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   BFH, 05.06.1991 - II R 83/88   

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https://dejure.org/1991,2372
BFH, 05.06.1991 - II R 83/88 (https://dejure.org/1991,2372)
BFH, Entscheidung vom 05.06.1991 - II R 83/88 (https://dejure.org/1991,2372)
BFH, Entscheidung vom 05. Juni 1991 - II R 83/88 (https://dejure.org/1991,2372)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erstattung der Grunderwerbsteuer wegen Rückgängigmachung des Erwerbs - Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Grunderwerbsteuerbescheids

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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.07.1989 - II R 83/85

    Grunderwerbsteuer - Unterverbriefung

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Bei lediglich infolge unvollständiger Beurkundung nichtigen Rechtsgeschäften ist daher § 41 Abs. 1 AO 1977 grundsätzlich anwendbar mit der Folge, daß auch das nichtige Rechtsgeschäft der Steuer aus § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG unterliegen kann (Entscheidung des BFH vom 19. Juli 1989 II R 83/85, BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989).

    Zwar erlischt der auf § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 41 Abs. 1 AO 1977 gestützte Steueranspruch dann, wenn die Beteiligten vom Vollzug des (unwirksamen) Rechtsgeschäfts Abstand nehmen und sich gegenseitig die etwa ausgetauschten Leistungen zurückgewähren (vgl. BFH in BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989).

  • BFH, 09.08.1989 - II R 145/86

    Grunderwerbsteuerbescheid - Anfechtungsklage - Rückgängigmachung des Erwerbs -

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Der Senat bleibt dabei, daß das prozessuale Anliegen in diesem Falle durch die Verpflichtungsklage in Gestalt der Vornahmeklage zu verfolgen ist (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981).
  • BGH, 07.12.1989 - VII ZR 343/88

    Formbedürftigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages im Bauherrenmodell;

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Die Nichtigkeit könnte sich nach §§ 313, 125 und 139 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) daraus ergeben, daß die weiteren vom Kläger in diesem Zusammenhang abgeschlossenen Verträge (das ist vor allem der Vermittlungsvertrag mit der AG und der Baubetreuungsvertrag mit der KG) ebenfalls der notariellen Beurkundung bedurft hätten und deren aus dem Verstoß gegen das Formerfordernis sich ergebende Nichtigkeit wegen rechtlicher Einheit auch den - als solchen notariell beurkundeten - Vertrag über das Wohnungseigentum erfaßte (zu den Anforderungen an die Beurkundungspflicht im Zusammenhang mit "Bauherrenmodellen" vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1989 VII ZR 343/88, Lindenmaier-Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, Nr. 128 zu § 313 BGB).
  • BFH, 24.01.1990 - II R 94/87

    Grunderwerbsteuer auf Gesamtaufwand: Bericht über laufende Verfassungsbeschwerden

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Daraus ergibt sich, daß zwischen diesen Verträgen ein so enger sachlicher Zusammenhang besteht, daß der Erwerber bei objektiver Betrachtungsweise als einheitlichen Leistungsgegenstand das bebaute Objekt erhält (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 24. Januar 1990 II R 94/87, BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590, und vom 18. Oktober 1989 II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181).
  • BFH, 17.12.1975 - II R 35/69

    Grundstückskauf - Keine notarielle Beurkundung - Kommanditgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Ein nach § 313 Satz 1 BGB der Beurkundung bedürftiger Vertrag, der jeglicher notarieller Beurkundung ermangelt, kann in keinem Fall nach § 41 Abs. 1 AO 1977 der Steuer aus § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG unterliegen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Dezember 1975 II R 35/69, BFHE 118, 367, BStBl II 1976, 465).
  • BFH, 18.10.1989 - II R 85/87

    - Gegenstand des Erwerbsvorgangs bei Fertighäusern - Einheitlichkeit der Verträge

    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Daraus ergibt sich, daß zwischen diesen Verträgen ein so enger sachlicher Zusammenhang besteht, daß der Erwerber bei objektiver Betrachtungsweise als einheitlichen Leistungsgegenstand das bebaute Objekt erhält (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 24. Januar 1990 II R 94/87, BFHE 160, 284, BStBl II 1990, 590, und vom 18. Oktober 1989 II R 85/87, BFHE 158, 483, BStBl II 1990, 181).
  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 17/84
    Auszug aus BFH, 05.06.1991 - II R 83/88
    Dies stellt keinen Verstoß gegen das "Verböserungsverbot" dar (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 1987 VIII R 17-19/84, BFH/NV 1989, 278, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1975, § 10 d, Rechtsspruch 9).
  • BFH, 19.04.2007 - V R 48/04

    Vorsteuerabzug aus Lieferungen in einem sog. Umsatzsteuerkarussell

    Zu den Fällen der Klageänderung gehören auch die Fälle, in denen im Wege der Klagehäufung ein weiterer Klagegegenstand in das Verfahren eingeführt wird (BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267; vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 67 FGO Rz 2, m.w.N.).

    Zulässig ist eine Klageänderung in Form der Klagehäufung allerdings nur, wenn sowohl das ursprüngliche Klagebegehren als auch das geänderte (neue) Klagebegehren die übrigen Sachentscheidungsvoraussetzungen erfüllt (z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 267; in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282, m.w.N.).

  • BFH, 11.12.2014 - II R 26/12

    Zurechnung von Grundstücken bei Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 3 GrEStG

    Dieser Anspruch muss im Regelfall zivilrechtlich wirksam und durchsetzbar sein (vgl. BFH-Urteil vom 27. November 2013 II R 11/12, BFH/NV 2014, 579, Rz 11), soweit sich nicht wie etwa bei Beurkundungsmängeln aus § 41 Abs. 1 AO etwas anderes ergibt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267, und vom 18. März 2005 II R 19/02, BFH/NV 2005, 1368).
  • BFH, 15.12.1993 - X R 49/91

    Formunwirksamer Kaufvertrag, maßgebende Veräußerung für Berechnung der

    Mit dieser Begründung hat der II. Senat des BFH entschieden, daß die Grunderwerbsteuer aus § 1 Abs. 1 Nr. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG) ungeachtet der zivilrechtlichen Unwirksamkeit des Verpflichtungsgeschäftes mit dessen Abschluß und der Höhe nach so entsteht, wie wenn das unwirksame Rechtsgeschäft seinem ganzen Inhalt nach gültig wäre; der Steueranspruch erlischt, wenn die Beteiligten vom Vollzug des unwirksamen Rechtsgeschäfts Abstand nehmen und sich gegenseitig die etwa ausgetauschten Leistungen zurückgewähren (BFH-Urteile vom 19. Juli 1989 II R 83/85, BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989; vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267; zustimmend Boruttau/Egly/Sigloch, a. a. O., § 1 Rdnr. 295).
  • BFH, 17.02.2004 - VIII R 28/02

    Wirtschaftliches Eigentum an GmbH-Anteil

    Auch ging die Rechtsprechung schon bisher davon aus, dass die Nichtigkeit eines Grundstückskaufvertrags wegen unvollständiger Beurkundung und damit wegen Verstoßes gegen § 313 BGB a.F. (jetzt § 311b BGB) in steuerlicher Hinsicht solange unbeachtlich ist, als die Beteiligten hieraus in tatsächlicher Hinsicht keine Folgerungen ziehen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 19. Juli 1989 II R 83/85, BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989; vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267, und BFH-Beschluss vom 10. Juli 1996 II B 139/95, BFH/NV 1997, 61, ergangen jeweils zur Grunderwerbsteuer).

    Von diesem Grundansatz ist die Rechtsprechung auch in anderem Zusammenhang ausgegangen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989, und in BFH/NV 1992, 267, und BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 61).

  • BFH, 19.05.2004 - III R 18/02

    Verfahrensrechtliche Voraussetzungen einer abweichenden Ausübung des

    a) Eine Sprungklage setzt voraus, dass das FA zuvor einen Antrag auf Erlass des begehrten Verwaltungsaktes mindestens durch einen Verwaltungsakt abgelehnt hat (BFH-Urteile in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981, und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267).
  • BFH, 10.07.1996 - II B 139/95

    Wirksame Übereignung eines Grundstücks - Anspruch auf Aufhebung einer

    Denn sowohl die (tatsächliche und vollständige) Rückgängigmachung i. S. von § 16 Abs. 1 GrEStG 1983 als auch der nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 erforderliche Eintritt eines rückwirkenden Ereignisses setzen -- wie das FG rechtsfehlerfrei erkannt hat -- voraus, daß die Beteiligten vom Vollzug des (unwirksamen) Rechtsgeschäfts Abstand nehmen und sich gegenseitig die etwa aus getauschten Leistungen zurückgewähren (BFH-Urteile vom 19. Juli 1989 II R 83/85, BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989 -- 990 --, und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267 -- 269 --).

    Zwar ist diese Vorschrift nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats im Grunderwerbsteuerrecht dann nicht anwendbar, wenn ein nach § 313 Satz 1 BGB formbedürftiger Vertrag jeglicher Beurkundung ermangelt (vgl. z. B. die BFH-Urteile in BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989; in BFH/NV 1992, 267; sowie BFH-Urteil vom 17. Dezember 1975 II R 35/69, BFHE 118, 367, BStBl II 1976, 465).

    Denn in einem derartigen Fall wird immerhin der Anschein eines beurkundeten (und folglich wirksamen) Geschäfts in einer Weise erweckt, die den damit verfolgten Zweck -- nämlich den Eigentumswechsel -- nach dem erweckten Anschein als eintretbar erscheinen läßt, weil § 925 a BGB die Herbeiführung der Übereignung nicht hindert (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH in BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989 -- 990 --, und in BFH/NV 1992, 267 -- 269 --).

    Denn hierfür wäre -- worauf der Senat wiederholt hingewiesen hat -- nicht nur erforderlich, daß die Beteiligten vom (weiteren) Vollzug des (unwirksamen) Rechtsgeschäfts Abstand nehmen, sondern darüber hinaus auch, daß sie etwa ausgetauschte Leistungen einander zurückgewähren (vgl. z. B. die Urteile in BFHE 158, 126, BStBl II 1989, 989 -- 990 --, und in BFH/NV 1992, 267 -- 269 --).

  • BFH, 25.04.2017 - VIII R 64/13

    Unzulässige Klage gegen Verspätungszuschlag; Fristsetzung durch das FG -

    aa) Zu den Fällen der Klageänderung gehören auch die Fälle, in denen im Wege der Klagehäufung ein weiterer Klagegegenstand in das Verfahren eingeführt wird (BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267; vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; vom 19. April 2007 V R 48/04, BFHE 217, 194, BStBl II 2009, 315; Seer in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 67 FGO Rz 2, m.w.N.).

    Zulässig ist eine solche Klageänderung in Form der Klagehäufung allerdings nur, wenn sowohl das ursprüngliche Klagebegehren als auch das geänderte (neue) Klagebegehren die übrigen Sachentscheidungsvoraussetzungen erfüllt (z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 267; in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; vom 19. Mai 2004 III R 35/02, BFH/NV 2005, 60; BFH-Beschluss vom 10. September 1997 VIII B 55/96, BFH/NV 1998, 282), insbesondere also die ggf. erforderliche Durchführung eines außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahrens nach Maßgabe des § 44 Abs. 1 FGO oder dessen Entbehrlichkeit nach § 46 Abs. 1 FGO gegeben sind (BFH-Beschluss vom 20. Juli 2012 VII R 12/10, BFH/NV 2012, 1845).

  • BFH, 16.02.2005 - II R 53/03

    Verhältnis zwischen Steuerfestsetzungsverfahren und Änderungsverfahren nach § 16

    Fehlt es daran, ist eine gleichwohl erhobene Verpflichtungsklage unzulässig (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981 unter 2., und vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267 unter 2.).
  • BFH, 04.06.2014 - VII B 180/13

    Klageänderung nach Anfechtung einer Abrechnungsverfügung in Verpflichtung zum

    Zu den Fällen der Klageänderung gehören auch die Fälle, in denen im Wege der Klagehäufung ein weiterer Klagegegenstand in das Verfahren eingeführt wird (BFH-Urteile vom 5. Juni 1991 II R 83/88, BFH/NV 1992, 267; vom 9. August 1989 II R 145/86, BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981; Seer in Tipke/ Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 67 FGO Rz 2, m.w.N.).

    Da der Kläger zu diesem Zeitpunkt keinen Antrag auf Erlass eines (weiteren) Abrechnungsbescheids nach § 218 Abs. 2 Satz 1 der Abgabenordnung (AO) beim FA gestellt hatte, war das Vorverfahren auch nicht als Sprungverpflichtungsklage nach § 45 Abs. 1 FGO entbehrlich (BFH-Urteile in BFHE 158, 11, BStBl II 1989, 981, und in BFH/NV 1992, 267).

  • BFH, 21.06.2023 - II R 2/21

    Rückgängigmachung eines Erwerbsvorgangs

    Dieses Begehren ist als Verpflichtungsklage in Gestalt der Vornahmeklage zu verfolgen (s. z.B. BFH-Urteil vom 05.06.1991 - II R 83/88, BFH/NV 1992, 267).
  • BFH, 23.11.2006 - II R 38/05

    GrESt: Insolvenz des Verkäufers

  • BFH, 16.01.2002 - II R 52/00

    Anfechtung des GrESt-Bescheids und Antrag nach § 16 GrEStG 1983; Rückübertragung

  • FG Münster, 25.02.2014 - 9 K 840/12

    Änderung eines bestandskräftig gewordenen Bescheides über die gesonderte

  • FG Köln, 16.01.2013 - 3 K 2008/07

    Nachweis tatsächlicher Zahlung durch Versteuerung beim Empfänger?

  • BFH, 19.05.2004 - III R 36/02

    Veranlagungswahlrecht; Untätigkeitsklage

  • BFH, 26.08.2009 - IV B 95/09

    Nachträgliche Klagehäufung ist zustimmungsbedürftige Klageänderung

  • BFH, 13.01.2006 - II B 55/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 30.01.1997 - I B 69/96

    Zulässigkeit eines Beklagtenwechsels

  • BFH, 21.03.2007 - II B 72/06

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Darlegung einer Divergenz

  • FG Bremen, 16.12.2020 - 2 K 151/19

    Anwendbarkeit der im Grunderwerbssteuergesetz geregelten Steuervergünstigung bei

  • BFH, 07.04.2004 - II B 2/03

    Anspruch aus § 16 GrEStG lässt Rechtmäßigkeit der für den ursprünglichen

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.03.2004 - 3 K 688/01

    Erstattung von Grunderwerbsteuer; Rückgängigmachung des Erwerbsvorgangs

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.1998 - 9 K 201/86

    Abrenzung doppelter Kaufvertrag zum Tausch; Personenidentität der

  • FG Hamburg, 17.10.2003 - II 41/03

    Finanzgerichtsordnung: Zulässigkeit einer Klage und falsche Bezeichnung des

  • FG Berlin, 25.03.2002 - 9 K 9384/01

    Auch für die Verpflichtungsklage ist Durchführung eines Vorverfahrens

  • FG Köln, 23.11.2016 - 4 K 2012/12
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