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   BFH, 05.09.2001 - X B 19/01   

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https://dejure.org/2001,9828
BFH, 05.09.2001 - X B 19/01 (https://dejure.org/2001,9828)
BFH, Entscheidung vom 05.09.2001 - X B 19/01 (https://dejure.org/2001,9828)
BFH, Entscheidung vom 05. September 2001 - X B 19/01 (https://dejure.org/2001,9828)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Beschwerde - Wohnungseigentum - Wohnungseigentumsförderung - Einkunftsgrenze

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2; ; EStG § 10e Abs. 4; ; EStG § 7b; ; EStG § 7b Abs. 5; ; EStG § 10e

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 18.01.1995 - VIII B 41/94

    Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    a) Grundsätzlich bedeutsam ist eine Rechtssache nur dann, wenn sie Rechtsfragen betrifft, die das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berühren und die klärungsbedürftig und im konkreten Verfahren klärungsfähig sind (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605; vom 1. Februar 1994 VII B 127/93, BFH/NV 1994, 873; vom 18. Januar 1995 VIII B 41/94, BFH/NV 1995, 807).
  • FG Baden-Württemberg, 03.11.1998 - 6 K 511/97

    Unbeachtlichkeit der Einkommensgrenze bei § 10 e Einkommensteuergesetz (EStG) bei

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    c) Weder aufgrund der Beschwerdebegründung, die sich mit dieser Senatsentscheidung nicht auseinander setzt, noch aufgrund anderer Umstände wie z.B. wegen des Hinweises der Kläger auf die vom Finanzgericht Baden-Württemberg mit Urteil vom 3. November 1998 6 K 511/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 162) zugelassene und bei dem erkennenden Senat anhängige Revision X R 133/98 ergibt sich die Notwendigkeit einer Änderung der Senatsrechtsprechung.
  • BFH, 23.01.1995 - X B 155/94

    Anforderungen an die Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    In einem solchen Fall ist die grundsätzliche Bedeutung nur schlüssig dargetan, wenn die Beschwerdebegründung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem betreffenden Rechtsproblem enthält und darlegt, worin der Kläger eine noch ungeklärte Frage sieht (BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 26. Oktober 1999 X B 40/99, BFH/NV 2000, 563).
  • BFH, 29.07.1998 - X B 66/98

    Wohneigentumsförderung - Folgeobjekt - Abzugsbetrag - Gesamtbetrag der Einkünfte

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    eine grundsätzliche Bedeutung zu verneinen, nachdem sie der Senat bereits durch Beschluss vom 29. Juli 1998 X B 66/98 (BFH/NV 1999, 173) mit folgender Begründung verneint hat:.
  • BFH, 24.10.2001 - X R 133/98

    Unbegründetheit der Revision - Einkommensteuer - Grundförderung - Folgeobjekt -

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    c) Weder aufgrund der Beschwerdebegründung, die sich mit dieser Senatsentscheidung nicht auseinander setzt, noch aufgrund anderer Umstände wie z.B. wegen des Hinweises der Kläger auf die vom Finanzgericht Baden-Württemberg mit Urteil vom 3. November 1998 6 K 511/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1999, 162) zugelassene und bei dem erkennenden Senat anhängige Revision X R 133/98 ergibt sich die Notwendigkeit einer Änderung der Senatsrechtsprechung.
  • BFH, 26.10.1999 - X B 40/99

    Kein wirtschaftliches Eigentum beim Nießbraucher

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    In einem solchen Fall ist die grundsätzliche Bedeutung nur schlüssig dargetan, wenn die Beschwerdebegründung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem betreffenden Rechtsproblem enthält und darlegt, worin der Kläger eine noch ungeklärte Frage sieht (BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 26. Oktober 1999 X B 40/99, BFH/NV 2000, 563).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    a) Grundsätzlich bedeutsam ist eine Rechtssache nur dann, wenn sie Rechtsfragen betrifft, die das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berühren und die klärungsbedürftig und im konkreten Verfahren klärungsfähig sind (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605; vom 1. Februar 1994 VII B 127/93, BFH/NV 1994, 873; vom 18. Januar 1995 VIII B 41/94, BFH/NV 1995, 807).
  • BFH, 08.10.1991 - IX R 2/87
    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    "Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu erhöhten Absetzungen nach § 7b EStG ist ein Folgeobjekt i.S. des § 7b Abs. 5 EStG ein selbständiges Objekt mit einer eigenen Bemessungsgrundlage und einem neuen, wenn auch abgekürzten Begünstigungszeitraum (BFH-Urteile vom 8. Oktober 1991 IX R 2/87, nicht veröffentlicht; vom 20. Dezember 1994 IX R 80/92, BFHE 177, 44, BStBl II 1995, 537).
  • BFH, 01.02.1994 - VII B 127/93
    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    a) Grundsätzlich bedeutsam ist eine Rechtssache nur dann, wenn sie Rechtsfragen betrifft, die das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berühren und die klärungsbedürftig und im konkreten Verfahren klärungsfähig sind (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605; vom 1. Februar 1994 VII B 127/93, BFH/NV 1994, 873; vom 18. Januar 1995 VIII B 41/94, BFH/NV 1995, 807).
  • BFH, 20.12.1994 - IX R 80/92

    Kindergeld - Niedrige Einkommen - Miteigentumsanteil

    Auszug aus BFH, 05.09.2001 - X B 19/01
    "Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu erhöhten Absetzungen nach § 7b EStG ist ein Folgeobjekt i.S. des § 7b Abs. 5 EStG ein selbständiges Objekt mit einer eigenen Bemessungsgrundlage und einem neuen, wenn auch abgekürzten Begünstigungszeitraum (BFH-Urteile vom 8. Oktober 1991 IX R 2/87, nicht veröffentlicht; vom 20. Dezember 1994 IX R 80/92, BFHE 177, 44, BStBl II 1995, 537).
  • FG Nürnberg, 31.05.2006 - III 88/04

    Eigenheimzulage für ein Folgeobjekt

    Ausdrücklich kodifiziert in § 7 Satz 2 EigZulG wurde hingegen die bisher schon von der Rechtsprechung zu §§ 7b, 10e EStG vertretene Auffassung, dass es sich beim Folgeobjekt um ein eigenständiges Objekt handelt (vgl. z.B. BFH-Urt. v. 20.12.1994 IX R 80/92, BStBl II 1995, 537 ; BFH-Beschluss v. 29.7.1998 X B 66/98, BFH/NV 1999, 173 ; v. 5.9.2001 X B 19/01, juris).

    Hing z.B. die Förderung zum Zeitpunkt der Anschaffung des Folgeobjekts von einer bestimmten Einkunftsgrenze ab, stand dem Steuerpflichtigen eine Förderung für das Folgeobjekt schon nach altem Recht dann nicht zu, wenn diese Einkunftsgrenze für das Erstobjekt noch nicht galt (BFH-Beschluss v. 5.9.2001 X B 19/01, juris; v. 24.10.2001 X R 133/98, BFH/NV 2002, 192 ; v. 29.10.2003 X B 125/03, BFH/NV 2004, 195 ).

  • BFH, 29.10.2003 - X B 125/03

    Grundförderung; Folgeobjekt

    Der erkennende Senat hat wiederholt (Entscheidungen vom 29. November 2000 X R 15/98, BFHE 194, 84, BStBl II 2001, 755; vom 24. Oktober 2001 X R 133/98, BFH/NV 2002, 192; vom 29. Juli 1998 X B 66/98, BFH/NV 1999, 173; vom 5. September 2001 X B 19/01, nicht veröffentlicht) unter Bezugnahme auf die vergleichbare Rechtslage bei § 7b Abs. 5 EStG a.F. als Vorläufervorschrift (BFH-Urteil vom 20. Dezember 1994 IX R 80/92, BFHE 177, 44, BStBl II 1995, 537) in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung (z.B. Bundesministerium der Finanzen, Schreiben vom 31. Dezember 1994 IV B 3 -S 2225 a- 294/94, BStBl I 1994, 887 Rz. 73; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 17. Aufl., § 10e Rz. 71; Hausen/Kohlrust-Schulz, Der Betrieb 1995, Beilage 3/95 zu Heft 6 Rz. 73 ff.; Meyer in Herrmann/ Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 10e EStG Rz. 482) entschieden, dass das Folgeobjekt ein selbständiges Förderobjekt ist.
  • FG Hamburg, 11.07.2003 - II 303/02

    Steuerbegünstigung nach § 10e für ein Folgeobjekt

    Dies gilt auch für den Kauf eines Folgeobjektes (BFH vom 29.7.1998 X B 66/98, BFH NV 1999, 173; BFH vom 5.9.2001, X B 19/01; BFH vom 24.10.2001 X R 133/98, BFH NV 2002, 192; FG München vom 6.12.2000 1 K 3158/99, EFG 2001, 445).
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