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   BFH, 06.08.1959 - IV 127/58 U   

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https://dejure.org/1959,1063
BFH, 06.08.1959 - IV 127/58 U (https://dejure.org/1959,1063)
BFH, Entscheidung vom 06.08.1959 - IV 127/58 U (https://dejure.org/1959,1063)
BFH, Entscheidung vom 06. August 1959 - IV 127/58 U (https://dejure.org/1959,1063)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 395
  • DB 1959, 1101
  • BStBl III 1959, 408
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 26.06.1958 - IV 39/58 U

    Durchführung des Feststellungsverfahrens bei getrennt veranlagten Ehegatten

    Auszug aus BFH, 06.08.1959 - IV 127/58 U
    Für den Fall, daß die beteiligten Ehegatten behaupten, daß zwischen ihnen ein Gesellschaftsverhältnis bestehe, hat der erkennende Senat bereits im Urteil IV 39/58 U vom 26. Juni 1958 (BStBl 1958 III S. 364, Slg. Bd. 67 S. 237) entschieden, daßüber diese Frage im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung nach § 215 AO zu entscheiden ist.
  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Auszug aus BFH, 06.08.1959 - IV 127/58 U
    Zur Frage, wem bei allgemeiner Gütergemeinschaft unter Ehegatten die Einkünfte der Ehegatten zufließen, hat der Bundesfinanzhof in dem Gutachten VI D 1/58 S vom 18. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 263) eingehend Stellung genommen.
  • BFH, 17.05.1978 - I R 50/77

    Es ist ernstlich zweifelhaft, ob die in ihrer Höhe von gesondert festzustellenden

    Von diesem Standpunkt ausgehend hat der BFH Entscheidungen aufgehoben, in denen unbeachtet geblieben war, daß über die Frage, ob ein Gemeinschafts- oder Gesellschaftsverhältnis besteht, im Verfahren über die einheitliche Gewinnfeststellung zu entscheiden ist (Urteile vom 6. August 1959 IV 127/58 U, BFHE 69, 395, BStBl III 1959, 408; vom 12. Januar 1961 IV 289/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1962 S. 8 - HFR 1962, 8 -, und vom 11. März 1966 VI 161/63, BFHE 86, 50, BStBl III 1966, 389).
  • BFH, 09.05.1984 - I R 25/81

    Beteiligung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts an einer

    Über das Bestehen oder Nichtbestehen einer Mitunternehmerschaft i. S. von § 15 Abs. 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) kann wegen § 180 Abs. 1 Nr. 2a der Abgabenordnung - AO 1977 - (= § 215 Abs. 2 Nr. 2 der Reichsabgabenordnung - AO -) nur im gesonderten Feststellungsverfahren entschieden werden (vgl. Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 24. Februar 1932 VI A 172 und 173/32, RStBl 1932, 282, und vom 17. Juli 1935 VI A 483/35, RStBl 1935, 1.192; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Juli 1956 I 221/55 U, BFHE 63, 288, BStBl III 1956, 308; vom 26. Juni 1958 IV 39/58 U, BFHE 67, 237, BStBl III 1958, 364; vom 6. August 1959 IV 127/58 U, BFHE 69, 395, BStBl III 1959, 408; vom 12. Januar 1961 IV 289/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1962, 8; vom 11. März 1966 VI 161/63, BFHE 86, 50, BStBl III 1966, 389; vom 25. Juni 1970 IV 190/65, BFHE 99, 513, BStBl II 1970, 730; BFH-Beschluß vom 23. Juni 1971 I B 16/71, BFHE 103, 24, BStBl II 1971, 730).
  • BFH, 02.10.1980 - IV R 42/79

    Ehegatte - Errungenschaftsgemeinschaft - Gegenbeweis - Ehegatten als

    Zu den einkommensteuerrechtlichen Folgen, die die Vereinbarung der Errungenschaftsgemeinschaft möglicherweise haben kann, hatte der erkennende Senat zunächst entschieden, daß wegen der rechtlichen Ähnlichkeit zwischen der allgemeinen Gütergemeinschaft und der Errungenschaftsgemeinschaft auch über die Zurechnung der Einkünfte weitgehend wie bei der allgemeinen Gütergemeinschaft zu befinden sei, wobei sich jedoch hinsichtlich der kapitalmäßigen Beteiligung der Ehegatten bei der Errungenschaftsgemeinschaft gegenüber der allgemeinen Gütergemeinschaft Unterschiede ergeben könnten (Urteil vom 6. August 1959 IV 127/58 U, BFHE 69, 395, BStBl III 1959, 408).
  • BFH, 07.10.1976 - IV R 50/72

    Ehefrau eines selbständigen Handelsvertreters - Güterstand der

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 6. August 1959 IV 127/58 U (BFHE 69, 395, BStBl III 1959, 408) entschieden, es bestünden wegen der weitgehenden rechtlichen Gleichstellung der Errungenschaftsgemeinschaft mit der allgemeinen Gütergemeinschaft keine Bedenken, "die steuerliche Frage, wem die Einkünfte des Gesamtguts bei der Errungenschaftsgemeinschaft zufließen, weitgehend in entsprechender Weise wie bei der allgemeinen Gütergemeinschaft zu beantworten".
  • BFH, 01.03.1966 - I 226/64

    Gewerbetrieb als Gesamtgut von in Gütergemeinschaft lebenden Eheleuten - Das an

    Diese Grundsätze sind in den Urteilen des BFH IV 127/58 U vom 6. August 1959 (BStBl 1959 III S. 408, Slg. Bd. 69 S. 395), I 14/60 U vom 10. Mai 1960 (BStBl 1960 III S. 326, Slg. Bd. 71 S. 206), I 287/60 U vom 7. März 1961 (BStBl 1961 III S. 253, Slg. Bd. 72 S. 693), I 79/61 U vom 15. Mai 1962 (BStBl 1962 III S. 346, Slg. Bd. 75 S. 216) und VI 349/62 vom 12. Juli 1963 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 15, Rechtsspruch 425) bestätigt worden.
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