Rechtsprechung
   BFH, 06.07.1956 - III 116/56 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,1244
BFH, 06.07.1956 - III 116/56 S (https://dejure.org/1956,1244)
BFH, Entscheidung vom 06.07.1956 - III 116/56 S (https://dejure.org/1956,1244)
BFH, Entscheidung vom 06. Juli 1956 - III 116/56 S (https://dejure.org/1956,1244)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,1244) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bestandteile der Miete im Sinne der Verordnung über die Förderung von Arbeiterwohnstätten - Neben der Miete durch den Vermieter erhobene Vergütungen für die zusätzliche Ausstattung von Wohnungen - Anerkennung einer Wohnung als Arbeiterwohnstätte - Versagung der ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 102
  • DB 1956, 788
  • BStBl III 1956, 236
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 03.10.1941 - III 6/41

    Galt die durch die Verordnung vom 17. November 1939 dem § 4 des

    Auszug aus BFH, 06.07.1956 - III 116/56 S
    Diese Pflicht rechtfertige es, insbesondere dann vom buchstäblichen Wortlaut des Gesetzes abzuweichen, wenn andernfalls gerade das Gegenteil von dem erreicht würde, was das Gesetz beabsichtige (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs III 6/41 vom 13. Februar 1941, Reichssteuerblatt - RStBl - 10.41 S. 211).
  • BFH, 28.08.1959 - III 298/58 U

    Voraussetzung des Anspruchs auf die Grundsteuerbeihilfe

    Die Entziehung der Beihilfen ist durch den erkennenden Senat mit Urteil III 116/56 S vom 6. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 236, Slg. Bd. 63 S. 102) bestätigt worden.

    Durch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 116/56 S vom 6. Juli 1956 ist unanfechtbar festgestellt, daß die Beihilfe zu Unrecht in Anspruch genommen worden ist.

  • BVerwG, 24.10.1958 - III C 47.57

    Offene Handelsgesellschaft (OHG) als Tabakimportunternehmen - Gewährung von

    Das Urteil des Landesverwaltungsgerichts Hannover, Dritte Auswärtige Kammer Hildesheim, vom 16. November 1956 - AH III 116/56 - wird samt den ihm zugrunde liegenden tatsächlichen Feststellungen aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Landesverwaltungsgericht zurückverwiesen.
  • BVerfG, 09.03.1960 - 1 BvL 16/57

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung nachträglicher

    Diese Rechtsauffassung vertritt auch der Bundesfinanzhof, der - von der steuerlichen Natur des § 9 GrStG ausgehend - mehrfach über die Auslegung dieser Bestimmung entschieden (vgl. BFHE 63, S. 102; BStBl. 1959 III S. 471) und ausgesprochen hat, daß die Bewilligung der Grundsteuerbeihilfe von der Einhaltung der Frist des § 158 Abs. 1 AO abhängig ist (Urteil vom 3. September 1954 - III 123/54; ebenso Gürsching/Stenger, aaO, § 29 Anm. 32; vgl. auch BFH in BStBl. 1959 III S. 471).
  • BFH, 12.11.1965 - III 34/62 U

    Anspruch auf Grundsteuerbeihilfe für mit Arbeiterwohnstätten bebaute Grundstücke

    Nach der Entscheidung des erkennenden Senats III 116/56 S vom 6. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 236, Slg. Bd. 63 S. 102) ist auch bei nur geringer Überschreitung (dort 1, 50 DM) der festgesetzten Höchstmiete die Grundsteuerbeihilfe zu versagen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht