1995 - 2 AZR 456/94 - zu B. III. 2. der Gründe, RzK I 6g Nr. 22; LAG E. 16.7.2003 - 12 Sa 690/03 - zu I. 1. a] der Gründe, LAGE Nr. 1 zu § 280 BGB 2002; LAG E. 21.8.2008 - 5 Sa 240/08 - Rn. 45, juris; LAG Hamm 20.11.2009 - 13 TaBV 42/09 - Rn. 35, 46, juris; LAG Hamm 18.1.2013 - 13 Sa 1070/12 - Rn. 45, juris; LAG Hessen 21.8.2002 - 6 Sa 1391/01 - Rn. 57, 61, juris; LAG Köln 21.3.2007 - 7 TaBV 38/06 - zu II. B. 2. a] der Gründe, AE 2008, 35; KR/Fischermeier, 11. Aufl., 2016, § 626 BGB Rn. 449; MünchKommBGB/Henssler, 6. Aufl., 2012, § 626 BGB Rn. 227; jurisPK-BGB/Weth, 7. Aufl., 2014, § 626 BGB Rn. 17).
  • LAG Köln, 13.03.2020 - 4 Sa 704/18

    Kleinbetrieb; fristlose Kündigung; Beleidigung ("Du fettes Schwein"); Drohung;

    Des Weiteren sind auch Bedrohungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern mit Tätlichkeiten an sich als Kündigungsgrund nach § 626 Abs. 1 BGB geeignet (BAG, Urteil vom 12. Januar 1995 - 2 AZR 456/94, juris; KR/Fischermeier, 12. Aufl. 2019, § 626 BGB, Rn. 467 mwN; Landesarbeitsgericht Köln, Urteil vom 25. November 2009 - 9 Sa 826/09, Rn. 27, juris).
  • LAG Hamm, 05.03.2008 - 10 TaBV 63/07

    Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung eines Betriebsratsmitglieds; Androhung

    Auch die bloße Androhung von Tätlichkeiten kann - je nach den konkreten Umständen des Einzelfalles - eine schwerwiegende Pflichtverletzung darstellen und - auch - zu einer außerordentlichen Kündigung führen (BAG, Urteil vom 12.01.1995 - RzK I 6 a Nr. 121 = AuR 1995, 194; LAG Frankfurt, Urteil vom 31.10.1986 - LAGE § 626 BGB Nr. 27; LAG Düsseldorf, Urteil vom 16.07.2003 - LAGE § 280 BGB 2002 Nr. 1; Arbeitsgericht Berlin, Urteil vom 04.03.2004 - NZA-RR 2004, 581; KR/Fischermaier, a.a.O., § 626 BGB Rz. 444; APS/Dörner, a.a.O., § 626 BGB Rz. 270; Stahlhacke/Preis/Vossen, Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis, 9. Aufl., Rz. 705, 707; ErfK/Müller-Glöge, a.a.O., § 626 BGB Rz. 135 m.w.N.).
  • LAG Hamm, 10.01.2006 - 12 Sa 1603/05

    Außerordentliche Kündigung wegen Bedrohung von Vorgesetzten

    Nach einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. BAG, Urt. vom 12.03.1987 - 2 AZR 176/86 -, AP Nr. 47 zu § 102 BetrVG 1972; BAG, Urt. vom 31.03.1993 - 2 AZR 492/92 -, AP Nr. 32 zu § 626 BGB Ausschlussfrist = BAGE 73, 42 ff.; BAG, Urt. vom 30.09.1993 - 2 AZR 188/93 -, EzA § 626 BGB nF Nr. 152; BAG, Urt. vom 24.10.1996 - 2 AZR 900/95 -, RZK I 5 i Nr. 120; BAG, Urt. vom 12.01.1995 - 2 AZR 456/94 - RZK I 6 g Nr. 22; BAG, Urt. vom 21.01.1999 - 2 AZR 665/98 -, AP Nr. 151 zu § 626 BGB = NZA 1999, 863 ff.; LAG Düsseldorf, Urt. vom 15.12.1997 - 18 Sa 1390/97 -, LAGE § 626 BGB Nr. 116; LAG Düsseldorf, Urt. vom 16.07.2003 - 12 Sa 690/03 -, LAGE § 280 BGB 2002 Nr. 1; Hessisches LAG, Urt. vom 21.08.2002 - 6 Sa 1391/01 -, n. v.; Thüringer LAG, Urt. vom 13.02.2001 - 5 Sa 27/00 -, n.v. KR-Fischermeier, 7. Aufl., § 626 BGB Rdn. 449; v. Hoyningen-Huene/Linck, Kündigungsschutzgesetz, 13. Aufl., § 1 Rdn. 327 m.w.N.) kommen strafbare Handlungen im Betrieb, insbesondere Tätlichkeiten, Beleidigungen oder Bedrohungen gegenüber Vorgesetzten und Arbeitskollegen als Grund für eine fristlose Kündigung in Betracht.
  • LAG Düsseldorf, 16.07.2003 - 12 Sa 690/03

    Außerordentliche Kündigung wegen Bedrohung; Schadensersatz wegen Kautionszahlung

    Nach einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BAG, Urteil vom 12.01.1995, 2 AZR 456/94, n. v., zu B IM 2, 3, Urteil vom 16.02.1989, 2 AZR 287/88, n. v., zu II 3, Urteil vom 21.01.1999, 2 AZR 665/98, AP Nr. 151 zu § 626 BGB zu II 2, LAG Frankfurt" Urteil vom 31.10.1986, LAGE Nr. 27 zu § 626, Thüringer LAG, Urteil vom 13. Februar 2001, 5 Sa 27/2000, n. v., Stahlhacke/Preis, Rz. 709; vgl. Schmitz-Scholemann, BB 2000, 926 ff.) kommen Tätlichkeiten, Bedrohungen oder grobe Beleidigungen gegenüber Vorgesetzten und Arbeitskollegen als Grund für eine fristlose Entlassung in Betracht.
  • LAG Hamm, 14.08.2015 - 13 Sa 576/15

    Fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines Kraftfahrers wegen

    Allerdings sind nach der zutreffenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ( 18.09.2008 - 2 AZR 1039/06 - DB 2009, 964; 06.10.2005 - 2 AZR 280/04 - AP KSchG 1969 § 1 Personenbedingte Kündigung Nr. 25; 12.01.1995 - 2 AZR 456/94 - RzK I 6g Nr. 22; 31.03.1993 - 2 AZR 492/92 - AP BGB § 626 Ausschlußfrist Nr. 32) Tätlichkeiten unter Arbeitnehmern grundsätzlich geeignet, einen wichtigen Grund zur sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.01.2022 - 6 Sa 199/21

    Außerordentliche, hilfsweise ordentliche Kündigung einer Pflegehelferin wegen

    Zu den Mindestangaben über die Person des zu kündigenden Arbeitnehmers, deren Fehlen zur Unwirksamkeit der Kündigung entsprechend § 102 BetrVG führen, zählt nur die Schwerbehinderteneigenschaft, nicht jedoch einen geringeren Grad der Behinderung, der keinen Sonderschutz auslöst; würde man eine Unwirksamkeit der Kündigung entsprechend § 102 BetrVG bei der Nichtmitteilung eines geringeren Grads der Behinderung annehmen, den der Arbeitgeber möglicherweise aus seiner Sicht angesichts der Schwere der Vorwürfe gegen den Arbeitnehmer bei der Gesamtabwägung für nicht entscheidend gehalten hat, so würde dies das notwendige Maß der analogen Anwendung der entsprechenden Vorschriften auf den Fall einer nicht ordnungsgemäßen Anhörung überschreiten (vgl. BAG 12. Januar 1995 - 2 AZR 456/94 - Rn. 21; KR-Rinck § 102 BetrVG Rn. 75).
  • LAG Baden-Württemberg, 01.03.2002 - 18 Sa 5/02

    Kündigung und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

    Beleidigungen und insbesondere Bedrohungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern stellen jeweils einen erheblichen Verstoß des Arbeitnehmers gegen seine Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis dar und sind nach der Rechtsprechung an sich geeignet, eine verhaltensbedingte außerordentliche Kündigung zu rechtfertigen (BAG, Urteil v. 18.07.1957 - 2 AZR 121/55 - AP Nr. 1 zu § 124a GewO; BAG, Urteil v. 26.05.1977 - 2 AZR 632/76 - AP Nr. 5 zu § 611 BGB Beschäftigungspflicht; BAG, Urteil v. 12.01.1995 - 2 AZR 456/94 - RzK I 6 a Nr. 121).
  • LAG Köln, 25.11.2009 - 9 Sa 826/09

    Außerordentliche Kündigung bei Beleidigung und tätlicher Bedrohung des

    Zutreffend hat das Arbeitsgericht ausgeführt, dass Beleidigungen von Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie Bedrohungen mit Tätlichkeit an sich als Kündigungsgrund nach § 626 Abs. 1 BGB geeignet sind (vgl. BAG, Urteil vom 12. Januar 1995 - 2 AZR 456/94 - KR-Fischermeier, 9. Aufl., § 626 BGB Rdn. 415, 449).
  • LAG Niedersachsen, 27.09.2002 - 10 Sa 626/02

    Außerordentliche Kündigung eines Arbeitnehmers wegen einer Tätlichkeit gegenüber

    Tätlichkeiten sind an sich geeignet, einen Grund für eine außerordentliche Kündigung zu bilden (vgl. BAG, -12.01.1995, 2 AZR 456/94, RzK I 6 g Nr. 22 ).
  • ArbG Wuppertal, 13.12.2007 - 1 Ca 1469/07

    Fristlose Kündigung; Druckkündigung

  • LAG Sachsen-Anhalt, 28.04.2015 - 6 Sa 95/14

    Außerordentliche Kündigung - Entgelt

  • ArbG Hamburg, 15.08.2018 - 2 Ca 123/18

    Mindestlohn bei "Anpassungspraktikum"

  • BAG, 27.04.1995 - 8 AZR 592/94

    Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch ordentliche Kündigung nach

  • BAG, 07.09.1995 - 8 AZR 839/93

    Außerordentliche Kündigung nach Einigungsvertrag aufgrund informeller Tätigkeit

  • ArbG Köln, 05.02.2020 - 3 Ca 4785/19
  • LAG Hessen, 12.11.2014 - 12 Sa 1267/13

    Wichtiger Kündigungsgrund bei einem drohenden und tätlich werdenden Arbeitnehmer

  • LAG Bremen, 26.11.1997 - 4 Sa 158/96

    Erhebung von Kosten für einen vom Gericht herangezogenen Dolmetscher

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