Volltextveröffentlichungen (12)

• lexetius.com

  Zur Klagebefugnis eines Steuerberaters hinsichtlich der vermeintlich rechtswidrigen Zulassung eines Konkurrenten

• openjur.de
• Bundesfinanzhof

  FGO § 40 Abs 2, FGO § 115 Abs 2 Nr 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 2, FGO § 115 Abs 2 Nr 3, StBerG § 39a Abs 1 S 1, StBerG § 83 Abs 1, GG Art 103 Abs 1
  Zur Klagebefugnis eines Steuerberaters hinsichtlich der vermeintlich rechtswidrigen Zulassung eines Konkurrenten

 
• Bundesfinanzhof

  Zur Klagebefugnis eines Steuerberaters hinsichtlich der vermeintlich rechtswidrigen Zulassung eines Konkurrenten

• rechtsprechung-im-internet.de

  § 40 Abs 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO, § 39a Abs 1 S 1 StBerG
  Zur Klagebefugnis eines Steuerberaters hinsichtlich der vermeintlich rechtswidrigen Zulassung eines Konkurrenten

• IWW
• Wolters Kluwer

  Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Aufhebung der Zulassung eines Dritten zur Steuerberaterprüfung

• rewis.io

  Zur Klagebefugnis eines Steuerberaters hinsichtlich der vermeintlich rechtswidrigen Zulassung eines Konkurrenten

• ra.de
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  FGO § 112 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 116 Abs. 3
  Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Aufhebung der Zulassung eines Dritten zur Steuerberaterprüfung

• datenbank.nwb.de

  Klagebefugnis eines Steuerberaters bei vermeintlich rechtswidriger Zulassung eines Konkurrenten

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

• Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

  Rechtliches Gehör vor Erlass eines Gerichtsbescheids

• Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

  Konkurrentenklage gegen die Zulassung eines Steuerberaters

Verfahrensgang

• FG Köln, 10.12.2014 - 2 K 2674/13
• BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

• AGH Nordrhein-Westfalen, 17.10.1997 - 1 ZU 29/97

  Auszug aus BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

  Dieses Ergebnis decke sich auch mit der Rechtsprechung zur Klagebefugnis hinsichtlich des Widerrufs einer einem Kollegen verliehenen Fachanwaltsbezeichnung (Entscheidung des Anwaltsgerichtshofs Hamm vom 17. Oktober 1997  1 ZU 29/97, Monatsschrift für Deutsches Recht --MDR-- 1998, 246), die auf den Streitfall übertragen werden könne.

  Auch der Hinweis des FG auf die Entscheidung des Anwaltsgerichtshofs Hamm in MDR 1998, 246 sei nicht geeignet, zur Klärung der Rechtsfrage beizutragen.

• BFH, 13.10.1987 - VII B 96/87

  Lohnsteuerhilfeverein - Einstweiliger Rechtsschutz - Einstweilige Anordnung - …

  Auszug aus BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

  Gegen eine pauschale Ablehnung der Klagebefugnis habe sich auch der Bundesfinanzhof in seinem Beschluss vom 13. Oktober 1987 VII B 96/87 (BFHE 151, 18, BStBl II 1988, 67) ausgesprochen.
• BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

  Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

  Auszug aus BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

  Ferner muss die aufgeworfene Frage klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig sein (…vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Mai 2014 VII B 116/12, BFH/NV 2014, 1550, und vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232).
• BFH, 14.05.2014 - VII B 116/12

  Frage nach der energiesteuerrechtlichen Behandlung einer Nassvercharterung nicht …

  Auszug aus BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

  Ferner muss die aufgeworfene Frage klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig sein (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Mai 2014 VII B 116/12, BFH/NV 2014, 1550, …und vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232).
• FG Köln, 10.12.2014 - 2 K 2674/13

  Eine Konkurrentenklage auf Rücknahme der Zulassung ist nicht zulässig

  Auszug aus BFH, 03.09.2015 - VII B 4/15

  Die Beschwerde der Klägerin wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 10. Dezember 2014  2 K 2674/13 wird als unzulässig verworfen.

• BFH, 28.06.2023 - VII B 50/22

  Keine Klagebefugnis für Vermittler von Quotenübertragungsverträgen im Sinne von § …

  Steuerrechtlichen Regelungen kommt jedoch nur in Ausnahmefällen drittschützende Wirkung zu, deshalb bedarf es einer besonders detaillierten Darlegung der Verletzung eigener Rechte (vgl. z.B. Senatsurteil vom 26.01.2012 - VII R 4/11, BFHE 236, 481, BStBl II 2012, 541, Rz 19; Senatsbeschluss vom 03.09.2015 - VII B 4/15, BFH/NV 2016, 62, Rz 7).