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   BFH, 05.09.2001 - I R 60, 61/00, I R 60/00, I R 61/00   

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https://dejure.org/2001,4727
BFH, 05.09.2001 - I R 60, 61/00, I R 60/00, I R 61/00 (https://dejure.org/2001,4727)
BFH, Entscheidung vom 05.09.2001 - I R 60, 61/00, I R 60/00, I R 61/00 (https://dejure.org/2001,4727)
BFH, Entscheidung vom 05. September 2001 - I R 60, 61/00, I R 60/00, I R 61/00 (https://dejure.org/2001,4727)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Körperschaftssteuer - GmbH - Rückforderung - Vorabdividende - Jahresüberschuß - Rückforderung - Anmeldung - Kapitalertragssteuer - Berichtigung - Ausschüttung - Vorläufig

  • Judicialis

    KStG § 27 Abs. 1; ; KStG § 27 Abs. 3; ; KStG §§ 27 ff.; ; EStG § 11 Abs. 1; ; EStG § 44 Abs. 1 Satz 2; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de

    Berichtigung der Kapitalertragsteuer nach einer überhöhten Vorabausschüttung, die einen Erstattungsanspruch nach §§ 30, 31 GmbHG auslöst?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 27
    Ausschüttungsbelastung; Einlage; Rückzahlung; Vorabausschüttung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BFH, 29.05.1996 - I R 118/93

    Zum Anspruch auf Rückgewähr von verdeckter Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Wird der Sachverhalt zu einem späteren Zeitpunkt dadurch "rückgängig" gemacht, dass der Gewinnverteilungsbeschluss aufgehoben wird und die Gewinnanteile zurückgefordert werden, so ist die Rückzahlung steuerrechtlich als Einlage (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, § 8 Abs. 1 KStG) zu behandeln (vgl. --zur Rückgewähr offener Gewinnausschüttungen-- z. B. Senatsurteile vom 21. Juli 1999 I R 57/98, BFHE 190, 103; vom 18. Juli 1990 I R 173/87, BFH/NV 1991, 190; vom 14. März 1989 I R 105/88, BFHE 157, 72, BStBl II 1989, 741; --zur Rückgewähr verdeckter Gewinnausschüttungen-- z.B. Senatsurteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733).

    Diese Rechtsfolge ist grundsätzlich unabhängig davon, aus welchen Gründen die Rückforderung erfolgt, insbesondere auch davon, ob entsprechende (schuld- oder gesellschaftsrechtliche) Rückforderungsansprüche bestehen und die Ausschüttung insoweit eine zunächst nur vorläufige war (Urteil in BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92).

  • BFH, 21.07.1999 - I R 57/98

    Sonderabschreibungen und Ansparrücklage nach § 7 g EStG : Ausschüttungsbelastung

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Wird der Sachverhalt zu einem späteren Zeitpunkt dadurch "rückgängig" gemacht, dass der Gewinnverteilungsbeschluss aufgehoben wird und die Gewinnanteile zurückgefordert werden, so ist die Rückzahlung steuerrechtlich als Einlage (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, § 8 Abs. 1 KStG) zu behandeln (vgl. --zur Rückgewähr offener Gewinnausschüttungen-- z. B. Senatsurteile vom 21. Juli 1999 I R 57/98, BFHE 190, 103; vom 18. Juli 1990 I R 173/87, BFH/NV 1991, 190; vom 14. März 1989 I R 105/88, BFHE 157, 72, BStBl II 1989, 741; --zur Rückgewähr verdeckter Gewinnausschüttungen-- z.B. Senatsurteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733).

    Für die Vorabausschüttung ist hingegen in ihrer ursprünglichen Höhe die Ausschüttungsbelastung gemäß §§ 27 ff. KStG herzustellen (vgl. Senatsurteil in BFHE 190, 103).

  • BFH, 18.05.1994 - I R 21/93

    Örtlich zuständiges Finanzamt für Steuerabzug nach § 50 a EStG bei beschränkt

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Dies gilt unabhängig davon, ob im Zeitpunkt des Zuflusses bereits feststeht, dass die Ausschüttung ganz oder teilweise zurückzuzahlen ist; das Behaltendürfen ist nicht Voraussetzung des Zuflusses i.S. des § 11 Abs. 1 EStG und damit auch nicht i.S. des § 44 Abs. 1 Satz 2 EStG (vgl. Senatsurteile vom 17. Februar 1993 I R 21/93, BFH/NV 1994, 83; vom 30. Juli 1997 I R 11/96, BFH/NV 1998, 308).
  • FG Hamburg, 21.09.1999 - VI 120/98

    Folgen einer überhöhten Vorabausschüttung

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Die demgegenüber vom FG --im Anschluss insbesondere an Kohlhaas (Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 525, und neuerdings GmbHR 2000, 796)-- vertretene, hiervon abweichende Auffassung beruht auf Erwägungen, die der Senat bereits wiederholt berücksichtigt hat; sie geben keine Veranlassung, die bisherige Rechtsprechung aufzugeben (vgl. dazu auch z.B. Senatsbeschluss vom 19. Juli 1996 I B 29/95, BFH/NV 1997, 151; ferner den gemäß Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG-- nicht begründeten und nicht veröffentlichten Senatsbeschluss vom 23. August 2000 I R 94/99, durch den das Urteil des FG Hamburg vom 21. September 1999 VI 120/98, EFG 2000, 39 bestätigt wurde).
  • BFH, 29.08.2000 - VIII R 7/99

    Rückzahlung einer offenen Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Ihr hat sich zwischenzeitlich der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) für die Besteuerung des Kapitalgesellschafters angeschlossen, indem die Rückzahlung auch aus dessen Sicht als Einlage (und nicht als negative Einnahme) qualifiziert worden ist (Urteil vom 29. August 2000 VIII R 7/99, BFHE 192, 554, DStR 2000, 1994; anders noch Urteile vom 19. Januar 1977 I R 188/74, BFHE 123, 124, BStBl II 1977, 847; vom 6. März 1979 VIII R 26/78, BFHE 127, 514, BStBl II 1979, 510).
  • BFH, 18.07.1990 - I R 173/87

    Herstellung einer Ausschüttungsbelastung bei Gewinnausschüttung durch eine

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Wird der Sachverhalt zu einem späteren Zeitpunkt dadurch "rückgängig" gemacht, dass der Gewinnverteilungsbeschluss aufgehoben wird und die Gewinnanteile zurückgefordert werden, so ist die Rückzahlung steuerrechtlich als Einlage (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--, § 8 Abs. 1 KStG) zu behandeln (vgl. --zur Rückgewähr offener Gewinnausschüttungen-- z. B. Senatsurteile vom 21. Juli 1999 I R 57/98, BFHE 190, 103; vom 18. Juli 1990 I R 173/87, BFH/NV 1991, 190; vom 14. März 1989 I R 105/88, BFHE 157, 72, BStBl II 1989, 741; --zur Rückgewähr verdeckter Gewinnausschüttungen-- z.B. Senatsurteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733).
  • BFH, 30.07.1997 - I R 11/96

    Zufluß von Gewinnausschüttungen bei Rückgewähranspruch

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Dies gilt unabhängig davon, ob im Zeitpunkt des Zuflusses bereits feststeht, dass die Ausschüttung ganz oder teilweise zurückzuzahlen ist; das Behaltendürfen ist nicht Voraussetzung des Zuflusses i.S. des § 11 Abs. 1 EStG und damit auch nicht i.S. des § 44 Abs. 1 Satz 2 EStG (vgl. Senatsurteile vom 17. Februar 1993 I R 21/93, BFH/NV 1994, 83; vom 30. Juli 1997 I R 11/96, BFH/NV 1998, 308).
  • BFH, 17.02.1993 - I R 21/92

    Einkommensteuerveranlagung von Vorabgewinnausschüttungen einer GmbH

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Dies gilt unabhängig davon, ob im Zeitpunkt des Zuflusses bereits feststeht, dass die Ausschüttung ganz oder teilweise zurückzuzahlen ist; das Behaltendürfen ist nicht Voraussetzung des Zuflusses i.S. des § 11 Abs. 1 EStG und damit auch nicht i.S. des § 44 Abs. 1 Satz 2 EStG (vgl. Senatsurteile vom 17. Februar 1993 I R 21/93, BFH/NV 1994, 83; vom 30. Juli 1997 I R 11/96, BFH/NV 1998, 308).
  • BFH, 19.07.1996 - I B 29/95

    Anspruch auf Rückgewähr einer vGA

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Die demgegenüber vom FG --im Anschluss insbesondere an Kohlhaas (Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 525, und neuerdings GmbHR 2000, 796)-- vertretene, hiervon abweichende Auffassung beruht auf Erwägungen, die der Senat bereits wiederholt berücksichtigt hat; sie geben keine Veranlassung, die bisherige Rechtsprechung aufzugeben (vgl. dazu auch z.B. Senatsbeschluss vom 19. Juli 1996 I B 29/95, BFH/NV 1997, 151; ferner den gemäß Art. 1 Nr. 7 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG-- nicht begründeten und nicht veröffentlichten Senatsbeschluss vom 23. August 2000 I R 94/99, durch den das Urteil des FG Hamburg vom 21. September 1999 VI 120/98, EFG 2000, 39 bestätigt wurde).
  • BGH, 23.06.1997 - II ZR 220/95

    Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Kapitalerhaltungsgebot; Anwendbarkeit der

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - I R 60/00
    Dies zieht zwar einen entsprechenden Erstattungsanspruch der Gesellschaft gegen den Gesellschafter nach sich (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 23. Juni 1977 II ZR 220/95, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1997, 790; Senatsurteil vom 27. Januar 1997 I R 39/75, BFHE 122, 43, BStBl II 1977, 491).
  • BFH, 14.03.1989 - I R 105/88

    Revision - Ergänzungsbescheid - Fingierte Feststellung - Einkommen -

  • BFH, 19.01.1977 - I R 188/74

    Rückzahlung von Dividenden - Keine Verpflichtung - Negative Erträge aus

  • BFH, 27.01.1977 - I R 39/75

    Vorabausschüttungen, die eine GmbH an ihre Gesellschafter im Hinblick auf den

  • BFH, 06.03.1979 - VIII R 26/78

    Feststellung der Jahresbilanz - Gewinnausschüttung - Rückzahlung der

  • BFH, 29.04.1987 - I R 176/83

    Schmiergeldzahlungen von Warenlieferanten an Gesellschafter-Geschäftsführer einer

  • BFH, 23.08.2000 - I R 94/99
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