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   BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79   

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https://dejure.org/1982,455
BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79 (https://dejure.org/1982,455)
BFH, Entscheidung vom 03.06.1982 - VI R 48/79 (https://dejure.org/1982,455)
BFH, Entscheidung vom 03. Juni 1982 - VI R 48/79 (https://dejure.org/1982,455)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1977 § 40a, § 42d; AO 1977 § 121 Abs. 2 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Teilzeitbeschäftigte - Lohnsteuerhaftung - Ermessenserwägung - Lohnsteuer-Außenprüfung - Anerkennung der Zahlungsverpflichtung - Überprüfbarkeit der Ermessensausübung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Das vereinfachte Besteuerungsverfahren für Teilzeitbeschäftigte kann vom Arbeitgeber auf einzelne Teilzeitbeschäftigte beschränkt werden. Hat der Arbeitgeber eine Lohnsteuernachforderung schriftlich anerkannt, kann das Finanzamt auf die Darlegung der Gründe, die zur ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 136, 224
  • BStBl II 1982, 710
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.09.1981 - VI R 44/77

    Darlegung der Ermessenserwägungen spätestens in Einspruchsentscheidung; Ausschluß

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Der Senat hat zwar entschieden, die Ausübung des pflichtgemäßen Ermessens setze voraus, daß das FA seine Ermessenserwägungen kundtut, weil sonst die FG nicht in der Lage seien, die Ermessensentscheidungen zu überprüfen (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 18. September 1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801).

    Eine Ausnahme besteht nur bei der sogenannten Ermessenseinengung, wenn nämlich nur eine bestimmte Entscheidung möglich ist, während jede andere notwendig zu einem Ermessensfehler führen müßte (BFH-Urteil in BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801 unter 2. b).

  • BFH, 15.11.1974 - VI R 167/73

    Nachforderung - Schätzung - Gering beschäftigter Arbeitnehmer - Vorlage der

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Denn der Arbeitgeber hat zwar nach dem Gesetz nur die Möglichkeiten, sich die Lohnsteuerkarte vom Arbeitnehmer vorlegen zu lassen (§ 39b Abs. 1 EStG 1975) oder unter Verzicht auf die Lohnsteuerkarte den Arbeitslohn zu pauschalieren; eine dritte gesetzlich zugelassene Möglichkeit besteht nicht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. November 1974 VI R 167/73, BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297).

    Ausgehend von der Feststellung, daß es keinen allgemeinen Rechtssatz gibt, nach dem zunächst der Arbeitnehmer als Steuerschuldner heranzuziehen ist, hat der Senat bereits im Urteil in BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297 entschieden, es sei bei einem oder wenigen gering beschäftigten und entlohnten Arbeitnehmern geboten, von dem Erlaß eines Haftungsbescheides gegen den Arbeitgeber abzusehen.

  • BFH, 13.11.1964 - VI 267/63 U

    Erteilung eines formlosen Haftungsbescheids durch das Finanzamt bei

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Die schriftliche Anerkennung der Zahlungsverpflichtung durch den Arbeitgeber nach Abschluß der Lohnsteuer-Außenprüfung beinhaltet keinen Rechtsbehelfsverzicht (vgl. BFH-Urteil vom 13. November 1964 VI 267/63 U, BFHE 81, 502, BStBl III 1965, 181; Nissen in Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, a. a. O., § 42d Rz. 57).
  • BFH, 24.09.1976 - I R 41/75

    Uneinbringlichkeit der Kaufpreisforderung - Betriebsveräußerung - Auswirkung auf

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Es ist ihnen grundsätzlich verwehrt, ihre eigene Ermessensentscheidung an die Stelle der Ermessensentscheidung der Finanzbehörden zu setzen (BFH-Urteil vom 24. September 1976 I R 41/75, BFHE 120, 212, BStBl II 1977, 127).
  • BVerwG, 10.07.1963 - VI C 91.60

    Vertrauenschutz des Bürgers bezüglich der Fortdauer der Zuständigkeit einer

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Denn die Vorschrift des § 133 BGB ist im öffentlichen Recht anwendbar und gilt auch für Erklärungen des Bürgers gegenüber der Behörde (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 10. Juli 1963 VI C 91.60, BVerwGE 16, 198).
  • BVerwG, 12.01.1973 - VII C 3.71

    Anforderungen an einen Verwaltungsakt - Rechtscharakter einer mit keiner

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Diese Vorschrift hat ein allgemeines Verständnis dahin erfahren, daß es darauf ankommt, wie der Empfänger die Erklärung bei objektiver Würdigung verstehen durfte (vgl. Urteil des BVerwG vom 12. Januar 1973 VII C 3.71, BVerwGE 41, 305).
  • BAG, 22.06.1978 - 3 AZR 156/77

    Lohnsteuer - Pauschallohnsteuerverfahren - Pauschalbesteuerung des Tariflohnes -

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Diese Auffassung ergibt sich auch aus folgender Überlegung: Der Arbeitnehmer kann nach Arbeitsrecht verlangen, daß der Arbeitgeber die Lohnsteuerkarte entgegennimmt und die Lohnsteuer im Abzugsverfahren einbehält (Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 22. Juni 1978 3 AZR 156/77, Der Betrieb - DB - 1978, 2081, Arbeitsrechtliche Praxis Nr. 1 zu § 40a EStG, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 110).
  • BFH, 03.11.1972 - VI R 270/69

    Pauschalbesteuerung - Bezüge kurzfristig beschäftigter Arbeitnehmer -

    Auszug aus BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79
    Der Senat befindet sich mit dieser Entscheidung nicht in Widerspruch zu seinem Urteil vom 3. November 1972 VI R 270/69 (BFHE 107, 381, BStBl II 1973, 128).
  • BAG, 24.06.2003 - 9 AZR 302/02

    Betriebliche Übung - Schriftformklausel

    Aus der gesetzlichen Formulierung, nach der der Arbeitgeber eine Pauschalbesteuerung vornehmen "kann" ergibt sich, daß ihm ein Wahlrecht zusteht, ob er diese Pauschalbesteuerung vornimmt oder beim Abzugsverfahren bleibt (BAG 5. August 1987 - 5 AZR 22/86 - BAGE 56, 14; BFH 3. Juni 1982 - VI R 48/79 - BFHE 136, 224).
  • FG Köln, 08.05.2001 - 9 K 4175/99

    Ausübung des Auswahlermessens bei der Inanspruchnahme von Schenker oder

    Dabei ist das Gericht grundsätzlich weder zu eigenen Tatsachenermittlungen noch zur eigenen Ermessensausübung befugt (BFH-Urteil vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BStBl. II 1982, 710, 713, und BFH-Beschlüsse vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518, und 12. Juli 1999 VII B 2/99, BFH/NV 2000, 99 , sowie Gräber/von Groll Finanzgerichtsordnung , Kommentar, 4. Auflage, § 102 Rz. 14).
  • FG Köln, 27.11.2003 - 9 K 3304/02

    Inhaltliche Bestimmtheit und ordnungsgemäße Begründung von Steuerbescheiden;

    Dabei ist das Gericht grundsätzlich weder zu eigenen Tatsachenermittlungen noch zur eigenen Ermessensausübung befugt (BFH-Urteil vom 3.6. 1982 VI R 48/79, BStBl. II 1982, 710, 713, und BFH-Beschlüsse vom 25.4. 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518, und 12.7.1999 VII B 2/99, BFH/NV 2000, 99, sowie Gräber / von Groll Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 5. Auflage, § 102 Rz. 14).
  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

    Es ist ihnen grundsätzlich verwehrt, ihre eigene Ermessensentscheidung an die Stelle der Ermessensentscheidung der Finanzbehörden zu setzen (BFH-Urteile vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BFHE 136, 224, 230, BStBl II 1982, 710, und vom 18. September 1981 VI R 44/77, BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801).

    Die Ermessensgrenzen sind im vorliegenden Fall - angesichts des noch unvollständig ermittelten Sachverhalts - nicht etwa so eingeengt, daß nur eine bestimmte Entscheidung möglich wäre (vgl. BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710; BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801; BFH-Urteil vom 24. September 1976 I R 41/75, BFHE 120, 212, BStBl II 1977, 127, 130).

  • FG Düsseldorf, 03.04.2003 - 10 K 3063/00

    Lohnsteuerhaftung; Steuerberatungsgesellschaft; Kammerbeiträge;

    Es kann jedoch dahinstehen, ob allein diese (im Bescheid vorgedruckte) Begründung (vergl. dazu Gersch in Herrmann-Heuer-Raupach, Kommentar zum EStG, § 42d Tz 235) ausgereicht hätte, eine nach der Rechtsprechung des BFH möglicherweise vorrangige Heranziehung der Arbeitnehmer (Hinweis auf die Urteile vom 15. November 1974 - VI R 167/73, BStBl II 1975, 297, vom 3. Juni 1982 - VI R 48/79, BStBl II 1982, 710 und vom 13. Oktober 1989 - VI R 36/85, BStBl II 1990, 30) zu verneinen.
  • FG Düsseldorf, 21.10.2009 - 7 K 3109/07

    Haftung bei Einsatz polnischer Handwerker

    Soweit der Bundesfinanzhof es allerdings für unbillig hält, den Arbeitgeber in Anspruch zu nehmen, wenn Name und Anschrift der Arbeitnehmer bekannt sind und es wahrscheinlich ist, dass eine materielle Steuerschuld der Arbeitnehmer nicht besteht (vgl. BFH-Urteile vom 15. November 1974 VI R 167/73, BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297; vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BStBl II 1982, 710), hat der Beklagte dem im Klageverfahren Rechnung getragen und für die 3 Personen (E, G und G), die eine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt W eingereicht hatten, die Haftungsschuld insoweit herabgesetzt.
  • BFH, 13.10.1989 - VI R 36/85

    In der Vereinbarung einer Lohnsteuerpauschalierung nach § 40a EStG liegt nicht

    Anders als in dem vom Bundesfinanzhof (BFH) durch Urteil vom 3. Juni 1982 VI R 48/79 (BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710, betreffend Steuerpflicht von Laufjungen) entschiedenen Fall habe das FA nicht prüfen müssen, ob die Einkünfte der Aushilfskräfte unter der Grenze der Steuerpflicht gelegen hätten.

    Der Senat hatte damals in seiner die Sache an die Vorinstanz zurückverweisenden Entscheidung aber ausdrücklich auf sein Urteil in BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710 und damit auch auf sein weiteres Urteil vom 15. November 1974 VI R 167/73 (BFHE 114, 342, BStBl II 1975, 297) sowie auf die in diesen Urteilen zum Ausdruck kommende Rechtsauffassung hingewiesen.

  • FG Niedersachsen, 18.01.2001 - 11 K 270/99

    Fehlerhafte Ausübung des Auswahlermessens; Vorrangige Lohnsteuerhaftung des

    Vielmehr ist es allein dem Lohnsteuerhaftungsverfahren vorbehalten, die aus der Verletzung von Arbeitgeberpflichten erwachsenen steuerlichen Nachteile des Fiskus auszugleichen (BFH-Urteil vom 03.06.1982 VI R 48/79, BStBl II 1982, 710).
  • BFH, 16.01.2003 - VIII B 114/01

    Domizilgesellschaft; Benennungsverlangen

    Soweit die Klägerin rügt, das Urteil des FG weiche stillschweigend von den Urteilen des BFH vom 18. September 1981 VI R 44/77 (BFHE 134, 149, BStBl II 1981, 801) und vom 3. Juni 1982 VI R 48/79 (BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710) ab, in denen ausgesprochen sei, dass Ermessensentscheidungen dem Steuerpflichtigen schriftlich mitzuteilen seien, hätte sie beachten müssen, dass dieser Grundsatz entsprechend der in § 121 Abs. 2 Nr. 2 AO 1977 getroffenen Regelung dann nicht gilt, wenn dem Steuerpflichtigen die Gründe für die Inanspruchnahme bekannt sind (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493; vom 31. Mai 1983 VII R 7/81, BFHE 138, 416, BStBl II 1983, 545, unter II. 5. der Gründe; vom 13. September 1988 V R 67-68/83, BFH/NV 1989, 681).
  • BFH, 04.10.1989 - V R 106/84

    Bei Verpflichtungsklage auf Erlaß von Säumniszuschlägen ist FG zur

    Zum Erlaß einer Ermessensentscheidung der Finanzbehörde mit einem bestimmten Inhalt kann das FG verpflichten, wenn die vom FG vorzunehmende Sachverhaltsermittlung ergibt, daß nur der Erlaß eines Verwaltungsakts mit dem beantragten Inhalt ermessensfehlerfrei ist (sog. Ermessensreduzierung auf Null; vgl. BFH-Urteil vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710, unter 2.b; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 102 Rz. 2, m.w.N.; zur Herbeiführung der Spruchreife siehe: BFH-Urteil vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, BStBl II 1981, 740, 745; Gräber/von Groll, a.a.O., § 102 Tz. 14; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 101 FGO Anm. 3; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 101 FGO Tz. 2 und § 120 FGO Tz. 3).
  • BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80

    Zur Frage der Bindung einer Pauschalierung nach § 40 a Abs. 2 EStG für das

  • FG Köln, 29.09.2003 - 5 K 4216/02

    Persönliche und sachliche Unbilligkeit

  • FG Hessen, 13.05.1997 - 2 K 1274/96

    Lohnsteuerpauschalierung; Land- und Forstwirtschaft; Gewerbebetrieb;

  • BFH, 03.08.1983 - II R 144/80

    Anfechtung einer Erlaßrücknahme - Urteilsausführung - Erlaßrücknahme -

  • BFH, 14.11.1986 - VI R 214/83

    Schriftformerfordernis für den Haftungsbescheid des FA auch bei Anerkenntnis der

  • BFH, 14.11.1986 - VI R 226/83

    Ordnungsgemäße Unterzeichnung der Klageschrift - Versäumnis der Einspruchsfrist -

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 22/81

    Nacherhebung der Lohnsteuer für Aushilfskräfte eines landwirtschaftlichen

  • FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01

    Billigkeitserlass von Körperschaftsteuer bei gemeinnütziger Gesellschaft mit

  • FG Brandenburg, 26.06.1996 - 2 K 1162/94

    Haftung des Arbeitgebers für nicht abgeführte Lohnsteuer; Lohnsteuer für nach der

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.09.1990 - 14 M 60/90

    Kurabgabeeinziehung durch Campingplatz-Betreiber

  • BFH, 29.07.1986 - IX R 225/84

    Auslegung des Willens des Antragstellers bei einem Antrag auf Aufhebung der

  • FG Baden-Württemberg, 27.04.2001 - 9 K 116/99

    Kein Erlass von als Sonderausgaben abzugsfähiger nachgezahlter Kirchensteuer bzw.

  • BFH, 28.07.1983 - IV R 45/80
  • FG Hamburg, 29.09.1987 - II 39/85
  • ArbG Cottbus, 31.01.2008 - 6 Ca 1616/07
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