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   BFH, 03.07.2014 - V R 32/13   

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https://dejure.org/2014,28427
BFH, 03.07.2014 - V R 32/13 (https://dejure.org/2014,28427)
BFH, Entscheidung vom 03.07.2014 - V R 32/13 (https://dejure.org/2014,28427)
BFH, Entscheidung vom 03. Juli 2014 - V R 32/13 (https://dejure.org/2014,28427)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • lexetius.com

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • openjur.de

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • Bundesfinanzhof

    UStG § 17 Abs 2 Nr 1, InsO § 21 Abs 2 Nr 2 Alt 2, FGO § 68, FGO § 121, FGO § 127, UStG § 17 Abs 1 S 1 Nr 2, UStG VZ 2009
    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • Bundesfinanzhof

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 17 Abs 2 Nr 1 UStG 2005, § 21 Abs 2 Nr 2 Alt 2 InsO, § 68 FGO, § 121 FGO, § 127 FGO
    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • IWW
  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Entstehung des Vorsteuerberichtigungsanspruchs mit Bestellung des schwachen vorläufigen Insolvenzverwalters

  • Betriebs-Berater

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • rewis.io

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • rechtsportal.de

    Schuldner des Anspruchs auf Vorsteuerberichtigung bei Organschaft

  • rechtsportal.de

    Schuldner des Anspruchs auf Vorsteuerberichtigung bei Organschaft

  • datenbank.nwb.de

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vorsteuerberichtigung wegen Uneinbringlichkeit im Insolvenzeröffnungsverfahren

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schuldner des Anspruchs auf Vorsteuerberichtigung bei Organschaft; Zeitpunkt der Beendigung der Organschaft bei Insolvenz der Organgesellschaft

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Vorsteuerberichtigung: Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Uneinbringlichkeit im insolvenzrechtlichen Eröffnungsverfahren

Sonstiges

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 246, 264
  • ZIP 2014, 2045
  • NZI 2014, 962
  • BB 2014, 2518
  • DB 2014, 2512
  • BStBl II 2017, 666
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 08.08.2013 - V R 18/13

    Organschaft und Vorsteuerberichtigung bei Bestellung eines vorläufigen

    Auszug aus BFH, 03.07.2014 - V R 32/13
    Der Vorsteuerberichtigungsanspruch gemäß § 17 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 UStG entsteht mit der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt i.S. von § 21 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 InsO (Bestätigung des BFH-Urteils vom 8. August 2013 V R 18/13, BFHE 242, 433, BFH/NV 2013, 1747).

    a) Der erkennende Senat hat mit Urteil vom 8. August 2013 V R 18/13 (BFHE 242, 433, BFH/NV 2013, 1747, Leitsatz 1 und 2) entschieden, dass die organisatorische Eingliederung endet, wenn das Insolvenzgericht für die Organgesellschaft einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt und zugleich gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Insolvenzordnung anordnet, dass Verfügungen nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind und dass der Vorsteuerberichtigungsanspruch nach § 17 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 UStG mit der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt entsteht.

    Im Gegensatz zu der Fallgestaltung über die der Senat in seinem Urteil in BFHE 242, 433, BFH/NV 2013, 1747 zu entscheiden hatte, hat das FA im Streitfall nicht geltend gemacht, dass der Kläger auch die Umsätze der GmbH im Zeitraum nach der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt zu versteuern hat.

  • BFH, 03.11.2005 - V R 63/02

    Aufhebung des FG-Urteils bei nicht mehr existierendem Verwaltungsakt - Verkauf

    Auszug aus BFH, 03.07.2014 - V R 32/13
    Da dem FG-Urteil ein nicht mehr existierender Verwaltungsakt zugrunde liegt, konnte es keinen Bestand haben (vgl. BFH-Urteile vom 30. Mai 2001 VI R 85/00, BFH/NV 2001, 1291; vom 3. November 2005 V R 63/02, BFHE 212, 161, BStBl II 2006, 337; vom 10. November 2010 XI R 79/07, BFHE 231, 373, BStBl II 2011, 311).

    Das gilt auch für den Umsatzsteuerjahresbescheid im Verhältnis zum Umsatzsteuer-Vorauszahlungsbescheid (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Februar 1991 V R 130/86, BFHE 163, 408, BStBl II 1991, 465; vom 4. November 1999 V R 35/98, BFHE 190, 67, BStBl II 2000, 454, unter II.1.; in BFHE 212, 161, BStBl II 2006, 337, unter II.1.; in BFHE 231, 373, BStBl II 2011, 311, unter II.1.; vom 24. April 2013 XI R 3/11, BFHE 242, 410, BStBl II 2014, 86, unter II.1.).

  • BFH, 10.11.2010 - XI R 79/07

    Keine Steuerbefreiung für Umsätze eines gewerblichen Betreibers von

    Auszug aus BFH, 03.07.2014 - V R 32/13
    Da dem FG-Urteil ein nicht mehr existierender Verwaltungsakt zugrunde liegt, konnte es keinen Bestand haben (vgl. BFH-Urteile vom 30. Mai 2001 VI R 85/00, BFH/NV 2001, 1291; vom 3. November 2005 V R 63/02, BFHE 212, 161, BStBl II 2006, 337; vom 10. November 2010 XI R 79/07, BFHE 231, 373, BStBl II 2011, 311).

    Das gilt auch für den Umsatzsteuerjahresbescheid im Verhältnis zum Umsatzsteuer-Vorauszahlungsbescheid (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Februar 1991 V R 130/86, BFHE 163, 408, BStBl II 1991, 465; vom 4. November 1999 V R 35/98, BFHE 190, 67, BStBl II 2000, 454, unter II.1.; in BFHE 212, 161, BStBl II 2006, 337, unter II.1.; in BFHE 231, 373, BStBl II 2011, 311, unter II.1.; vom 24. April 2013 XI R 3/11, BFHE 242, 410, BStBl II 2014, 86, unter II.1.).

  • BGH, 22.07.2015 - IV ZR 223/15

    Private Rentenversicherung: Anspruch des Versicherungsnehmers auf Umwandlung des

    Zwar nehmen zahlreiche Stimmen in der Literatur an, Pfändungsschutz nach § 851c ZPO trete bereits ein, sobald dem Versicherer das Verlangen des Versicherungsnehmers nach § 167 VVG zugegangen sei (Winter in Bruck/Möller, VVG 9. Aufl. § 167 Rn. 84; Brambach in Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG 2. Aufl. § 167 Rn. 18; Reiff in Prölss/Martin, VVG 29. Aufl. § 167 Rn. 14; Ortmann in Schwintowski/Brömmelmeyer, VVG 2. Aufl. § 167 Rn. 15; Krause in Looschelders/Pohlmann, VVG 2. Aufl. § 167 Rn. 13; Zöller/K. Stöber, ZPO 30. Aufl. § 851c Rn. 10; Dietzel, Der Pfändungsschutz der privaten Altersvorsorge nach den §§ 851c und 851d, ZPO, 2014 S. 117; ders., NZI 2014, 962; Rupprecht, Zwangsvollstreckung in Altersvorsorgeansprüche, 2014, S. 100 f.; Schrehardt, DStR 2013, 472, 473; Tavakoli, NJW 2008, 3259, 3261; M. Stöber, NJW 2007, 1242, 1247 zu § 173 VVG a.F.; wohl auch Hasse, VersR 2007, 870, 889).

    § 167 VVG schafft kein Gestaltungsrecht (so aber Hasse, VersR 2007, 870, 889; Dietzel aaO S. 116; ders., NZI 2014, 962; Wollmann, Private Altersvorsorge und Gläubigerschutz, 2010, S. 311), sondern gibt dem Versicherungsnehmer nur einen Anspruch darauf, die Lebensversicherung in eine Versicherung umzuwandeln, die die Kriterien des § 851c Abs. 1 ZPO erfüllt (Winter aaO Rn. 81; Mönnich aaO Rn. 9; Reiff aaO Rn. 5; Neuhaus/Köther, ZfV 2009, 248, 249; Specker, VersR 2011, 958, 961; unentschieden Brambach in Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG 2. Aufl. § 167 Rn. 11, 16 f.; Krause in Looschelders/Pohlmann, VVG 2. Aufl. § 167 Rn. 13).

  • BFH, 24.09.2014 - V R 48/13

    Umsatzsteuer im Insolvenzeröffnungsverfahren

    Der erkennende Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass der Vorsteuerberichtigungsanspruch aus nicht bezahlten Leistungsbezügen nach § 17 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 1 Satz 2 UStG mit der Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters mit Zustimmungsvorbehalt entsteht (BFH-Urteile vom 8. August 2013 V R 18/13, BFHE 242, 433, Leitsatz 2, und vom 3. Juli 2014 V R 32/13, juris, Leitsatz).
  • BFH, 24.09.2015 - V R 30/14

    Umsatzsteuer im Stundenhotel

    Das gilt auch für den Umsatzsteuerjahresbescheid im Verhältnis zum Umsatzsteuer-Vorauszahlungsbescheid (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. Juli 2014 V R 32/13, BFHE 246, 264).
  • BFH, 24.02.2021 - XI R 30/20

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung von Gutachtertätigkeiten im Auftrag des

    Da ihm insoweit nicht mehr existierende Verwaltungsakte zugrunde liegen, kann es keinen Bestand haben (vgl. z.B. allgemein BFH-Urteile vom 24.04.2013 - XI R 3/11, BFHE 242, 410, BStBl II 2014, 86, Rz 25; vom 03.07.2014 - V R 32/13, BFHE 246, 264, BStBl II 2017, 666, Rz 10; vom 23.09.2020 - XI R 6/20 (XI R 19/15), BFHE 270, 230).
  • BFH, 23.09.2020 - XI R 6/20

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung medizinischer Telefonberatung

    Da dem FG-Urteil ein nicht mehr existierender Verwaltungsakt zugrunde liegt, kann es keinen Bestand haben (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24.04.2013 - XI R 3/11, BFHE 242, 410, BStBl II 2014, 86, Rz 25; vom 03.07.2014 - V R 32/13, BFHE 246, 264, BStBl II 2017, 666, Rz 10; BFH-Beschluss vom 12.09.2018 - I R 77/16, BFH/NV 2019, 296, Rz 9).
  • BFH, 13.02.2019 - XI R 19/16

    Uneinbringlichkeit bei bestehender Aufrechnungslage

    Uneinbringlichkeit tritt jedoch ein, wenn das Insolvenzgericht gemäß § 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 der Insolvenzordnung (InsO) dem Schuldner ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt oder allgemein anordnet, dass seine Verfügungen nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Verwalters wirksam sind (BFH-Urteile in BFHE 242, 433, BStBl II 2017, 543, Rz 42; vom 3. Juli 2014 V R 32/13, BFHE 246, 264, BStBl II 2017, 666, Leitsatz; vom 24. September 2014 V R 48/13, BFHE 247, 460, BStBl II 2015, 506, Rz 30; vom 1. März 2016 XI R 21/14, BFHE 253, 445, BStBl II 2016, 756, Rz 20 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 18.11.2021 - V R 4/21

    Anforderungen an Preisnachlässe als Entgeltminderung

    Da dem FG-Urteil aufgrund des während des Revisionsverfahrens ergangenen Änderungsbescheides vom 23.10.2018, der gemäß §§ 68 Satz 1, 121 Satz 1 FGO zum Verfahrensgegenstand wurde, ein nicht mehr existierender Verwaltungsakt zugrunde liegt, kann es keinen Bestand haben (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 10.11.2010 - XI R 79/07, BFHE 231, 373, BStBl II 2011, 311, und vom 03.07.2014 - V R 32/13, BFHE 246, 264, BStBl II 2017, 666).
  • FG Berlin-Brandenburg, 14.01.2015 - 7 K 7250/13

    Vorsteuerberichtigung wegen Uneinbringlichkeit

    Letzteres wird seit jeher bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens bejaht, seit jüngerer Zeit aber auch dann, wenn ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und (gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 2 Insolvenzordnung -InsO-) ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt oder allgemein angeordnet wird, dass die Verfügungen des Schuldners nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Verwalters wirksam sind (BFH, Urteile vom 08.08.2013 V R 18/13, BFHE 242, 433, DStR 2013, 1883; vom 03.07.2014 V R 32/13, BFHE 246, 264, Umsatzsteuer-Rundschau -UR- 2014, 986; vom 24.09.2014 V R 48/13, DStR 2014, 2452).
  • OLG Stuttgart, 04.12.2014 - 7 U 155/14

    Lebensversicherungsvertrag: Kündigung durch den Insolvenzverwalter des

    Die Gegenmeinung, welche in dem Umwandlungsverlangen die Ausübung eines Gestaltungsrechts des Versicherungsnehmers sieht oder dies - aus zwangsvollstreckungsrechtlicher Sicht - zumindest so "qualifizieren" will (vgl. Dietzel, NZI 2014, 962), dürfte im vorliegenden Fall zu keinem anderen Ergebnis führen, da die Wirksamkeit des Umwandlungsverlangens und damit der Pfändungsschutz vorliegend auch bei Annahme eines Gestaltungsrechts nicht vor dem Zeitpunkt des Erlasses bzw. des Zuganges des vorläufigen Verfügungsverbotes des Insolvenzgerichtes hätte eintreten können.
  • FG Nürnberg, 14.05.2019 - 2 K 798/15

    Aufrechnung von Steueransprüchen gegen einen Erstattungsanspruch der Masse nach

    Bestellt das Insolvenzgericht - wie im Streitfall im Dezember 2009 - einen vorläufigen Insolvenzverwalter mit allgemeinem Zustimmungsvorbehalt und mit Recht zum Forderungseinzug, sind Steuerbetrag und Vorsteuerabzug für die Leistungen, die der Unternehmer bis zur Verwalterbestellung erbracht oder bezogen hat, nach § 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG zu berichtigen (BFH-Urteile vom 08.08.2013 V R 18/13, BFHE 242, 433, Leitsatz 2; vom 03.07.2014 V R 32/13, BFHE 246, 264, BStBl. II 2017, 666, Leitsatz; vom 24.09.2014 V R 48/13, BFHE 247, 460, BStBl. II 2015, 506, Leitsatz 2).

    Im Übrigen waren die BFH-Urteile in BFHE 242, 433; BFHE 246, 264, BStBl. II 2017, 666; BFHE 247, 460, BStBl. II 2015, 506 bei Feststellung der Umsatzsteuer 2010 zur Tabelle schon veröffentlicht, so dass der Kläger sie in seine Erwägungen einbeziehen musste.

  • FG Hamburg, 18.12.2020 - 5 K 175/18

    Zum Vorsteuerabzugsrecht hinsichtlich der Einfuhrumsatzsteuer eines

  • BFH, 01.02.2022 - V R 33/18

    Zur Vorsteuerberichtigung nach § 15a Abs. 1 UStG in den Fällen des § 13b UStG

  • BFH, 20.10.2021 - XI R 24/20

    Zurechnung von Umsätzen einer Betriebskantine

  • FG Hamburg, 16.02.2023 - 6 K 239/21

    Umsatzsteuer: Leistungen eines Fitnessstudios während der Schließzeit durch

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.05.2015 - 7 K 7323/13

    Rabatte zugunstenn der privaten Krankenversicherung

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.05.2015 - 7 K 7323/12

    Keine Minderung des Entgelts für Arzneimittellieferungen pharmazeutischer

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