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   BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92   

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BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92 (https://dejure.org/1992,5395)
BAG, Entscheidung vom 15.12.1992 - 1 AZR 308/92 (https://dejure.org/1992,5395)
BAG, Entscheidung vom 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 (https://dejure.org/1992,5395)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 23.08.1989 - 5 AZR 569/88

    Werkdienstwohnung: rechtliches Schicksal an Arbeitsverhältnis gebunden

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Das gilt jedenfalls dann, wenn der Wohnraum in unmittelbarer Beziehung oder Nähe zur Arbeitsstätte steht, so daß seine Überlassung nach der Art der Arbeitsleistung erforderlich ist (BAGE 64, 75 = AP Nr. 16 zu § 2 ArbGG 1979; BAG Urteil vom 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - AP Nr. 3 zu § 565 e BGB; Senatsbeschluß vom 28. Juli 1992 - 1 ABR 22/92 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, alle m.w.N.).

    Die Vereinbarung der Nutzungsbedingungen in einer besonderen Vertragsurkunde ändert nichts an der funktionellen Verknüpfung zwischen Arbeitsverhältnis und Wohnraumüberlassung (BAG Urteil vom 23. August 1989, aaO, zu II 1 der Gründe).

    Die Kündigung etwa nur der Verpflichtung zur Wohnungnahme wäre eine unzulässige Teilkündigung (BAG Urteil vom 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - AP Nr. 3 zu § 565 e BGB).

    Eine Änderung allein der Dienstwohnungsvergütung bzw. eine Kündigung des Dienstwohnungsverhältnisses nach Maßgabe des MHG führte also zu einem Eingriff auch in das arbeitsvertraglich festgesetzte Verhältnis von Leistung und Gegenleistung, das grundsätzlich nur nach arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten geändert werden kann (vgl. auch BAG Urteil vom 23. August 1989, aaO).

  • BVerwG, 16.11.1987 - 6 P 5.86

    Zuweisung einer Dienstwohnung - Werkdienstwohnung - Mitbestimmung des

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Damit unterliegen bei Dienstwohnungen weder Zuweisung und Kündigung noch die allgemeine Festsetzung der Nutzungsbedingungen der Mitbestimmung des Personalrats (BVerwG Beschluß vom 17. September 1981 - 2 B 132.81 -, Buchholz, 232 § 74 BBG Nr. 4; BVerwG Beschluß vom 25. September 1984 - 6 P 25.83 -, ZBR 1985, 60; BVerwG Beschluß vom 21. März 1985 - 6 P 18.82 -, Der Personalrat 1986, 54, m. kritischer Anmerkung von Sabottig; im Grundsatz bestätigt auch durch BVerwG Beschluß vom 16. November 1987 - 6 P 5.86 -, Der Personalrat 1988, 71; ein Mitbestimmungsrecht nach § 61 Abs. 1 Nr. 4 HPVG a.F. verneint ausdrücklich auch Hess. VGH Beschlüsse vom 24. März 1982 - HPV TL 29/80 und HPV TL 28/80 - EzBAT § 65 BAT Höchste Dienstwohnungsvergütung Nr. 1).

    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 16. November 1987 (aaO) einen Mitbestimmungstatbestand bei der Zuweisung von Dienstwohnungen dann angenommen, wenn die Dienststelle eine Auswahl unter mehreren Bewerbern zu treffen habe.

    Der Wortlaut allein ließe eine Einordnung der Dienstwohnung begrifflich wohl zu (so auch BVerwG Beschluß vom 16. November 1987 - 6 P 5.86 -, Der Personalrat 1988, 71 zu § 75 BPersVG).

  • BAG, 28.07.1992 - 1 ABR 22/92

    Mitbestimmungsrecht bei der Vergabe von Werkmietwohnungen

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Das gilt jedenfalls dann, wenn der Wohnraum in unmittelbarer Beziehung oder Nähe zur Arbeitsstätte steht, so daß seine Überlassung nach der Art der Arbeitsleistung erforderlich ist (BAGE 64, 75 = AP Nr. 16 zu § 2 ArbGG 1979; BAG Urteil vom 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - AP Nr. 3 zu § 565 e BGB; Senatsbeschluß vom 28. Juli 1992 - 1 ABR 22/92 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, alle m.w.N.).

    Im Ergebnis entspricht diese Auslegung letztlich auch der entsprechenden Regelung des § 87 Abs. 1 Nr. 9 BetrVG, wonach dem Betriebsrat bei Werkdienstwohnungen gleichfalls kein Mitbestimmungsrecht (einschließlich der Festlegung der allgemeinen Nutzungsbedingungen) zusteht, sondern nur bei Werkmietwohnungen - was dort allerdings vom Wortlaut her deutlicher vorgegeben ist (vgl. zuletzt Senatsbeschluß vom 28. Juli 1992 - 1 ABR 22/92 -, aaO, m.w.N.).

  • BAG, 29.11.1985 - 7 AZR 364/82

    Sonderleistungen: Bemessung der Dienstwohnungsvergütung, Heranziehung von

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Gegen die Verweisung auf die jeweiligen Bestimmungen des Arbeitgebers, die auch für Beamte gelten, bestehen keine grundsätzlichen Bedenken (BAG Urteil vom 29. November 1985 - 7 AZR 364/82 - AP Nr. 1 zu § 65 BAT, zu A II 1 der Gründe; BAGE 41, 47, 51 = AP Nr. 7 zu § 44 BAT, zu II 1 b der Gründe; vgl. auch Senatsbeschluß vom.

    Eine solche Regelung trifft zwar der hier anwendbare § 65 BAT mit seiner Verweisung auf die jeweiligen Bestimmungen des Arbeitgebers über Dienstwohnungen (vgl. BAG Urteil vom 29. November 1985 - 7 AZR 364/82 - AP Nr. 1 zu § 65 BAT).

  • BVerwG, 25.09.1984 - 6 P 25.83

    Voraussetzungen der Mitbestimmung bei der Zuweisung von Wohnungen - Anforderungen

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Damit unterliegen bei Dienstwohnungen weder Zuweisung und Kündigung noch die allgemeine Festsetzung der Nutzungsbedingungen der Mitbestimmung des Personalrats (BVerwG Beschluß vom 17. September 1981 - 2 B 132.81 -, Buchholz, 232 § 74 BBG Nr. 4; BVerwG Beschluß vom 25. September 1984 - 6 P 25.83 -, ZBR 1985, 60; BVerwG Beschluß vom 21. März 1985 - 6 P 18.82 -, Der Personalrat 1986, 54, m. kritischer Anmerkung von Sabottig; im Grundsatz bestätigt auch durch BVerwG Beschluß vom 16. November 1987 - 6 P 5.86 -, Der Personalrat 1988, 71; ein Mitbestimmungsrecht nach § 61 Abs. 1 Nr. 4 HPVG a.F. verneint ausdrücklich auch Hess. VGH Beschlüsse vom 24. März 1982 - HPV TL 29/80 und HPV TL 28/80 - EzBAT § 65 BAT Höchste Dienstwohnungsvergütung Nr. 1).
  • BVerwG, 17.09.1981 - 2 B 132.81
    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Damit unterliegen bei Dienstwohnungen weder Zuweisung und Kündigung noch die allgemeine Festsetzung der Nutzungsbedingungen der Mitbestimmung des Personalrats (BVerwG Beschluß vom 17. September 1981 - 2 B 132.81 -, Buchholz, 232 § 74 BBG Nr. 4; BVerwG Beschluß vom 25. September 1984 - 6 P 25.83 -, ZBR 1985, 60; BVerwG Beschluß vom 21. März 1985 - 6 P 18.82 -, Der Personalrat 1986, 54, m. kritischer Anmerkung von Sabottig; im Grundsatz bestätigt auch durch BVerwG Beschluß vom 16. November 1987 - 6 P 5.86 -, Der Personalrat 1988, 71; ein Mitbestimmungsrecht nach § 61 Abs. 1 Nr. 4 HPVG a.F. verneint ausdrücklich auch Hess. VGH Beschlüsse vom 24. März 1982 - HPV TL 29/80 und HPV TL 28/80 - EzBAT § 65 BAT Höchste Dienstwohnungsvergütung Nr. 1).
  • BVerwG, 21.03.1985 - 6 P 18.82

    Antragsbefugnis des Gesamtpersonalrats - Mitbestimmung der Personalvertretung -

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Damit unterliegen bei Dienstwohnungen weder Zuweisung und Kündigung noch die allgemeine Festsetzung der Nutzungsbedingungen der Mitbestimmung des Personalrats (BVerwG Beschluß vom 17. September 1981 - 2 B 132.81 -, Buchholz, 232 § 74 BBG Nr. 4; BVerwG Beschluß vom 25. September 1984 - 6 P 25.83 -, ZBR 1985, 60; BVerwG Beschluß vom 21. März 1985 - 6 P 18.82 -, Der Personalrat 1986, 54, m. kritischer Anmerkung von Sabottig; im Grundsatz bestätigt auch durch BVerwG Beschluß vom 16. November 1987 - 6 P 5.86 -, Der Personalrat 1988, 71; ein Mitbestimmungsrecht nach § 61 Abs. 1 Nr. 4 HPVG a.F. verneint ausdrücklich auch Hess. VGH Beschlüsse vom 24. März 1982 - HPV TL 29/80 und HPV TL 28/80 - EzBAT § 65 BAT Höchste Dienstwohnungsvergütung Nr. 1).
  • BAG, 24.01.1990 - 5 AZR 749/87

    Rechtsweg für Streitigkeiten über die Miethöhe für Werkwohnungen

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Das gilt jedenfalls dann, wenn der Wohnraum in unmittelbarer Beziehung oder Nähe zur Arbeitsstätte steht, so daß seine Überlassung nach der Art der Arbeitsleistung erforderlich ist (BAGE 64, 75 = AP Nr. 16 zu § 2 ArbGG 1979; BAG Urteil vom 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - AP Nr. 3 zu § 565 e BGB; Senatsbeschluß vom 28. Juli 1992 - 1 ABR 22/92 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, alle m.w.N.).
  • BAG, 07.09.1982 - 3 AZR 1252/79

    Ersatz der Kosten für Umzug

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    Gegen die Verweisung auf die jeweiligen Bestimmungen des Arbeitgebers, die auch für Beamte gelten, bestehen keine grundsätzlichen Bedenken (BAG Urteil vom 29. November 1985 - 7 AZR 364/82 - AP Nr. 1 zu § 65 BAT, zu A II 1 der Gründe; BAGE 41, 47, 51 = AP Nr. 7 zu § 44 BAT, zu II 1 b der Gründe; vgl. auch Senatsbeschluß vom.
  • BAG, 23.06.1992 - 1 ABR 9/92

    Verpflichtung zur Eingruppierung - Verweisung auf Tarifvertrag

    Auszug aus BAG, 15.12.1992 - 1 AZR 308/92
    23. Juni 1992 - 1 ABR 9/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen, zu B II 1 der Gründe).
  • BAG, 07.06.2006 - 4 AZR 316/05

    Tarifvertragliche Residenzpflicht eines Hausmeisters

    Das Bundesarbeitsgericht hat die Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Nutzung der Wohnung als Merkmal einer Werkdienstwohnung angesehen (24. Januar 1990 - 5 AZR 749/87 - BAGE 64, 75, 79; 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - AP BGB § 565e Nr. 3 = EzA BGB § 565b-e Nr. 3), wenn der Wohnraum in unmittelbarer Beziehung oder Nähe zur Arbeitsstätte steht, so dass seine Überlassung nach Art der Arbeitsleistung erforderlich ist (15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 - WuM 1993, 353).

    Die Verpflichtung zum Bezug einer Dienstwohnung findet sich dementsprechend häufig bei Hausmeisterarbeitsverträgen (vgl. zB BAG 2. November 1999 - 5 AZB 18/99 - BAGE 92, 336; LAG Niedersachsen 9. Februar 2001 - 16 Sa 1309/00 - LAGE BGB § 315 Nr. 10; 21. September 1999 - 12 Sa 2255/98 - EzBAT BAT § 65 Nr. 7; LAG Rheinland-Pfalz 14. Juli 1992 - 5 Sa 155/92 -EzBAT BAT § 65 Nr. 6; auch bei LAG Köln 1. Oktober 1999 - 4 Sa 515/99 - ZTR 2000, 225, das aber eine eigenständige vertragliche Verpflichtung außerhalb von § 65 BAT iVm. Dienstwohnungsvorschriften verlangt), aber auch bei Feuerwehrmännern (zB LAG München 9. Januar 1991 - 5 Sa 31/90 - LAGE KSchG § 1 Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 32), Mitarbeitern der Autobahnmeisterei (BAG 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 - aaO; 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 - aaO) oder Heimleitern (Preis II D 30 Rn. 298).

  • LG Berlin, 25.09.2014 - 67 S 198/14

    Räumungsprozess: Parteivernehmung bei Eigenbedarfskündigung; freie

    Davon ausgehend bedurfte es keiner abschließenden Entscheidung der Kammer, ob es sich bei der streitgegenständlichen Wohnung unter Zugrundelegung des "Hauswart-Dienstvertrages" vom 2. Januar 1977 um eine Werkdienstwohnung i.S.d. § 576 b Abs. 1 BGB handelte, deren hier lediglich ausgesprochener Teilkündigung der Fortbestand des Dienstverhältnisses entgegen gestanden hätte (BAG, Urt. v. 23. August 1989 - 5 AZR 569/88, WuM 1990, 285; Urt. vom 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92, WuM 1993, 353; Rolfs, in: Staudinger, Neubearb.
  • OLG Frankfurt, 06.09.1994 - 20 REMiet 1/93

    Schadensersatzanspruch des Mieters nach unberechtigter Eigenbedarfskündigung

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  • BAG, 18.09.2007 - 9 AZR 822/06

    Werkdienstwohnung - Rechtsnatur - Minderung

    Im Übrigen richten sich die Rechte und Pflichten grundsätzlich nach den arbeitsrechtlichen Vereinbarungen und nicht nach den Vorschriften des Mietrechts (ständige Rechtsprechung vgl. BAG 2. November 1999 - 5 AZB 18/99 - BAGE 92, 336, 341 f.; 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 - juris Rn. 18 ff., PersR 1993, 468; 17. Mai 1968 - 3 AZR 183/67 - BAGE 21, 37, 42).
  • LAG Köln, 03.11.1998 - 13 (9) Sa 683/98

    Widerruf einer Überstundenpauschale; Aufhebung der Zuweisung einer Dienstwohnung;

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  • LAG Köln, 03.11.1998 - 13 (7) Sa 682/98

    Widerruf einer Überstundenpauschale ; Aufhebung der Zuweisung einer

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  • ArbG Bielefeld, 15.11.2004 - 3 Ca 1448/04

    Zuweisung einer Dienstwohnung, Vorbehalt des Widerrufs ,Umwandlung in eine

    Insoweit hat das Bundesarbeitsgericht in seiner Entscheidung vom 15.12.1992 - 1 AZR 308/92 in: WuM 1993, 353-356 wörtlich ausgeführt:.

    Die soeben zitierte Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 15.12.1992 - 1 AZR 308/92 macht deutlich, daß eine wirtschaftliche Verwertung der 206 Dienstwohnungen auch im Rahmen eines Werkdienstwohnungsverhältnisses erfolgen kann.

  • ArbG Nürnberg, 11.10.2012 - 9 Ca 663/12

    Abgrenzung Werkdienst- und Werkmietwohnung

    Insgesamt widerspricht also das vorgegebene Instrumentarium der Mieterhöhung nach Maßgabe der §§ 557 ff BGB einerseits wie auch das einseitige Kündigungsrecht des Mieters der arbeitsrechtlichen Einbindung der Wohnungsüberlassung und der Notwendigkeit der Wohnungsnahme zur ordnungsgemäßen Erfüllung der Arbeitsleistung (vgl. BAG Urteil vom 15.12.1992 - 1 AZR 308/92 - juris).
  • LAG Köln, 12.07.2018 - 9 Ta 102/18

    Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten für eine Räumungsklage bezüglich einer

    Maßgeblich ist vielmehr, ob das Arbeitsverhältnis und die Wohnraumüberlassung funktionell miteinander verknüpft sind (BAG, Urteil vom 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 -, Rn. 20, juris; BAG, Urteil vom 23. August 1989 - 5 AZR 569/88 -, Rn. 20, juris; MüKoBGB/Artz BGB § 576b Rn. 4, beck-online).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.12.2018 - 8 Sa 232/18

    Rückwirkende Erhöhung der Dienstwohnungsvergütung - Fälligkeit

    Zu Recht ist das Arbeitsgericht unter Bezugnahme auf die einschlägige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts davon ausgegangen, dass die Regelungen der §§ 557 ff. BGB zum Mieterhöhungsverfahren wegen des Fehlens einer gesonderten mietvertraglichen Vereinbarung nicht anzuwenden sind (BAG 15. Dezember 1992 - 1 AZR 308/92 -) .
  • AG Offenbach, 08.02.2013 - 37 C 445/12

    Modernisierungsmieterhöhung bei Vereinbarung der Mietabgeltung durch

  • AG Hechingen, 14.07.2011 - 2 C 136/11

    Unberechtigte Eigenbedarfskündigung durch Vermieter nach Vergleich zwischen den

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