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   BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70   

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BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70 (https://dejure.org/1971,442)
BFH, Entscheidung vom 05.03.1971 - VI B 64/70 (https://dejure.org/1971,442)
BFH, Entscheidung vom 05. März 1971 - VI B 64/70 (https://dejure.org/1971,442)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 10
  • DB 1971, 1508
  • BStBl II 1971, 527
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 21.07.1967 - III B 37/67

    Rechtfertigung der Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Wenn § 42 Abs. 2 ZPO verlangt, es müsse ein Grund vorhanden sein, der geeignet sei, Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters zu rechtfertigen, so kann das demnach nur dahin verstanden werden, daß nach den äußeren Umständen der einen Richter Ablehnende einen vernünftigen Grund für die Annahme haben muß, der Richter werde sich aus einer in seiner Person liegenden individuellen Ursache heraus bei seiner Entscheidung von falschen, d. h. nicht sachgerechten, Rücksichten leiten lassen (Urteil des BFH III B 37/67 vom 21. Juli 1967, -- BFH 90, 160 --, BStBl II 1968, 12, unter Hinweis auf Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen Bd. 55 S. 57 -- RGSt 55, 57 --, 60, 44, 61, 69; Entscheidung des Reichsgerichts -- JW 1912, 943 --).
  • BVerfG, 25.01.1955 - 1 BvR 522/53

    Besorgnis der Befangenheit eines Bundesverfassunsgrichters

    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Nach den Erfahrungen des Senats haben in vielen Fällen die Beteiligten ein Interesse daran, die Einstellung des den Erörterungstermin leitenden Richters zu der für den Ausgang des Prozesses maßgeblichen Rechtsfrage zu erfahren, haben sie doch gerade dann Gelegenheit, ihre eigene Auffassung vorzutragen und den Richter von ihrer Auffassung zu überzeugen (vgl. auch BVerfG-Beschluß 1 BvR 522/53 vom 25. Januar 1955, BVerfGE 4, 144).
  • BVerfG, 16.03.1955 - 2 BvK 1/54

    Abgeordneten-Entschädigung

    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Nach den Erfahrungen des Senats haben in vielen Fällen die Beteiligten ein Interesse daran, die Einstellung des den Erörterungstermin leitenden Richters zu der für den Ausgang des Prozesses maßgeblichen Rechtsfrage zu erfahren, haben sie doch gerade dann Gelegenheit, ihre eigene Auffassung vorzutragen und den Richter von ihrer Auffassung zu überzeugen (vgl. auch BVerfG-Beschluß 1 BvR 522/53 vom 25. Januar 1955, BVerfGE 4, 144).
  • BFH, 20.09.1966 - VI B 8/66
    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Wie in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden darf, ist ein Ablehnungsgrund mit Recht selbst dann verneint worden, wenn der Richter in einem anderen Prozeß zuungunsten des Klägers entschieden oder in einem Aufsatz eine dem Kläger ungünstige Auffassung vertreten hat (vgl. BFH-Beschluß VI B 8/66 vom 20. September 1966, BFH 86, 789, BStBl III 1966, 652, und Urteil des BGH 4 StR 261/66 vom 9. September 1966, -- NJW 1967, 62 --, sowie die bei Wieczorek, a. a. O., § 42 Anm. B III a 1 erwähnten Urteile).
  • BGH, 09.09.1966 - 4 StR 261/66
    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Wie in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden darf, ist ein Ablehnungsgrund mit Recht selbst dann verneint worden, wenn der Richter in einem anderen Prozeß zuungunsten des Klägers entschieden oder in einem Aufsatz eine dem Kläger ungünstige Auffassung vertreten hat (vgl. BFH-Beschluß VI B 8/66 vom 20. September 1966, BFH 86, 789, BStBl III 1966, 652, und Urteil des BGH 4 StR 261/66 vom 9. September 1966, -- NJW 1967, 62 --, sowie die bei Wieczorek, a. a. O., § 42 Anm. B III a 1 erwähnten Urteile).
  • BVerfG, 31.03.1969 - 1 BvR 5/69
    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Im Laufe des Klageverfahrens wies der Beklagte (FA) darauf hin, daß nach dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 5/69 vom 31. März 1969 (HFR 1969, 513) die Rechtsprechung des BFH hinsichtlich der Nichtabzugsfähigkeit von Promotionskosten verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sei.
  • BVerfG, 08.01.1968 - 1 BvR 660/67
    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Ein Beschluß des BVerfG gleichen Inhalts war übrigens schon unter dem Az. 1 BvR 660/67 vom 8. Januar 1968 (DB 1968, 331, BFH -- N Nr. 16 zu § 12 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes) ergangen.
  • BVerfG, 11.07.1969 - 1 BvR 605/65
    Auszug aus BFH, 05.03.1971 - VI B 64/70
    Im Laufe des Klageverfahrens wies der Beklagte (FA) darauf hin, daß nach dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 5/69 vom 31. März 1969 (HFR 1969, 513) die Rechtsprechung des BFH hinsichtlich der Nichtabzugsfähigkeit von Promotionskosten verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sei.
  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auf diese Weise erhalten sie gegebenenfalls Gelegenheit, ihre eigene, von der des Richters abweichende Ansicht näher zu erläutern und dabei zusätzliche Gesichtspunkte vorzutragen oder bereits angeführte Gesichtspunkte stärker hervorzuheben, um den Richter von der Richtigkeit ihrer Meinung zu überzeugen (vgl. BFH-Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527 m. w. Nachw.; BVerwG-Beschluß vom 6. Februar 1979 IV CB 8.79, DVBI 1979, 560 = HFR 1979, 295).

    Besorgnis der Befangenheit ergibt sich regelmäßig auch dann nicht, wenn der Richter den Hinweis auf seine Meinung über den voraussichtlichen Verfahrensausgang mit der Empfehlung verbindet, die Zweckmäßigkeit einer Klagerücknahme zu prüfen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1967 III B 37/67, BFHE 90, 160, BStBl II 1968, 12 und VI B 64/70, a. a. O.).

  • BFH, 28.05.2003 - III B 87/02

    NZB: Befangenheitsgesuch

    Eine solche Anregung oder Anfrage kann die Annahme von Befangenheit ausnahmsweise nur dann nahe legen, wenn sie erkennen lässt, es sei dem Richter an einer Beendigung des Verfahrens "um jeden Preis" gelegen und wenn Zweifel aufkommen, ob der Richter weiterhin Gründen gegen seine eigene Rechtsauffassung überhaupt noch zugänglich ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555; vom 20. Oktober 1997 V B 80/97, BFH/NV 1998, 592; ferner vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527).
  • FG Niedersachsen, 03.08.2010 - 2 K 70/10

    Begründung der Besorgnis der Befangenheit eines Richters im Falle einer bereits

    a) Ein Misstrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters kann insbesondere nicht daraus hergeleitet werden, dass sich dieser eine Meinung über die Rechtslage und den Verfahrensausgang gebildet hat (vgl. dazu auch BFH-Beschluss vom 17. Mai 1995, X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604) und diese Meinung äußert (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Januar 1955, 1 BvR 522/53, BVerfGE 4, 143, 144; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982, 1 D 2/81, BVerwGE 73, 339, 346f.; BFH-Beschluss vom 5. März 1971, VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, seither ständige Rechtsprechung).

    Aus der Pflicht des Gerichts zur Prozessförderung ergibt sich ein Recht des Richters, gegenüber den Beteiligten eine vorläufige Meinung über den zu erwartenden Prozessausgang zu äußern (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527; in BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, unter II. 3. c; vom 24. Mai 1993, V B 121/92, BFH/NV 1994, 482; vom 19. April 1994, IV B 33/94, BFH/NV 1995, 123; Vollkommer in Zöller, Zivilprozessordnung, 19. Aufl. 1995, § 42 Rdnr. 26).

  • BFH, 27.06.1996 - X B 84/96

    Wirkungen der Meinungsäußerung eines Richters über die Rechtslage und den

    Ein Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters kann insbesondere nicht daraus hergeleitet werden, daß sich dieser eine Meinung über die Rechtslage und den Verfahrensausgang gebildet hat (vgl. dazu auch den Senatsbeschluß vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604) und diese Meinung äußert (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Januar 1955 1 BvR 522/53, BVerfGE 4, 143, 144; BFH-Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, seither ständige Rechtsprechung).

    Aus der Pflicht des Gerichts zur Prozeßförderung ergibt sich ein Recht des Richters, gegenüber den Beteiligten eine vorläufige Meinung über den zu erwartenden Prozeßausgang zu äußern (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse in BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527; vom 19. April 1994 IV B 33/94, BFH/NV 1995, 123); er hat in jedem Stadium des Verfahrens darauf hinzuwirken, daß der Rechtsstreit gütlich beigelegt wird (§ 155 FGO i. V. m. § 279 Abs. 1 Satz 2 ZPO).

  • BFH, 25.01.1996 - X B 130/95

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit - Hinweise auf

    Ein Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters kann insbesondere nicht daraus hergeleitet werden, daß sich dieser eine Meinung über die Rechtslage und den Verfahrensausgang gebildet hat (vgl. dazu auch Senatsbeschluß vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604) und diese Meinung äußert (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Januar 1955 1 BvR 522/53, BVerfGE 4, 143, 144; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982 1 D 2/81, BVerwGE 73, 339, 346 f. [BVerwG 11.02.1982 - 1 D 2/81]; BFH-Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, seither ständige Rechtsprechung).

    Aus der Pflicht des Gerichts zur Prozeßförderung ergibt sich ein Recht des Richters, gegenüber den Beteiligten eine vorläufige Meinung über den zu erwartenden Prozeßausgang zu äußern (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527; in BFHE 144, 144, BStBl II 1985, 555, unter II. 3. c; vom 24. Mai 1993 V B 121/92, BFH/NV 1994, 482; vom 19. April 1994 IV B 33/94, BFH/NV 1995, 123; Vollkommer in Zöller, Zivilprozeßordnung, 19. Aufl. 1995, § 42 Rdnr. 26).

  • BFH, 02.03.1978 - IV R 120/76

    Verfahrensbeteiligter - Befangenheit - Richterablehnung - Ablehnungsgesuch -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527) liegt ein solcher Fall nur dann vor, wenn ein Verfahrensbeteiligter nach den äußeren Umständen einen vernünftigen Grund für die Annahme hat, der Richter werde sich aus einer in seiner Person liegenden individuellen Ursache heraus bei seiner Entscheidung von nicht sachgerechten Rücksichten leiten lassen.
  • BFH, 03.05.1975 - III B 32/84

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Es ist nicht erforderlich, daß der Grund für ein solches Mißtrauen objektiv vorhanden ist (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527).

    Im übrigen sind Rechtsbelehrungen, Hinweise und Fragen an eine Partei nach der herrschenden Meinung nicht zu beanstanden, wenn sie sich im Rahmen der richterlichen Aufklärungspflicht halten (vgl. Beschluß in BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527).

  • BFH, 17.07.1974 - VIII B 29/74

    Mißbräuchliche Ablehnung - Entscheidung des Senates - Besetzung - Abgelehnter

    Die Rechtsprechung des BFH hat deshalb die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Ablehnung eines Richters zulässig ist, unter weitgehender Berücksichtigung der zu diesen Vorschriften der ZPO ergangenen Rechtsprechung der Zivilgerichte und der an diese anschließenden Rechtsprechung des BVerfG beurteilt (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, und vom 10. März 1972 VI B 141/70, BFHE 105, 316, BStBl II 1972, 570).
  • BFH, 08.12.1998 - VII B 227/98

    Richterablehnung; Äußerung des Richters zur Sach- und Rechtslage

    Meinungsäußerungen eines Richters sprechen hingegen nicht gegen dessen Unvoreingenommenheit und Objektivität (BFH-Beschlüsse vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, 13, BStBl II 1971, 527; vom 30. Juni 1989 VIII B 86/88, BFH/NV 1990, 175, und vom 22. Dezember 1989 VIII B 134/88, BFH/NV 1990, 713, 714).
  • BFH, 13.01.1987 - IX B 12/84

    Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten zur Einkommensteuer - Steuerliche Behandlung

    Nach ständiger Rechtsprechung kann es grundsätzlich nicht als einseitige Parteinahme angesehen werden, wenn ein Richter im Rahmen des durch § 93 FGO vorgesehenen Rechtsgesprächs mit den Beteiligten eine bestimmte Auffassung äußert (BFH-Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527; Beschluß des BVerwG vom 6. Februar 1979 4 CB 8.79, Bayerische Verwaltungsblätter 1979, 279 = Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, § 54 VwGO Nr. 26 = Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1979, 295; Entscheidungen des OLG Köln vom 13. Dezember 1974 1 W 53/74, NJW 1975, 788, und des OLG Karlsruhe vom 18. Februar 1981 2 WF 73/81, Deutsche Richterzeitung 1982, 33).
  • BFH, 30.06.1989 - VIII B 86/88

    Voraussetzungen für die Ablehnung eines ehrenamtlichen Richters

  • BFH, 10.12.1997 - IX B 85/97

    Anforderungen an ein Ablehnungsgesuch

  • BFH, 31.01.1991 - VI B 128/90

    Antrag auf Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit nach dem Abhalten eines

  • BFH, 13.06.1985 - IV B 1/85

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 20.12.1988 - III B 103/88

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 30.10.1987 - VIII B 172/86
  • BFH, 31.08.1987 - IV B 101/86

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

  • BFH, 16.09.1985 - VI B 2/85

    Ablehnung und Ausschließung von Gerichtspersonen im finanzgerichtlichen Verfahren

  • BFH, 03.05.1985 - III B 32/84
  • BFH, 27.01.1977 - IV S 20/76

    Ablehnungsverfahren - Selbstablehnung von Richtern - Beschlußunfähigkeit -

  • BFH, 25.06.1982 - VI B 150/81
  • BFH, 28.03.1984 - I B 33/83
  • BFH, 27.01.1977 - IV S 15/76

    Ablehnungsverfahren - Selbstablehnung von Richtern - Beschlußunfähigkeit -

  • BFH, 28.01.1986 - VII S 7/85
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