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   BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79   

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BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79 (https://dejure.org/1982,113)
BAG, Entscheidung vom 29.07.1982 - 6 ABR 51/79 (https://dejure.org/1982,113)
BAG, Entscheidung vom 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 (https://dejure.org/1982,113)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Beschlußverfahren - Objektive Klagehäufung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 39, 259
  • DB 1983, 666
  • JR 1984, 132
 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (32)

  • BAG, 18.02.1982 - 6 ABR 25/79
    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts entfällt daher bei betriebsverfassungsrechtlichen Kompetenzstreitigkeiten das Rechtsschutzinteresse, wenn ein konkreter Vorgang, der zum Verfahren geführt hat, in der Vergangenheit liegt, zur Zeit der gerichtlichen Entscheidung bereits abgeschlossen ist, ohne daß auch nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich ein gleichartiger Vorgang wiederholen kann (BAG Beschluß vom 10. Juni 1974 - 1 ABR 136/73 - AP Nr. 15 zu § 37 BetrVG 1972; BAG 29, 281 = AP Nr. 1 zu § 42 BetrVG 1972; Beschluß vom 3. April 1979 - 6 ABR 29/77 - AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972; BAG 25, 93, 95 = AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Werkmietwohnungen; BAG vom 24. März 1981 - 1 ABR 32/78 - zur Veröffentlichung vorgesehen) und die begehrte Entscheidung keinen der Beteiligten in einem betriebsverfassungsrechtlichen Recht oder Rechtsverhältnis mehr betreffen kann (so der erkennende Senat zuletzt im Beschluß vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 -).

    kennenden Senats vom 3. April 1979 - 6 ABR 29/77 - AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972, zu II 4 b der Gründe und vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 zu II 2 der Gründe).

    Das macht erforderlich, daß nach dem Vortrag der Antragsteller zumindest von einer Gefährdung der betriebsverfassungsrechtlichen Rechte der Antragsteller zu 1) bis 3) auszugehen ist und ein Bedürfnis auf baldige Klarstellung - sei es auch nur als Richtschnur für künftiges Verhalten - besteht (Beschluß des erkennenden Senats vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 - vgl. für das Urteilsverfahren RGZ 113, 207, 209; 134, 221, 222; 170, 358, 374; Rosenberg/ Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 94 III S. 529).

    Das Bundesarbeitsgericht hat schon mehrfach im Bereich der personellen Einzelmaßnahmen klargestellt, daß der Antragsteller nicht darauf beschränkt ist, einen konkreten, allein den Einzelfall abdeckenden Antrag zu stellen, wenn es ihm auch um die generelle Klärung der dahinterstehenden betriebsverfassungsrechtlichen Streitfrage geht (BAG Beschluß vom 6. Oktober 1978 - 1 ABR 75/76 - AP Nr. 2 zu § 101 BetrVG 1972 und die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 30. April 1981 - 6 ABR 59/78 - zur Veröffentlichung vorgesehen; vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 - und vom 4. März 1982 - 6 ABR 49/79 -).

  • BAG, 16.03.1965 - 1 ABR 15/64

    Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren - Rechtsschutzinteresse - Amtsprüfung -

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Im Beschlußverfahren ist auch noch in der Rechtsbeschwerdeinstanz zu prüfen, ob für die begehrte Entscheidung das Rechtsschutzinteresse fortbesteht (ständige Rechtsprechung seit BAG 3, 288, 292 = AP Nr. 1 zu § 82 BetrVG; BAG Beschluß vom 16. März 1965 - 1 ABR 15/64 - AP Nr. 10 zu § 92 ArbGG 1953; zuletzt noch der erkennende Senat in seinen Beschlüssen vom 11. Juni 1981 - 6 ABR 36/78 und vom 21. Januar 1982 - 6 ABR 40/79 -).

    Die Gerichte für Arbeitssachen sind auch im Beschlußverfahren keine Rechtsauskunftsstellen (BAG Beschluß vom 16. März 1965 - 1 ABR 15/64 - AP Nr. 10 zu § 92 ArbGG 1953).

    Etwas anderes folgt auch nicht daraus, daß neue Tatsachen zum Rechtsschutzbedürfnis zwar auch noch in der Rechtsbeschwerdeinstanz entgegen § 561 ZPO zu verwerten sind (BAG Beschluß vom 13 16. März 1965 - 1 ABR 15/64 - AP Nr. 10 zu § 92 ArbGG 1953; Beschluß vom 29. April 1969 - 1 ABR 19/68 - AP Nr. 9 zu § 23 BetrVG).

  • BGH, 18.09.1958 - II ZR 332/56

    Ausschluß aus einem Verband

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    5. Eine solche Ausweitung des Streitgegenstandes von der Entscheidung über einen singulären in der Vergangenheit liegenden Vorgang zu einer gleichartige Vorgänge in der Zukunft erfassen den Entscheidung ist jedoch in der Rechtsbeschwerdeinstanz nicht mehr zulässig (BAG 4, 149, 152 = AP Nr. 6 zu § 256 ZPO; Beschluß vom 3. Juni 1965 - 2 AZR 143/65 - AP Nr. 17 zu § 72 ArbGG 1953 Streitwertrevision; BAG vom 19. Januar 1982 - 1 AZR 11/81 - BGHZ 28, 131, 136 f.).

    Der Schluß der Verhandlung über die Anhörung der Beteiligten vor dem Landesarbeitsgericht bildet grundsätzlich nicht nur hinsichtlich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge die Entscheidungsgrundlage für das Rechtsbeschwerdegericht (für das Urteils verfahren vgl. BAG vom 25. Juni 1981 - 2 AZR 219/79 - zur Veröffentlichung vorgesehen; BGHZ 28, 131, 137; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1961, 1467, 1468; BGH LM Nr. 4 zu § 146 KO; Baumbach/Lauterbach, ZPO 40. Aufl. § 256 Anm. 7 B; Stein/Jonas/ Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 280 Anm. II 4; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 256 Anm. II 1; Zoller, ZPO 13. Aufl. § 256 Anm. B) II) 1); Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 280 Rz A II a; Zeuner, Anmerkung zu AP Nr. 8 zu § 794 ZPO; Rosenberg/Schwab, aaO § 99 III 3 b S. 569).

  • BAG, 19.03.1974 - 1 ABR 44/73

    Rüge eines Verfahrensfehlers - Ursächlichkeit eines angefochtenen Beschlusses -

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Grundsätzlich reicht allein eine solche Möglichkeit aus, nicht nur Entscheidung und Verfahren zweiter Instanz, sondern ebenso Entscheidung und Verfahren der ersten Instanz aufzuheben und den Rechtsstreit an das Arbeitsgericht zurückzuverweisen (BAG Beschlüsse vom 1. August 1958 - 1 ABR 6/58 -, vom 29. März 1974 - 1 ABR 124/73 - und vom 13. Juli 1977 - 1 ABR 19/75 - AP Nr. 1, 5 und 8 zu § 83 ArbGG 1953; Beschluß vom 19. März 1974 - 1 ABR 44/73 - AP Nr. 1 zu § 26 BetrVG 1972).

    Auch die Begründung der von den Antragsgegnern erhobenen Verfahrensrüge, die mit einer Aufklärungsrüge nach § 139 ZPO verbunden ist, zeigt (anders als bei dem in der Entscheidung vom 19. März 1974 - 1 ABR 44/73 - aaO zugrunde liegenden Sachverhalt), daß durch die nachzuholende Anhörung der Mitglieder der Arbeiter gruppe eine vi/eitere Sachaufklärung, die möglicherweise zu einer anderen Entscheidung der Vorinstanzen hätte führen können, möglich ist.

  • BAG, 03.04.1979 - 6 ABR 29/77

    Mitbestimmungsrecht - Tarifvertragspartei - Abschließende Regelung - Tarifvertrag

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts entfällt daher bei betriebsverfassungsrechtlichen Kompetenzstreitigkeiten das Rechtsschutzinteresse, wenn ein konkreter Vorgang, der zum Verfahren geführt hat, in der Vergangenheit liegt, zur Zeit der gerichtlichen Entscheidung bereits abgeschlossen ist, ohne daß auch nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß sich ein gleichartiger Vorgang wiederholen kann (BAG Beschluß vom 10. Juni 1974 - 1 ABR 136/73 - AP Nr. 15 zu § 37 BetrVG 1972; BAG 29, 281 = AP Nr. 1 zu § 42 BetrVG 1972; Beschluß vom 3. April 1979 - 6 ABR 29/77 - AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972; BAG 25, 93, 95 = AP Nr. 1 zu § 87 BetrVG 1972 Werkmietwohnungen; BAG vom 24. März 1981 - 1 ABR 32/78 - zur Veröffentlichung vorgesehen) und die begehrte Entscheidung keinen der Beteiligten in einem betriebsverfassungsrechtlichen Recht oder Rechtsverhältnis mehr betreffen kann (so der erkennende Senat zuletzt im Beschluß vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 -).

    kennenden Senats vom 3. April 1979 - 6 ABR 29/77 - AP Nr. 2 zu § 87 BetrVG 1972, zu II 4 b der Gründe und vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 zu II 2 der Gründe).

  • BAG, 12.08.1954 - 2 AZR 182/54

    Arbeitsgerichtsverfahren: Nichtzulassungsbeschwerde, Divergenz

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    5. Eine solche Ausweitung des Streitgegenstandes von der Entscheidung über einen singulären in der Vergangenheit liegenden Vorgang zu einer gleichartige Vorgänge in der Zukunft erfassen den Entscheidung ist jedoch in der Rechtsbeschwerdeinstanz nicht mehr zulässig (BAG 4, 149, 152 = AP Nr. 6 zu § 256 ZPO; Beschluß vom 3. Juni 1965 - 2 AZR 143/65 - AP Nr. 17 zu § 72 ArbGG 1953 Streitwertrevision; BAG vom 19. Januar 1982 - 1 AZR 11/81 - BGHZ 28, 131, 136 f.).
  • BGH, 04.05.1961 - III ZR 222/59
    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Der Schluß der Verhandlung über die Anhörung der Beteiligten vor dem Landesarbeitsgericht bildet grundsätzlich nicht nur hinsichtlich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge die Entscheidungsgrundlage für das Rechtsbeschwerdegericht (für das Urteils verfahren vgl. BAG vom 25. Juni 1981 - 2 AZR 219/79 - zur Veröffentlichung vorgesehen; BGHZ 28, 131, 137; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1961, 1467, 1468; BGH LM Nr. 4 zu § 146 KO; Baumbach/Lauterbach, ZPO 40. Aufl. § 256 Anm. 7 B; Stein/Jonas/ Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 280 Anm. II 4; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 256 Anm. II 1; Zoller, ZPO 13. Aufl. § 256 Anm. B) II) 1); Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 280 Rz A II a; Zeuner, Anmerkung zu AP Nr. 8 zu § 794 ZPO; Rosenberg/Schwab, aaO § 99 III 3 b S. 569).
  • BAG, 29.04.1969 - 1 ABR 19/68

    Betriebsratsausschließung - Ausschließungsverfahren

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Etwas anderes folgt auch nicht daraus, daß neue Tatsachen zum Rechtsschutzbedürfnis zwar auch noch in der Rechtsbeschwerdeinstanz entgegen § 561 ZPO zu verwerten sind (BAG Beschluß vom 13 16. März 1965 - 1 ABR 15/64 - AP Nr. 10 zu § 92 ArbGG 1953; Beschluß vom 29. April 1969 - 1 ABR 19/68 - AP Nr. 9 zu § 23 BetrVG).
  • BAG, 30.04.1981 - 6 ABR 59/78

    Versetzung

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Das Bundesarbeitsgericht hat schon mehrfach im Bereich der personellen Einzelmaßnahmen klargestellt, daß der Antragsteller nicht darauf beschränkt ist, einen konkreten, allein den Einzelfall abdeckenden Antrag zu stellen, wenn es ihm auch um die generelle Klärung der dahinterstehenden betriebsverfassungsrechtlichen Streitfrage geht (BAG Beschluß vom 6. Oktober 1978 - 1 ABR 75/76 - AP Nr. 2 zu § 101 BetrVG 1972 und die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 30. April 1981 - 6 ABR 59/78 - zur Veröffentlichung vorgesehen; vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 - und vom 4. März 1982 - 6 ABR 49/79 -).
  • BAG, 25.06.1981 - 2 AZR 219/79

    Prozeßvergleich

    Auszug aus BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79
    Der Schluß der Verhandlung über die Anhörung der Beteiligten vor dem Landesarbeitsgericht bildet grundsätzlich nicht nur hinsichtlich des tatsächlichen Vorbringens, sondern auch bezüglich der Anträge die Entscheidungsgrundlage für das Rechtsbeschwerdegericht (für das Urteils verfahren vgl. BAG vom 25. Juni 1981 - 2 AZR 219/79 - zur Veröffentlichung vorgesehen; BGHZ 28, 131, 137; BGH NJW 1961, 777, 779; BGH NJW 1961, 1467, 1468; BGH LM Nr. 4 zu § 146 KO; Baumbach/Lauterbach, ZPO 40. Aufl. § 256 Anm. 7 B; Stein/Jonas/ Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 280 Anm. II 4; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 256 Anm. II 1; Zoller, ZPO 13. Aufl. § 256 Anm. B) II) 1); Wieczorek, ZPO 2. Aufl. § 280 Rz A II a; Zeuner, Anmerkung zu AP Nr. 8 zu § 794 ZPO; Rosenberg/Schwab, aaO § 99 III 3 b S. 569).
  • BAG, 06.10.1978 - 1 ABR 75/76

    Zustellung - Verfahrensbeendende Beschlüsse - Entfallenes Rechtsschutzinteresse -

  • BAG, 13.07.1977 - 1 ABR 19/75

    Schulungsveranstaltung - Kosten - Notwendige Beteiligung des Betreibsrates im

  • BAG, 29.03.1974 - 1 ABR 124/73

    Beschwerdeinstanz - Absehen von der Anhörung

  • BAG, 03.06.1965 - 2 AZR 143/65

    Erweiterung des Klageantrages - Revisionsinstanz - Erreichung der Revisionssumme

  • BAG, 01.08.1958 - 1 ABR 6/58

    Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren - Unterlassung durch Landesarbeitsgericht

  • BAG, 10.04.1957 - 4 AZR 384/54

    Sparkassenangestellter - Dienstvertrag - Schuldhafte Verletzung -

  • BAG, 26.10.1982 - 1 AZR 11/81
  • BAG, 04.03.1982 - 6 ABR 49/79
  • BAG, 13.03.1973 - 1 ABR 16/72

    Mitbestimmungsrecht bei Werkmietwohnungen -; Unterscheidung zwischen formellen

  • BAG, 13.09.1977 - 1 ABR 67/75

    Parteipolitischer Betätigung in Betriebsversammlung -; Referat zu

  • BAG, 24.03.1981 - 1 ABR 32/78

    Umfang der Mitbestimmungspflicht nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -

  • BAG, 25.08.1981 - 1 ABR 61/79

    Beschlussverfahren -; mögliche Antragsteller; Antragsbefugnis; Modalitäten der

  • BAG, 10.06.1974 - 1 ABR 136/73

    Rechtsschutzinteresse - Betriebsrat - Feststellung - Feistellungsanspruch -

  • BAG, 15.12.1972 - 1 ABR 5/72

    Betriebsratsgröße - Betriebsratswahl

  • BAG, 22.05.1973 - 1 ABR 2/73

    Zeitweilige Verhinderung eines freigestellten Betriebsratsmitglieds - Zahl der

  • BAG, 08.02.1957 - 1 ABR 11/55

    Betriebsversammlung - Teilnahmerecht des Gewerkschaftsvertreters -

  • RG, 30.03.1926 - III 548/25

    Versetzung von Richtern

  • BVerwG, 15.12.1978 - 6 P 13.78

    Beteiligung am Beschlußverfahren - Beteiligter - Rechtsmittelbefugnis -

  • BVerwG, 13.02.1976 - 7 P 4.75

    Höhergruppierung eines Angestellten - Mitbestimmung des Personalrats - Korrektur

  • BAG, 21.01.1982 - 6 ABR 40/79
  • RG, 21.11.1931 - V 187/31

    Zur Frage, ob die Bestellung einer zweiten Höchstbetragshypothek den Gläubiger

  • RG, 04.02.1943 - II 94/42

    1. Kann in der Satzung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ein

  • BAG, 11.12.1991 - 7 ABR 16/91

    Vertretung des Arbeitgebers gegenüber dem Betriebsrat

    Ein derartiger, von einer abgeschlossenen Maßnahme losgelöster Feststellungsantrag ist möglich (vgl. BAGE 39, 259, 267 f. = AP Nr. 5 zu § 83 ArbGG 1979; BAG Beschluß vom 10. April 1984 - 1 ABR 73/82 - AP Nr. 3 zu § 81 ArbGG 1979; BAGE 52, 160, 164 [BAG 10.06.1986 - 1 ABR 61/84] = AP Nr. 18 zu § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit, zu B II 1 der Gründe).
  • BVerwG, 23.03.1999 - 6 P 10.97

    Nicht nur vorübergehende und geringfügige Aufstockung eines

    Dies gilt aber in der Regel nur für Rechtsfragen, die hinter dem anlaßgebenden Vorgang stehen (siehe Beschlüsse vom 8. Oktober 1997 BVerwG 6 P 9.95 BVerwGE 105, 247 = PersR 1998, 155, vom 14. Juni 1995 BVerwG 6 P 43.93 , vom 20. April 1995 BVerwG 6 P 17.93 und vom 2. Juni 1993 BVerwG 6 P 3.92 a.a.O.; ebenso BAGE 65, 270, 275; 39, 259, 267), die dem konkreten Vorgang zugrunde liegen (vgl. Beschluß vom 26. Januar 1994 BVerwG 6 P 21.92 ) bzw. die durch den konkreten Anlaß als entscheidungserheblich aufgeworfen werden (vgl. Beschluß vom 25. Januar 1995 BVerwG 6 P 19.93 ).

    Die Rechtsfrage muß sich also auf künftige vergleichbare bzw. gleichartige Sachverhalte beziehen (siehe BAGE 65, 270, 276; 39, 259, 264; Altvater u.a., BPersVG, 4. Aufl., § 83 Rn. 51).

  • BAG, 21.01.2003 - 1 ABR 9/02

    Betriebsvereinbarung über die vorübergehende Veränderung der Dauer der

    Sie widerspricht dem auch für das Beschlußverfahren geltenden § 561 Abs. 1 ZPO aF (§ 559 Abs. 1 ZPO nF) (BAG 11. Dezember 2001 - 1 ABR 3/01 - AP BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 93 = EzA BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 64; 29. Juli 1982 - 6 ABR 51/79 - BAGE 39, 259 mwN).
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