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   BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U   

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https://dejure.org/1959,448
BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U (https://dejure.org/1959,448)
BFH, Entscheidung vom 03.11.1959 - I 217/58 U (https://dejure.org/1959,448)
BFH, Entscheidung vom 03. November 1959 - I 217/58 U (https://dejure.org/1959,448)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbssteuerpflicht einer Besitzgesellschaft mit ihren Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Enstehen von Besitz- und Betriebsgesellschaft durch Betriebsaufspaltung - Enstehen von Besitz- und Betriebsgesellschaft als zwei getrennte Betriebe - Aufteilung eines ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 70, 134
  • BStBl III 1960, 50
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 10.04.1956 - I 314/55
    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Das Finanzgericht sei der Ansicht, daß auf den Fall die Grundsätze der Rechtsprechung für Betriebsaufspaltungen anzuwenden seien (vgl. hierzu das Urteil des Reichsfinanzhofs VI 96/42 vom 1. Juli 1942, RStBl 1942 S. 1081; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 6/49 vom 30. März 1949, Steuer und Wirtschaft 1949 Urteil Nr. 48; Urteile des Bundesfinanzhofs I 314/55 vom 10. April 1956, "Der Betrieb" 1957 S. 60; III 232/52 U vom 22. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 91, Slg. Bd. 58 S. 473).

    Siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 314/55 vom 10. April 1956 in "Der Betrieb" 1957 S. 60. Es kann zweifelhaft sein, ob die für Betriebsspaltungen aufgestellten Grundsätze uneingeschränkt auf die Fälle übertragen werden können, in denen die Betriebs-GmbH nicht aus einem ursprünglich einheitlichen Unternehmen abgespalten worden ist, auch wenn im übrigen gleiche Verhältnisse wie bei Betriebsspaltungen vorliegen.

  • BFH, 26.08.1952 - I 38/52 U

    Voraussetzungen für den Übergang der Bewertungsfreiheit auf eine neu gegründete

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Die Prüfung der Rb. der Firma ergibt folgendes: Der Bundesfinanzhof ist der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs für die Fälle der Betriebsspaltungen (Aufteilung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Betriebs-GmbH und in ein das Anlagevermögen an die GmbH verpachtendes Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft) gefolgt, so in den Entscheidungen I 38/52 U vom 26. August 1952 (BStBl 1952 III S. 261, Slg. Bd. 56 S. 681) - Steuervergünstigung des § 7a EStG -, IV 435/53 U vom 27. Januar 1955 (BStBl 1955 III S. 125, Slg. Bd. 60 S. 326) - Steuervergünstigung des § 7e EStG -, IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BStBl 1955 III S. 88, Slg. Bd. 60 S. 226) - Frage der Entnahmen nach § 10a EStG -.
  • BFH, 08.02.1955 - V 162/52 S

    Bildung einer Unternehmereinheit - Möglichkeit einer Unternehmereinheit zwischen

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Siehe auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs V 162/52 S vom 8. Februar 1955 (BStBl 1955 III S. 113, Slg. Bd. 60 S. 294) über die Möglichkeit einer Unternehmereinheit zwischen einer juristischen Person und einer Personengesellschaft.
  • BFH, 22.01.1954 - III 232/52 U

    Vorliegen einer Willenskundgebung des Finanzamts im Sinne des § 212 AO

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Das Finanzgericht sei der Ansicht, daß auf den Fall die Grundsätze der Rechtsprechung für Betriebsaufspaltungen anzuwenden seien (vgl. hierzu das Urteil des Reichsfinanzhofs VI 96/42 vom 1. Juli 1942, RStBl 1942 S. 1081; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 6/49 vom 30. März 1949, Steuer und Wirtschaft 1949 Urteil Nr. 48; Urteile des Bundesfinanzhofs I 314/55 vom 10. April 1956, "Der Betrieb" 1957 S. 60; III 232/52 U vom 22. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 91, Slg. Bd. 58 S. 473).
  • BFH, 27.01.1955 - IV 435/53 U

    Zulässigkeit von Sonderabschreibungen - Grundsätze über die Gleichheit des

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Die Prüfung der Rb. der Firma ergibt folgendes: Der Bundesfinanzhof ist der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs für die Fälle der Betriebsspaltungen (Aufteilung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Betriebs-GmbH und in ein das Anlagevermögen an die GmbH verpachtendes Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft) gefolgt, so in den Entscheidungen I 38/52 U vom 26. August 1952 (BStBl 1952 III S. 261, Slg. Bd. 56 S. 681) - Steuervergünstigung des § 7a EStG -, IV 435/53 U vom 27. Januar 1955 (BStBl 1955 III S. 125, Slg. Bd. 60 S. 326) - Steuervergünstigung des § 7e EStG -, IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BStBl 1955 III S. 88, Slg. Bd. 60 S. 226) - Frage der Entnahmen nach § 10a EStG -.
  • BFH, 02.04.1957 - I 53/56 U

    Einordnung der Verpachtung eines ganzen Gewerbebetriebs als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Es liegt nahe, auf Fälle der vorliegenden Art die Grundsätze der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 53/56 U vom 2. April 1957 (BStBl 1957 III S. 273, Slg. Bd. 65 S. 105) über die Verpachtung eines ganzen Gewerbebetriebes anzuwenden (siehe auch die Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 495/36 vom 24. März 1937, RStBl 1937 S. 939).
  • BayObLG, 14.09.1949 - RReg. III 6/49

    Rüge des Protokolls der Hauptverhandlung

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Das Finanzgericht sei der Ansicht, daß auf den Fall die Grundsätze der Rechtsprechung für Betriebsaufspaltungen anzuwenden seien (vgl. hierzu das Urteil des Reichsfinanzhofs VI 96/42 vom 1. Juli 1942, RStBl 1942 S. 1081; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 6/49 vom 30. März 1949, Steuer und Wirtschaft 1949 Urteil Nr. 48; Urteile des Bundesfinanzhofs I 314/55 vom 10. April 1956, "Der Betrieb" 1957 S. 60; III 232/52 U vom 22. Januar 1954, BStBl 1954 III S. 91, Slg. Bd. 58 S. 473).
  • BFH, 09.12.1954 - IV 346/53 U

    Einbringen einer Einzelfirma in eine Kapitalgesellschaft - Steuerschädliche

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Die Prüfung der Rb. der Firma ergibt folgendes: Der Bundesfinanzhof ist der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs für die Fälle der Betriebsspaltungen (Aufteilung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Betriebs-GmbH und in ein das Anlagevermögen an die GmbH verpachtendes Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft) gefolgt, so in den Entscheidungen I 38/52 U vom 26. August 1952 (BStBl 1952 III S. 261, Slg. Bd. 56 S. 681) - Steuervergünstigung des § 7a EStG -, IV 435/53 U vom 27. Januar 1955 (BStBl 1955 III S. 125, Slg. Bd. 60 S. 326) - Steuervergünstigung des § 7e EStG -, IV 346/53 U vom 9. Dezember 1954 (BStBl 1955 III S. 88, Slg. Bd. 60 S. 226) - Frage der Entnahmen nach § 10a EStG -.
  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    Auszug aus BFH, 03.11.1959 - I 217/58 U
    Es liegt dann wirtschaftlich betrachtet ein einheitliches Unternehmen vor, bei dem Anlagevermögen und umlaufendes Vermögen lediglich der Form nach auf eine Personengesellschaft und eine Kapitalgesellschaft aufgeteilt worden sind, die, wie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 119/56 U vom 25. Juni 1957 (BStBl 1957 III S. 303, Slg. Bd. 65 S. 181) im einzelnen dargestellt wird, gleichgeordnet nebeneinander bestehen.
  • BFH, 10.05.2016 - X R 5/14

    Begründung einer unechten Betriebsaufspaltung durch Weitervermietung der

    (1) Seit seinem Urteil vom 3. November 1959 I 217/58 U (BFHE 70, 134, BStBl III 1960, 50) hält der BFH nämlich daran fest, dass Besitz- und Betriebsunternehmen nicht durch die Betriebs(auf)spaltung entstanden sein müssen, sondern es ausreicht, dass die Merkmale der sachlichen und personellen Verflechtung auf andere Weise begründet worden sind, da echte und unechte Betriebsaufspaltung gleich zu behandeln sind (vgl. nur Senatsurteil in BFHE 199, 124, BStBl II 2002, 527, unter B.II.3.c bb).
  • BFH, 17.04.2002 - X R 8/00

    Verpächterwahlrecht bei Beendigung der Betriebsaufspaltung

    So hat der BFH die für die echte Betriebsaufspaltung entwickelten Grundsätze bereits in seinem Urteil vom 3. November 1959 I 217/58 U (BFHE 70, 134, BStBl III 1960, 50) auch auf die Fälle der unechten Betriebsaufspaltung angewendet.
  • BVerfG, 14.01.1969 - 1 BvR 136/62

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsprechung zur Betriebsaufspaltung im

    In Weiterführung der in seinem Urteil vom 3. November 1959 (BStBl 1960 III S. 50) und in seinem Grundsatzurteil vom 8. November 1960 (BStBl 1960 III S. 513) entwickelten Grundsätze hat er die angefochtene Entscheidung im wesentlichen wie folgt begründet:.
  • BFH, 16.01.1962 - I 57/61 S

    Vorliegen einer Gewerbesteuerpflicht einer Grundstücksgemeinschaft

    Das Finanzamt vertrat im Gegensatz zu der Grundstücksgemeinschaft unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 217/58 U vom 3. November 1959 (BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134) die Auffassung, daß die Gemeinschaft nicht Einkünfte aus Vermietung, sondern gewerbliche Einkünfte beziehe und daher gewerbesteuerpflichtig sei.

    Aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 217/58 U könnten keine anderen Schlußfolgerungen gezogen werden, weil das Fabrikgebäude für die GmbH nicht lebensnotwendig sei.

    Wie in der Entscheidung I 217/58 U ausgesprochen ist, kann eine Besitzgesellschaft mit ihren Einkünften aus Vermietung und Verpachtung auch dann gewerbesteuerpflichtig sein, wenn Besitz- und Betriebsgesellschaft nicht durch Betriebsaufspaltung entstanden, sondern als zwei getrennte Betriebe errichtet worden sind.

    Die Auffassung des Finanzgerichts ist nicht zutreffend, daß das mit einem Aufwand von 945 000 DM für die Zwecke der GmbH besonders hergerichtete Fabrikgebäude keine wesentliche und notwendige Grundlage des Betriebs der GmbH im Sinne der Entscheidung I 217/58 U darstelle.

  • BFH, 11.11.1970 - I R 101/69

    Tatsächliche Verhältnisse - Wirtschaftlich einheitliches Unternehmen -

    Nachdem dieser Sachverhalt dem Revisionsbeklagten (dem FA) anläßlich einer beim Steuerpflichtigen im Jahre 1959 durchgeführten Betriebsprüfung in seinen Einzelheiten bekanntgeworden war, vertrat das FA unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH zur Betriebsaufspaltung (BFH-Urteil I 217/58 U vom 3. November 1959, BFH 70, 134, BStBl III 1960, 50) die Auffassung, daß die Einkünfte des Steuerpflichtigen aus der Vermietung als gewerbliche Einkünfte einzuordnen seien.

    Vorausestzung für die Annahme einer eigengewerblichen Tätigkeit dieses Gesellschafters durch die Vermietung oder Verpachtung ist jedoch, daß die der Kapitalgesellschaft miet- oder pachtweise überlassenen Wirtschaftsgüter (als die wesentlichen Grundlagen des Anlagevermögens des Verpächters) die notwendige Unterlage für den Betrieb der Kapitalgesellschaft darstellen und wirtschaftlich betrachtet Besitzunternehmen und Betriebsgesellschaft sich als ein einheitliches Unternehmen erweisen, bei dem "Anlagevermögen und umlaufendes Vermögen lediglich der Form nach" auf zwei Unternehmen aufgeteilt worden ist (BFH-Urteile I 217/58 U, a. a. O.; VI 169/65, a. a. O.; I 76/64, a. a. O.).

    Entgegen der Auffassung des FA sind die Verhältnisse des Streitfalles jedoch mit denen der Verpachtung eines Garagenhofes mit Tankstelle (Fall des BFH-Urteils I 217/58 U, a. a. O.) oder eines Hotelgrundstücks mit Gaststättenbetrieb (Fall des BFH-Urteils IV R 261/66, a. a. O.), dem der Verpächter seine ganze Arbeitskraft widmete, nicht vergleichbar.

  • BFH, 24.06.1969 - I 201/64

    Unentgeltliche Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Betriebsgesellschaft -

    Es liegt dann wirtschaftlich ein einheitliches Unternehmen vor, das auch steuerrechtlich für die Frage der Art der Einkünfte, die das Besitzunternehmen erzielt, einheitlich beurteilt wird (vgl. Urteile des BFH I 217/58 U vom 3. November 1959, BFH 70, 134, BStBl III 1960, 50; I 57/61 S vom 16. Januar 1962, BFH 74, 275, BStBl III 1962, 104; VI 169/65 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 319, BStBl III 1967, 387).
  • BFH, 24.01.1968 - I 76/64

    Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen - Gewerbesteuerpflicht -

    Es liegt dann wirtschaftlich ein einheitliches Unternehmen vor, das auch steuerlich für die Frage der Art der Einkünfte, die das Besitzunternehmen erzielt, einheitlich beurteilt wird (vgl. Urteile des BFH I 217/58 U vom 3. November 1959, BFH 70, 134, BStBl III 1960, 50; I 57/61 S, a. a. O., und VI 169/65 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 319, BStBl III 1967, 387).
  • BFH, 07.08.1992 - III R 80/89

    Wesentliche Betriebsgrundlage bei einer Betriebsaufspaltung

    Im Gegensatz zur Auffassung des FG liegen die sachlichen Voraussetzungen für die Annahme einer Betriebsaufspaltung vor, so daß sich die Grundstücksvermietung durch A als gewerbliche Tätigkeit darstellt (vgl. dazu schon das BFH-Urteil vom 3. November 1959 I 217/58 U, BFHE 70, 134, BStBl III 1960, 50; seither ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 22.06.1993 - VIII R 57/92

    Zur sachlichen Verflechtung bei der Betriebsaufspaltung (§ 15 EStG )

    Dem steht die Verpachtung aller Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens der Besitzgesellschaft (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 15. Mai 1975 IV R 89/73, BFHE 116, 277, BStBl II 1975, 781) und die Verpachtung des gesamten Anlagevermögens an die Betriebsgesellschaft gleich (vgl. BFH-Urteile vom 3. November 1959 I 217/58 U, BFHE 70, 134, BStBl III 1960, 50 m.w.N.; vom 29. Juli 1976 IV R 145/72, BFHE 119, 462, BStBl II 1976, 750; vom 12. Oktober 1988 X R 5/86, BFHE 154, 566, BStBl II 1989, 152 unter 2. a; Blümich/Stuhrmann, Einkommensteuergesetz, 14. Aufl., § 15 Anm. 437; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 15 EStG Anm. 13e, m.w.N. zur älteren Rechtsprechung; Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 15 EStG Anm. 150, 155; Söffing in Lademann/Söffing/Brockhoff, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 15 Anm. 605, 622).
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    Der Bundesfinanzhof folgte dieser Rechtsprechung (Urteil I 217/58 U vom 9. Juni/3. November 1959, BStBl 1960 III S. 50, Slg. Bd. 70 S. 134).
  • BFH, 10.06.1966 - VI B 31/63

    Zerlegung des Gewerbesteuermeßbetrags bei der Ausübung eines Gewerbes in mehreren

  • BFH, 25.07.1963 - IV 417/60 S

    Erzielung gewerblicher Einkünfte durch Überlassen von Wirtschaftsgütern durch die

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 253/80

    Grundsätze über die Betriebsaufspaltung - Besitzunternehmen als Gewerbebetrieb -

  • BFH, 07.03.1961 - I 251/60 S

    Vorliegen einer Unternehmenseinheit auf Grund von Unternehmeridentität zwischen

  • FG Berlin, 04.02.1998 - 6 K 6054/95

    1. Einspruch gegen "Gewerbesteuerbescheid" umdeutbar; 2. Grundstück als

  • BFH, 12.12.1969 - III 198/64

    Bildung eines gewerblichen Betriebs durch das Betriebsunternehmen nach der

  • BFH, 12.12.1963 - IV 287/60 U
  • FG Niedersachsen, 23.08.1990 - II 52/88
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