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   BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95   

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BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95 (https://dejure.org/1996,9700)
BAG, Entscheidung vom 18.06.1996 - 3 AZR 253/95 (https://dejure.org/1996,9700)
BAG, Entscheidung vom 18. Juni 1996 - 3 AZR 253/95 (https://dejure.org/1996,9700)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BAG, 07.03.1995 - 3 AZR 282/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Die Klägerin ist Rentnerin (vgl. BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu A III 2 b der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, zu B II 1 der Gründe).

    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Arbeitgeber eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder privatrechtlich organisiert ist (vgl. Urteile des Senats vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 -, aaO, zu A III 2 der Gründe, und vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, zu B II 2 der Gründe).

    Dies hat der Senat mehrfach entschieden (vgl. u.a. BAGE 71, 29, 39 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 d der Gründe) und daran trotz der von der Beklagten aufgegriffenen Bedenken festgehalten (Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C der Gründe; Urteil vom 27. Februar 1996 - 3 AZR 886/94 -, zur Veröffentlichung bestimmt, zu B II der Gründe).

    Die Gerichte für Arbeitssachen haben Tarifverträge daraufhin zu überprüfen, ob sie gegen höherrangiges Recht, insbesondere das Grundgesetz oder zwingendes Gesetzesrecht verstoßen (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 a der Gründe, mit eingehender Begründung und weiteren Nachweisen).

    Bereits im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 c der Gründe, m.w.N.) hat der Senat darauf hingewiesen, daß dies in Rechtsprechung und Literatur als "Willkür" bezeichnet wird, ohne daß damit ein subjektiver Schuldvorwurf verbunden ist.

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und vom 16. Januar 1996 (aaO) eingehend begründet.

    Zwar ist die rechtstechnische Aufteilung in Grundregel und Ausnahmetatbestand im vorliegenden Fall weniger deutlich als in den bisher entschiedenen Fällen (Urteile vom 7. März 1995, aaO, vom 16. Januar 1996, aaO, vom 27. Februar 1996, aaO).

    Wie der Senat im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 der Gründe) ausgeführt hat, kann dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG für die Vergangenheit nur dadurch entsprochen werden, daß auch den unterhälftig Beschäftigten die vorenthaltene Leistung verschafft wird.

    Mit der Änderung der Rechtsprechung und dem Wandel der Rechtsauffassungen hat sich der Senat bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d bb der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) befaßt.

    Selbst ein schuldloser Rechtsirrtum des Arbeitgebers führt nicht zwangsläufig dazu, daß die Gerichte die objektiv rechtswidrige Benachteiligung einer Personengruppe wider besseres Wissen aufrechterhalten müssen (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 2 d aa der Gründe).

    Insoweit kann auf die Ausführungen in dem Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B IV 3 der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 2 der Gründe) Bezug genommen werden.

    Ebensowenig führt der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG ergebende Vertrauensschutz gegenüber rückwirkenden Belastungen zu einem Wegfall oder zu einer Einschränkung des Verschaffungsanspruchs (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 1 und 2 der Gründe, und Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.

    Daran hat der Senat im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b cc der Gründe) festgehalten und den Zweck der Zusatzversorgung herausgestellt.

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.

  • BAG, 16.01.1996 - 3 AZR 767/94

    Zusatzversorgung Teilzeitbeschäftigter

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Die Klägerin ist Rentnerin (vgl. BAG Urteil vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 - AP Nr. 26 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu A III 2 b der Gründe; BAG Urteil vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, zu B II 1 der Gründe).

    Dabei spielt es keine Rolle, ob der Arbeitgeber eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder privatrechtlich organisiert ist (vgl. Urteile des Senats vom 7. März 1995 - 3 AZR 282/94 -, aaO, zu A III 2 der Gründe, und vom 16. Januar 1996 - 3 AZR 767/94 -, zu B II 2 der Gründe).

    Dies hat der Senat mehrfach entschieden (vgl. u.a. BAGE 71, 29, 39 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 d der Gründe) und daran trotz der von der Beklagten aufgegriffenen Bedenken festgehalten (Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C der Gründe; Urteil vom 27. Februar 1996 - 3 AZR 886/94 -, zur Veröffentlichung bestimmt, zu B II der Gründe).

    Dies hat der Senat in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO) und vom 16. Januar 1996 (aaO) eingehend begründet.

    Zwar ist die rechtstechnische Aufteilung in Grundregel und Ausnahmetatbestand im vorliegenden Fall weniger deutlich als in den bisher entschiedenen Fällen (Urteile vom 7. März 1995, aaO, vom 16. Januar 1996, aaO, vom 27. Februar 1996, aaO).

    Mit der Änderung der Rechtsprechung und dem Wandel der Rechtsauffassungen hat sich der Senat bereits in den Urteilen vom 7. März 1995 (aaO, zu B II 2 d bb der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) befaßt.

    Im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C II 1 der Gründe) hat der Senat hervorgehoben, daß sich die tatsächlichen Verhältnisse nicht entscheidend geändert haben.

    Grundsätzlich muß der Richter seiner Entscheidung die Rechtserkenntnisse zugrunde legen, die er hier und heute gewinnt (BAG Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Insoweit kann auf die Ausführungen in dem Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B IV 3 der Gründe) und vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 2 der Gründe) Bezug genommen werden.

    Ebensowenig führt der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 3 GG ergebende Vertrauensschutz gegenüber rückwirkenden Belastungen zu einem Wegfall oder zu einer Einschränkung des Verschaffungsanspruchs (BAG Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B IV 1 und 2 der Gründe, und Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C IV 1 der Gründe).

    Im Urteil vom 16. Januar 1996 (aaO, zu C IV 1 b der Gründe) hat der Senat hervorgehoben, daß er die finanziellen Belastungen und den Verwaltungsaufwand der Arbeitgeber nicht gering einschätzt.

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 173/92

    Zusatzversorgung für Teilzeitbeschäftigte

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Dies hat der Senat mehrfach entschieden (vgl. u.a. BAGE 71, 29, 39 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 d der Gründe) und daran trotz der von der Beklagten aufgegriffenen Bedenken festgehalten (Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C der Gründe; Urteil vom 27. Februar 1996 - 3 AZR 886/94 -, zur Veröffentlichung bestimmt, zu B II der Gründe).

    Bereits im Urteil vom 28. Juli 1992 (BAGE 71, 29, 42 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B II 1 der Gründe) hat der Senat darauf hingewiesen, daß die Tarifvertragsparteien die versorgungsrechtlichen Verpflichtungen nicht auf die bloße Durchführungsform verkürzt haben.

  • BAG, 27.02.1996 - 3 AZR 886/94

    Zusatzversorgung - Ausschluß geringfügig Beschäftigter

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Dies hat der Senat mehrfach entschieden (vgl. u.a. BAGE 71, 29, 39 f. = AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Gleichbehandlung, zu B I 3 c der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B II 2 d der Gründe) und daran trotz der von der Beklagten aufgegriffenen Bedenken festgehalten (Urteil vom 16. Januar 1996, aaO, zu C der Gründe; Urteil vom 27. Februar 1996 - 3 AZR 886/94 -, zur Veröffentlichung bestimmt, zu B II der Gründe).

    Zwar ist die rechtstechnische Aufteilung in Grundregel und Ausnahmetatbestand im vorliegenden Fall weniger deutlich als in den bisher entschiedenen Fällen (Urteile vom 7. März 1995, aaO, vom 16. Januar 1996, aaO, vom 27. Februar 1996, aaO).

  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 142/87

    Wirksamkeit einer Satzungsänderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Jedenfalls können die Arbeitnehmer, die nicht Versicherungsnehmer, sondern nur Bezugsberechtigte werden (vgl. BGH Urteil vom 16. März 1988 - IV a ZR 142/87 - AP Nr. 25 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu I 2 d der Gründe), dem Arbeitgeber die Klärung der versicherungsvertraglichen Fragen überlassen und sich darauf beschränken, lediglich die Verschaffung einer Zusatzversorgung in der tarifvertraglichen Höhe zu fordern.
  • BAG, 12.01.1974 - 3 AZR 114/73

    Ruhegehalt - Anspruch des Arbeitnehmers auf Verschaffung einer Zusatzversorgung -

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.
  • BAG, 12.04.1972 - 4 AZR 211/71

    Günstigkeitsprinzip - untertarifliche Auslösung

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Steht nicht eindeutig und von vornherein fest, ob eine einzelvertragliche Abmachung für den Arbeitnehmer günstiger oder ungünstiger ist, so ist die Abrede nach § 4 Abs. 3 TVG nichtig (vgl. BAGE 24, 228, 231 = AP Nr. 13 zu § 4 TVG Günstigkeitsprinzip; Wiedemann/ Stumpf, TVG, 5. Aufl., § 4 Rz 240; Löwisch/Rieble, TVG, § 4 Rz 207).
  • BAG, 23.02.1988 - 3 AZR 408/86

    Einstandspflicht des Arbeitgebers, der eine Zusatzversorgung durch eine

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.
  • BAG, 11.02.1992 - 3 AZR 138/91

    Versorgung durch Unterstützungskasse

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Davon ist der Senat bereits in früheren Entscheidungen (vgl. BAG Urteil vom 23. Februar 1988 - 3 AZR 408/86 - AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 2 a der Gründe; BAG Urteil vom 11. Februar 1992 - 3 AZR 138/91 - AP Nr. 32 zu § 1 BetrAVG Unterstützungskassen, zu 2 a der Gründe) ausgegangen und hat dies im Urteil vom 7. März 1995 (aaO, zu B III 2 b bb der Gründe) nochmals verdeutlicht.
  • BAG, 15.09.1992 - 3 AZR 438/91

    Anspruch auf Zusatzversorgung eines ABM-Arbeitnehmers im öffentlichen Dienst -

    Auszug aus BAG, 18.06.1996 - 3 AZR 253/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Urteil vom 12. Januar 1974 - 3 AZR 114/73 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-VBL, zu III 1 der Gründe; Urteil vom 15. September 1992 - 3 AZR 438/91 - AP Nr. 39 zu § 1 BetrAVG Zusatzversorgungskassen, zu II 3 a der Gründe; Urteil vom 7. März 1995, aaO, zu B V 1 b der Gründe, m.w.N.) gilt die Ausschlußfrist des § 70 BAT nicht für Ansprüche der Arbeitnehmer auf Verschaffung einer Zusatzversorgung.
  • LAG Niedersachsen, 06.08.1993 - 3 Sa 1256/91
  • LAG Hessen, 23.11.1994 - 8 Sa 1752/93

    Zahlung einer monatlichen Rente; Anwendbarkeit eines Versorgungstarifvertrages;

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

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