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   BFH, 03.05.2001 - III B 69/00   

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https://dejure.org/2001,13004
BFH, 03.05.2001 - III B 69/00 (https://dejure.org/2001,13004)
BFH, Entscheidung vom 03.05.2001 - III B 69/00 (https://dejure.org/2001,13004)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 2001 - III B 69/00 (https://dejure.org/2001,13004)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrüge - Begründung - Rechtsmittelbegründung - Sachaufklärungspflicht

  • Judicialis

    AO 1977 § 90 Abs. 2; ; ZPO § 295; ; FGO § 155; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 4; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 28.10.1993 - V B 123/92

    Anforderungen an eine wegen eines Verfahrensmangels erhobenen Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Wird mit der Nichtzulassungsbeschwerde die Verletzung der Amtsaufklärungspflicht sowie eine unzureichende Sachaufklärung geltend gemacht, so sind insbesondere die unaufgeklärt gebliebenen, aber aufklärungsbedürftigen Tatsachen anzugeben oder die Umstände, aus denen sich dem FG die Sachaufklärung hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Oktober 1993 V B 123/92, BFH/NV 1995, 308).
  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Wird ein Verstoß gegen Verfahrensvorschriften gerügt, auf die gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung (ZPO) verzichtet werden kann, so muss zusätzlich vorgetragen werden, dass die Nichterhebung der Beweise vor dem FG rechtzeitig gerügt worden ist oder aufgrund des Verhaltens des FG nicht mehr vor diesem gerügt werden konnte (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152, 158; Beschluss vom 17. Juli 1997 XI B 105/96, BFH/NV 1998, 53).
  • BFH, 16.07.1997 - XI B 9/96

    Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde bei genauer Bezeichnung des

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Wird ein Verstoß gegen Verfahrensvorschriften gerügt, auf die gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung (ZPO) verzichtet werden kann, so muss zusätzlich vorgetragen werden, dass die Nichterhebung der Beweise vor dem FG rechtzeitig gerügt worden ist oder aufgrund des Verhaltens des FG nicht mehr vor diesem gerügt werden konnte (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152, 158; Beschluss vom 17. Juli 1997 XI B 105/96, BFH/NV 1998, 53).
  • BFH, 14.01.1981 - I R 133/79

    Fristsetzung - Bezeichnung von Beweismitteln - Aufklärungsbedürftige Tatsache -

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Der Kläger muss u.a. darlegen, welches Sachvorbringen unberücksichtigt geblieben sein soll und inwiefern die Berücksichtigung möglicherweise zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 II B 36/96, BFH/NV 1997, 493, und vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236), ferner war das Ergebnis der Beweisnahme gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 26.07.1995 - I R 78/93

    Keine Anwendung des § 42 AO auf außergewöhnliche Gestaltungen, die der

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Die Kläger waren mithin verpflichtet, den von ihnen benannten Zeugen zu stellen (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1995 I R 78/93, I R 86/94, BFH/NV 1996, 383).
  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Der Kläger muss u.a. darlegen, welches Sachvorbringen unberücksichtigt geblieben sein soll und inwiefern die Berücksichtigung möglicherweise zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 II B 36/96, BFH/NV 1997, 493, und vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236), ferner war das Ergebnis der Beweisnahme gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 19.04.1999 - I B 97/98

    Verstoß gegen die Denkgesetze; Nichtbenennung von Zeugen bzw. deren Anschriften

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Da die Kläger die unterlassene Beweisaufnahme im Verfahren vor dem FG nicht gerügt und damit ihren Beweisantrag nicht aufrecht erhalten haben, konnte das FG von einer weiteren Ermittlung absehen (vgl. BFH-Beschluss vom 19. April 1999 I B 97/98, BFH/NV 1999, 1356).
  • BFH, 31.01.1989 - VII B 162/88

    Revision - Übergangener Beweisantrag

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Zu den verzichtbaren Mängeln gehört u.a. das Übergehen eines Beweisantrags (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Januar 1989 VII B 162/88, BFHE 155, 498, BStBl II 1989, 372).
  • BFH, 13.11.1996 - II B 36/96

    Anforderungen an die schlüssige Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör -

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Der Kläger muss u.a. darlegen, welches Sachvorbringen unberücksichtigt geblieben sein soll und inwiefern die Berücksichtigung möglicherweise zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 II B 36/96, BFH/NV 1997, 493, und vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236), ferner war das Ergebnis der Beweisnahme gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 22.03.1999 - X B 142/98

    Fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III B 69/00
    Der Kläger muss u.a. darlegen, welches Sachvorbringen unberücksichtigt geblieben sein soll und inwiefern die Berücksichtigung möglicherweise zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 II B 36/96, BFH/NV 1997, 493, und vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236), ferner war das Ergebnis der Beweisnahme gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (vgl. BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 28.05.1986 - I R 265/83

    Nachteil der Unaufgeklärtheit - Herkunft von Vermögen - Sparguthaben -

  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
  • BFH, 17.07.1997 - XI B 105/96
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