Rechtsprechung
   BFH, 04.07.1969 - III B 6/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,795
BFH, 04.07.1969 - III B 6/69 (https://dejure.org/1969,795)
BFH, Entscheidung vom 04.07.1969 - III B 6/69 (https://dejure.org/1969,795)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 1969 - III B 6/69 (https://dejure.org/1969,795)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,795) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 337
  • BStBl II 1969, 657
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO sind nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. insbesondere Beschlüsse III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, BStBl III 1967, 182, und III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92, BStBl III 1967, 533) gegeben, wenn in dem Summarischen Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen auch gewichtige gegen sie sprechende Gründe zutage treten.
  • BFH, 15.02.1967 - I B 30/66

    Beurteilung von freiwillige Zahlungen als Vollziehung der Steuerbescheide

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Das ist aber nach der im Schrifttum bestrittenen Auffassung des I. Senats des BFH (Entscheidungen I B 3/66 vom 9. August 1966, BFH 86, 723, BStBl III 1966, 646; I B 30/66 vom 15. Februar 1967, BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293, und I B 67/67 vom 17. Januar 1968, BFH 91, 301, BStBl II 1968, 311) nur angängig, wenn der Steuerpflichtige die Rückstände nicht freiwillig gezahlt hat.
  • BFH, 09.08.1966 - I B 3/66
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Das ist aber nach der im Schrifttum bestrittenen Auffassung des I. Senats des BFH (Entscheidungen I B 3/66 vom 9. August 1966, BFH 86, 723, BStBl III 1966, 646; I B 30/66 vom 15. Februar 1967, BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293, und I B 67/67 vom 17. Januar 1968, BFH 91, 301, BStBl II 1968, 311) nur angängig, wenn der Steuerpflichtige die Rückstände nicht freiwillig gezahlt hat.
  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Ein Vermögensteuerbescheid auf den 1. Januar 1957 ist bisher nicht ergangen, obwohl die Steuerpflichtige auf Erlaß eines solchen Bescheids zum Zwecke der Erstattung von Vorauszahlungen einen unverjährbaren Rechtsanspruch hat (vgl. BFH-Urteile IV 186/58 U vom 4. Juni 1959, BFH 69, 279, BStBl III 1959, 367, und I 232/63 vom 30. September 1964, StRK, Reichsabgabenordnung, § 73, Rechtsspruch 8, sowie Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 2. und 3. Aufl., § 210 AO Anm. 7 Abs. 2 und 5).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Ernstliche Zweifel im Sinne des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO sind nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. insbesondere Beschlüsse III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, BStBl III 1967, 182, und III B 21/66 vom 30. Juni 1967, BFH 89, 92, BStBl III 1967, 533) gegeben, wenn in dem Summarischen Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen auch gewichtige gegen sie sprechende Gründe zutage treten.
  • BFH, 10.05.1968 - III B 55/67

    Aufhebung der Vollziehung - Aussetzung der Vollziehung - Rechtmäßigkeit eines

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Die Behörde ist dann verpflichtet, den Zustand wiederherzustellen, der vor der Vollziehung bestand; sie hat insbesondere die gezahlten Steuern zu erstatten (Beschluß des Senats III B 55/67 vom 10. Mai 1968, BFH 92, 472, BStBl II 1968, 610).
  • BFH, 17.01.1968 - I B 67/67

    Steuerrechtliches Leistungsgebot - Freiwillige Zahlungen - Vollziehung -

    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Das ist aber nach der im Schrifttum bestrittenen Auffassung des I. Senats des BFH (Entscheidungen I B 3/66 vom 9. August 1966, BFH 86, 723, BStBl III 1966, 646; I B 30/66 vom 15. Februar 1967, BFH 88, 76, BStBl III 1967, 293, und I B 67/67 vom 17. Januar 1968, BFH 91, 301, BStBl II 1968, 311) nur angängig, wenn der Steuerpflichtige die Rückstände nicht freiwillig gezahlt hat.
  • RFH, 26.03.1936 - III A 117/35
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Die Forderung, mit der aufgerechnet wird, muß aber bereits entstanden und fällig sein (§ 387 BGB; Urteil des RFH III A 117/35 vom 26. März 1936, RStBl 1936, 308).
  • RFH, 29.10.1930 - IV A 153/30
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Geht man hiervon aus, so war der Vermögensteuer-Anspruch für das Jahr 1960 bei Erlaß des Vermögensteuerbescheids am 14. Dezember 1966 erloschen mit der Folge, daß für das Jahr 1960 keine Vermögensteuer festgesetzt werden durfte (vgl. RFH-Urteil IV A 153/30 vom 29. Oktober 1930, RFH 27, 244, und Tipke-Kruse, a. a. O., § 148 AO, Anm. 1 Abs. 2).
  • BFH, 25.08.1967 - III S 4/67
    Auszug aus BFH, 04.07.1969 - III B 6/69
    Sie konnte nach dem Beschluß des Senats III S 4/67 vom 25. August 1967 (StRK, Finanzgerichtsordnung, § 69, Rechtsspruch 68) zur Begründung ihres Antrags auf ihre Ausführungen im Hauptverfahren Bezug nehmen.
  • BFH, 24.05.1993 - V B 33/93

    Identität zwischen Rechnungsaussteller und leistendem Unternehmer als

    Zu beachten ist jedoch das Verbot einer Schlechterstellung der Antragstellerin (reformatio in peius), weil nur sie Beschwerde eingelegt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657; List in Hübschmann/Hepp /Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 69 FGO Rz. 100).
  • BFH, 25.04.1989 - VII R 36/87

    Die Finanzbehörde kann gegenüber dem Neugläubiger (Zessionar) mit einem

    Da eine Forderung, mit der aufgerechnet werden soll, nach § 387 BGB nicht nur bestehen, sondern auch fällig sein muß (BFH-Urteil vom 18. November 1950 IV 134/50 U, BFHE 55, 16, BStBl III 1951, 7; Beschluß vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657, und Urteil vom 18. März 1976 V R 127/71, BFHE 118, 163, BStBl II 1976, 438, 439), mußte das HZA, um wirksam aufrechnen zu können, die Stundung der Haftungsforderung vor oder mit der Aufrechnung selbst zurücknehmen oder widerrufen.
  • OVG Sachsen, 01.04.2003 - 5 B 115/01

    Grundsteuer, Vorauszahlung, Verjährung, Festsetzungsverjährung,

    Daher scheidet die Konstruktion eines auf § 30 Abs. 2 GrStG gestützten Anspruchs auf Erstattung des positiven Differenzbetrags zwischen den Vorauszahlungen und der festgesetzten Steuer aus (wie hier FG Hamburg, aaO, S. 577; generell anders für die Rechtslage nach der Reichsabgabenordnung BFH, Urt. v. 4.6.1959, BFHE 69, 279 [281 f.]; Urt. v. 4.7.1969, BFHE 96, 337 [339]; Urt. v. 13.3.1997, aaO, S. 554).
  • BFH, 13.03.1979 - III R 79/77

    Vermögensteuervorauszahlung - Erlöschen der Steuerschuld - Verjährungsfrist -

    c) Da der Vermögensteueranspruch für 1969 auch in Höhe der geleisteten Vorauszahlungen verjährt ist, darf für 1969 keine Vermögensteuer mehr festgesetzt werden (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657).

    Auf den Erlaß eines solchen Bescheids zum Zwecke der Erstattung von Vorauszahlungen hat die Klägerin einen unverjährbaren Rechtsanspruch (BFH-Beschluß III B 6/69).

  • BFH, 16.10.1991 - I B 227/90

    Aussetzung der Vollziehung angefochtener Körperschaftsteuerbescheide - Bezüge

    Wird gegen einen Beschluß des FG wegen Aussetzung der Vollziehung zulässigerweise Beschwerde eingelegt, ist der Bundesfinanzhof (BFH) berechtigt und verpflichtet, die Entscheidung des FG in tatsächlicher und rechtlichr Hinsicht in vollem Umfang zu überprüfen und über den Aussetzungsantrag zu entscheiden, soweit dem nicht das Verbot der Schlechterstellung des Rechtsmittelführers entgegensteht (s. BFH-Beschlüsse vom 19. April 1968 IV B 3/66, BFHE 92, 314, BStBl II 1968, 538; vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657; vom 16. Dezember 1987 V B 40/85, BFH/NV 1988, 675).
  • BFH, 18.03.1976 - V R 127/71

    Verfügung des FA - Festsetzung von Aussetzungszinsen - Einspruch - Berichtigung

    Nach § 387 BGB muß der die Aufrechnung erklärende Schuldner die ihm gebührende Leistung fordern können, d. h. die ihm zustehende Forderung muß bestehen und fällig sein (BFH-Beschluß vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657).
  • BFH, 06.03.1991 - II B 65/89

    Öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung aus wirtschaftlichen Gründen

    Insoweit gilt das Verbot der Schlechterstellung des Steuerpflichtigen auch bei der Entscheidung über eine Beschwerde des Steuerpflichtigen gegen einen Beschluß des FG über die Aussetzung der Vollziehung (vgl. BFH-Beschluß vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657).
  • BFH, 05.10.1990 - V B 137/89

    Anforderungen an Anordnungsanspruch bei Antrag auf Erlass einern einstweiligen

    Gemäß § 387 des Bürgerlichen Gesetzbuches muß der die Aufrechnung erklärende Schuldner die ihm gebührende Leistung fordern können, d. h. die ihm zustehende Forderung muß bestehen und fällig sein (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657).
  • BFH, 31.08.1993 - VII B 142/93

    Aussetzung der Vollziehung des Grundlagenbescheides gegen Sicherheitsleistung -

    Da der Antragsteller keine Beschwerde eingelegt hat, stünde einer Überprüfung der Vorentscheidung mit dem genannten Ergebnis das auch im Beschwerdeverfahren geltende Verbot der sogenannten reformatio in peius entgegen (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, 342, BStBl II 1969, 657; vom 6. März 1991 II B 65/89, BFH/NV 1992, 473, und vom 16. Oktober 1991 I B 227/90, I B 228/90, BFH/NV 1992, 341, 342).
  • BFH, 05.02.1976 - V B 73/75

    Unterschiedsbetrag - Negative Steuerzahlunsschuld - Voranmeldungsverfahren -

    Bei dieser Sachlage kann der BFH als Beschwerdegericht keine Änderung der Vorentscheidung vornehmen, die diese zum Nachteil der Klägerin ändern würde (Beschluß vom 4. Juli 1969 III B 6/69, BFHE 96, 337, BStBl II 1969, 657).
  • BFH, 19.11.1971 - III B 29/71

    Einheitswerte des Grundvermögens - Streitwert der rechtsstreitigkeiten -

  • BFH, 22.01.1976 - V B 76/75

    Prüfung eines Steuerbescheides - Hinterzogene Beträge - Gegenstand der

  • BFH, 22.01.1976 - V B 75/75

    Prüfung eines Steuerbescheides - Hinterzogene Beträge - Gegenstand der

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht