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   BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05   

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https://dejure.org/2006,718
BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05 (https://dejure.org/2006,718)
BFH, Entscheidung vom 04.05.2006 - VI R 28/05 (https://dejure.org/2006,718)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 2006 - VI R 28/05 (https://dejure.org/2006,718)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Techniker Krankenkasse
  • Judicialis

    EStG § 8; ; EStG § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 8 § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 1
    Zinsverbilligtes Arbeitgeberdarlehen; norminterpretierende Verwaltungsvorschriften

  • datenbank.nwb.de

    Zinsverbilligtes Arbeitgeberdarlehen; norminterpretierende Verwaltungsvorschriften

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zinsverbilligte Arbeitgeberdarlehen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Zinsverbilligtes Arbeitgeberdarlehen

  • IWW (Kurzinformation)

    Geldwerter Vorteil - BFH entscheidet zu Arbeitgeberdarlehen

  • IWW (Kurzinformation)

    Marktüblicher Zinssatz zählt - Neue Berechnungsregeln für geldwerte Vorteile aus Arbeitgeberdarlehen

  • IWW (Kurzinformation)

    Entscheidung - Marktüblicher Zinssatz statt Referenzzinssatz?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Zinsverbilligtes Arbeitgeberdarlehen

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Lohnsteuerlich zu erfassender Vorteil durch Gewährung eines Darlehens an einen Arbeitnehmer durch den Arbeitgeber; Feststellung der Höhe des Zinssatzes

  • fahrschule-online.de (Kurzinformation)

    Keine grundsätzliche Versteuerung von Arbeitgeberdarlehen

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Zinszahlungen des Arbeitgebers auf ein vom Arbeitnehmer aufgenommenes Darlehen sind steuerpflichtiger Arbeitslohn

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Feststellung des geldwerten Vorteils bei Arbeitnehmerdarlehen

  • taxi-zeitschrift.de (Kurzinformation)

    Keine grundsätzliche Versteuerung von Arbeitgeberdarlehen

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Arbeitgeberdarlehen - Ansatz des niedrigeren marktüblichen Zinssatzes bei einem Arbeitgeberdarlehen

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Marktüblicher Zinssatz zählt - Neue Berechnungsregeln für geldwerte Vorteile aus Arbeitgeberdarlehen

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 8 Abs 2, EStG § 19 Abs 1 Nr 1, LStR Abschn 31 Abs 8 S 3
    Arbeitslohn; Darlehen; Geldwerter Vorteil; Zinsverbilligung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 213, 484
  • BB 2006, 2010
  • BB 2006, 2174
  • DB 2006, 2099
  • BStBl II 2006, 781
  • NZA-RR 2006, 589
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 30.05.2001 - VI R 123/00

    Rabattfreibetrag für Mitarbeiter in Agenturen - Was Agenturinhaber wissen müssen

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    § 8 Abs. 2 EStG bringt zum Ausdruck, dass der Arbeitnehmer durch die Zuwendung objektiv bereichert sein muss, weil die Zuwendung für ihn einen wirtschaftlichen Wert hat (vgl. Senatsurteile vom 28. Januar 2003 VI R 48/99, BFHE 201, 283, BStBl II 2003, 724; vom 30. Mai 2001 VI R 123/00, BFHE 195, 376, BStBl II 2002, 230).
  • BFH, 27.07.2000 - V R 55/99

    Kein Vorsteuerabzug bei fehlendem Entgeltausweis

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    Denn den LStR kommt, wie allen Steuerrichtlinien, keine Rechtsnormqualität zu; sie bieten keine Rechtsgrundlage für einen steuerbegründenden Verwaltungsakt und binden Gerichte grundsätzlich nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juli 2000 V R 55/99, BFHE 193, 156, BStBl II 2001, 426; vom 9. Juli 2003 I R 48/02, BFHE 203, 71, BStBl II 2004, 425).
  • BFH, 09.07.2003 - I R 48/02

    VGA bei Betrieben gewerblicher Art?

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    Denn den LStR kommt, wie allen Steuerrichtlinien, keine Rechtsnormqualität zu; sie bieten keine Rechtsgrundlage für einen steuerbegründenden Verwaltungsakt und binden Gerichte grundsätzlich nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juli 2000 V R 55/99, BFHE 193, 156, BStBl II 2001, 426; vom 9. Juli 2003 I R 48/02, BFHE 203, 71, BStBl II 2004, 425).
  • BFH, 28.01.2003 - VI R 48/99

    Fest des Arbeitgebers aus Anlass eines Arbeitnehmergeburtstags

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    § 8 Abs. 2 EStG bringt zum Ausdruck, dass der Arbeitnehmer durch die Zuwendung objektiv bereichert sein muss, weil die Zuwendung für ihn einen wirtschaftlichen Wert hat (vgl. Senatsurteile vom 28. Januar 2003 VI R 48/99, BFHE 201, 283, BStBl II 2003, 724; vom 30. Mai 2001 VI R 123/00, BFHE 195, 376, BStBl II 2002, 230).
  • BVerfG, 31.05.1988 - 1 BvR 520/83

    Unterhaltsleistung ins Ausland

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    Norminterpretierende Verwaltungsvorschriften mit materiell-rechtlichem Inhalt sind Gegenstand, nicht jedoch Maßstab richterlicher Kontrolle (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Mai 1988 1 BvR 520/83, BVerfGE 78, 214, 227 f.).
  • BFH, 18.02.1994 - VI R 65/92

    Zur Gewährung einer Pauschale für Verpflegungsmehraufwand bei eintägiger

    Auszug aus BFH, 04.05.2006 - VI R 28/05
    Denn auch solche Regelungen unterliegen jedenfalls einer Plausibilitätsprüfung durch die Gerichte sowie der Kontrolle, ob der Gleichheitssatz i.S. des Art. 3 Abs. 1 GG beachtet ist (vgl. Senatsurteil vom 18. Februar 1994 VI R 65/92, BFHE 174, 69, BStBl II 1994, 532).
  • BFH, 27.11.2013 - II R 25/12

    Schenkungsteuerpflicht von Zuwendungen innerhalb einer eheähnlichen Gemeinschaft

    Der einkommensteuerrechtlich zu berücksichtigende Vorteil des Arbeitnehmers liegt dabei im Unterschied zwischen dem vom Arbeitgeber geforderten Zins und dem marktüblichen Zins für das Darlehen (BFH-Urteil vom 4. Mai 2006 VI R 28/05, BFHE 213, 484, BStBl II 2006, 781).
  • BFH, 06.06.2018 - VI R 32/16

    Berechnung der 44 EUR-Freigrenze bei Sachbezügen

    Ein geldwerter Vorteil durch den verbilligten oder unentgeltlichen Sachbezug liegt nur vor, wenn der Empfänger objektiv bereichert ist (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsurteile vom 4. Mai 2006 VI R 28/05, BFHE 213, 484, BStBl II 2006, 781; vom 28. Januar 2003 VI R 48/99, BFHE 201, 283, BStBl II 2003, 724; vom 30. Mai 2001 VI R 123/00, BFHE 195, 376, BStBl II 2002, 230; Senatsbeschluss vom 28. Juni 2007 VI R 45/02, BFH/NV 2007, 1871, und Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. April 2010 X R 43/08, BFH/NV 2010, 1436).
  • BSG, 26.03.2014 - B 10 EG 7/13 R

    Zuordnung von Entgelt zu den sonstigen Bezügen im Lohnsteuerabzugsverfahren -

    Das tatsächliche Verhalten des Arbeitgebers im Lohnsteuerabzugsverfahren hätte stärkere Bindungswirkung als die LStR selbst, denen keine Normqualität und somit auch keine unmittelbare Bindungswirkung für die Elterngeldstellen und die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit zukommt (zur fehlenden Normqualität der LStR vgl BFH Urteil vom 12.11.2009 - VI R 20/07 - BFHE 227, 435, juris RdNr 27 und BFH Urteil vom 4.5.2006 - VI R 28/05 - BFHE 213, 484, juris RdNr 14 mwN: norminterpretierenden Steuerrichtlinien und damit auch den LStR kommt keine Rechtsnormqualität zu; BAG Urteil vom 17.4.1985 - 5 AZR 74/84 - BAGE 48, 229, juris RdNr 22 mwN) .
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