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   BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07   

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https://dejure.org/2007,2137
BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07 (https://dejure.org/2007,2137)
BFH, Entscheidung vom 06.11.2007 - VI B 70/07 (https://dejure.org/2007,2137)
BFH, Entscheidung vom 06. November 2007 - VI B 70/07 (https://dejure.org/2007,2137)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Doppelte Haushaltsführung eines Alleinstehenden

  • IWW
  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; EStG § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eigener Hausstand bei doppelter Haushaltsführung

  • datenbank.nwb.de

    Doppelte Haushaltsführung eines Alleinstehenden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Doppelte Haushaltsführung: Alleinstehende in Elternwohnung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 14.06.2007 - VI R 60/05

    Doppelte Haushaltsführung eines Alleinstehenden bei unentgeltlicher Nutzung der

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    Ebenfalls wird ein eigener Hausstand nicht unterhalten, wenn der Arbeitnehmer die Haushaltsführung nicht zumindest mitbestimmt, sondern in einen fremden Haushalt (z.B. in den der Eltern oder als Gast) eingegliedert ist, so dass von einer eigenen Haushaltsführung nicht gesprochen werden kann (vgl. im Einzelnen Senatsentscheidung vom 14. Juni 2007 VI R 60/05, BFH/NV 2007, 1976).

    e) Eine Divergenz zu den Urteilen des FG Baden-Württemberg vom 12. April 2000 5 K 486/99 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2000, 784) und des FG Düsseldorf vom 29. Juni 2005 13 K 2622/03 (EFG 2005, 1755; vgl. dazu BFH-Urteil in BFH/NV 2007, 1976) ist nicht ersichtlich.

  • BFH, 14.10.2004 - VI R 82/02

    Eigener Hausstand eines Alleinstehenden nicht nach bewertungsrechtlichen

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    b) Es besteht auch keine Divergenz zu den BFH-Urteilen vom 4. November 2003 VI R 170/99 (BFHE 203, 386, BStBl II 2004, 16) und vom 14. Oktober 2004 VI R 82/02 (BFHE 207, 292, BStBl II 2005, 98).

    Dieser Rechtsprechung und damit auch den behaupteten Divergenzentscheidungen in BFHE 203, 386, BStBl II 2004, 16, und in BFHE 207, 292, BStBl II 2005, 98 ist das FG gefolgt.

  • BFH, 04.11.2003 - VI R 170/99

    Eigener Hausstand des AN bei Vorbehaltsnießbrauch der Eltern als Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    b) Es besteht auch keine Divergenz zu den BFH-Urteilen vom 4. November 2003 VI R 170/99 (BFHE 203, 386, BStBl II 2004, 16) und vom 14. Oktober 2004 VI R 82/02 (BFHE 207, 292, BStBl II 2005, 98).

    Dieser Rechtsprechung und damit auch den behaupteten Divergenzentscheidungen in BFHE 203, 386, BStBl II 2004, 16, und in BFHE 207, 292, BStBl II 2005, 98 ist das FG gefolgt.

  • BFH, 24.05.2007 - VI R 47/03

    Doppelte Haushaltsführung bei gleichzeitiger Beschäftigung am Hauptwohnsitz

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    Die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) benannte Rechtsfrage, ob ein Steuerpflichtiger den Abzug der Aufwendungen für eine Zweitwohnung am auswärtigen Beschäftigungsort auch bei gleichzeitiger Tätigkeit am Ort des Haupthausstandes als Werbungskosten geltend machen kann, ist schon nicht klärungsbedürftig (vgl. dazu Senatsentscheidung vom 24. Mai 2007 VI R 47/03, BStBl II 2007, 609).

    a) Die angefochtene Entscheidung weicht nicht vom Urteil des BFH in BStBl II 2007, 609 ab.

  • BFH, 05.07.2007 - VI R 44/06

    Voraussetzungen eines eigenen Hausstands bei Alleinstehenden

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    d) Das Urteil des FG Niedersachsen vom 24. Oktober 2005 3 K 1/04 ist durch Senatsentscheidung vom 5. Juli 2007 VI R 44-45/06 aufgehoben worden (BFH/NV 2007, 1878).
  • FG Düsseldorf, 29.06.2005 - 13 K 2622/03

    Doppelte Haushaltsführung bei Wohnungsüberlassung im Elternhaus

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    e) Eine Divergenz zu den Urteilen des FG Baden-Württemberg vom 12. April 2000 5 K 486/99 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2000, 784) und des FG Düsseldorf vom 29. Juni 2005 13 K 2622/03 (EFG 2005, 1755; vgl. dazu BFH-Urteil in BFH/NV 2007, 1976) ist nicht ersichtlich.
  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2000 - 5 K 486/99

    Den Eltern des nichtehelichen Lebensgefährten gehörende, der Klägerin auf der

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    e) Eine Divergenz zu den Urteilen des FG Baden-Württemberg vom 12. April 2000 5 K 486/99 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2000, 784) und des FG Düsseldorf vom 29. Juni 2005 13 K 2622/03 (EFG 2005, 1755; vgl. dazu BFH-Urteil in BFH/NV 2007, 1976) ist nicht ersichtlich.
  • FG Niedersachsen, 24.10.2005 - 3 K 1/04

    Doppelte Haushaltsführung beim erstmaligen Einrichten einer eigenen Wohnung durch

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    d) Das Urteil des FG Niedersachsen vom 24. Oktober 2005 3 K 1/04 ist durch Senatsentscheidung vom 5. Juli 2007 VI R 44-45/06 aufgehoben worden (BFH/NV 2007, 1878).
  • BFH, 12.06.2007 - VI B 14/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    Die Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung; z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juni 2007 VI B 14/07, BFH/NV 2007, 1626; vgl. Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 23, m.w.N.).
  • BFH, 05.10.1994 - VI R 62/90

    Doppelte Haushaltsführung eines nicht verheirateten Arbeitnehmers (§ 9 EStG )

    Auszug aus BFH, 06.11.2007 - VI B 70/07
    Der BFH hat diese Rechtsprechung, die grundsätzlich einen Familienhaushalt voraussetzte, mit dem Urteil vom 5. Oktober 1994 VI R 62/90 (BFHE 175, 430, BStBl II 1995, 180) aufgegeben.
  • BFH, 22.09.1988 - VI R 53/85

    Kein Werbungskostenabzug wegen doppelter Haushaltsführung bei Partnern einer

  • BFH, 12.10.2006 - VI B 154/05

    Berufliche Veranlassung von Reiseaufwendungen; Sicherung einer einheitlichen

  • BFH, 05.10.1994 - VI R 34/94

    Doppelte Haushaltsführung bei Ledigen

  • BFH, 15.03.2007 - VI R 31/05

    Doppelte Haushaltsführung bei nichtehelicher Lebensgemeinschaft

  • BFH, 12.11.2009 - IV B 8/09

    Keine erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bei obligatorischen

    Dies ist nur der Fall, wenn eine für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt; die Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. März 2006 V B 80/05, BFH/NV 2006, 1250; vom 19. Juli 2007 V B 222/06, BFHE 217, 310, BStBl II 2008, 163; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216, jeweils m.w.N.).

    Das abweichende Gericht muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; in BFH/NV 2008, 216).

  • BFH, 23.04.2009 - VI B 118/08

    Abgrenzung zwischen Arbeitslohn und verdeckter Gewinnausschüttung - Privatnutzung

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.07.2008 - VI B 4/08

    Doppelte Haushaltsführung bei Zusammenleben berufstätiger Ehegatten am

    Das FG muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216, und vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2012 - VI B 118/11

    Keine Anlaufhemmung bei Antragsveranlagung; grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der so genannten Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zu Grunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz 53; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.05.2009 - VI B 123/08

    Vorteil aus der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs als

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 15.10.2012 - VI B 22/12

    Umzugskosten als Werbungskosten bei arbeitstäglicher Fahrzeitverkürzung von

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 53; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 16.06.2009 - V B 131/08

    Beweis des ersten Anscheins bei der privaten Nutzung betrieblicher PKW -

    Das abweichende Gericht muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51).
  • BFH, 24.08.2010 - VI B 14/10

    Lohn durch Teilnahme an einer Händlerincentivereise - Grundsätzliche Bedeutung -

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der so genannten Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zu Grunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.11.2012 - VI B 86/12

    Kein Kindergeld für strafrechtlich verurteiltes und untergebrachtes Kind - Keine

    In diesem Sinne ist eine Entscheidung des BFH u.a. dann erforderlich, wenn im Falle der sog. Divergenz das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 53; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 02.02.2010 - VI B 117/09

    Doppelte Haushaltsführung eines Ledigen - Wechselwirkung zwischen

    Das abweichende Gericht muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zu Grunde gelegt haben, der mit tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 6. November 2007 VI B 70/07, BFH/NV 2008, 216; vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51).
  • BFH, 12.12.2012 - VI B 50/12

    Schlüssige Darlegung eines Verfahrensmangels wegen Nichtaussetzung bzw. Ruhen des

  • BFH, 05.03.2008 - VI B 95/07

    Anderer Arbeitsplatz bei Nutzung eines häuslichen Arbeitszimmers - Keine Rüge

  • BFH, 09.07.2012 - VI B 38/12

    Bindungswirkung der Entscheidungen der Sozialversicherungsträger;

  • BFH, 11.02.2009 - VI B 93/08

    Private Fahrzeugnutzung - Entkräftung des Anscheinsbeweises bei 1%-Regelung -

  • BFH, 02.07.2008 - VI B 21/08

    Arbeitslohn bei Teilnahme eines Arbeitnehmers mit Organisationsaufgaben und

  • BFH, 18.10.2011 - VI B 34/11

    Doppelte Haushaltsführung; Zusammenlegung zweier Nebenhaushalte; grundsätzliche

  • BFH, 10.11.2009 - VI B 54/09

    Änderung wegen neuer Tatsachen: Verletzung der Ermittlungspflicht des Finanzamts

  • BFH, 20.04.2009 - I B 213/08

    Grundsätzliche Bedeutung - Prognose zum Investitionsverhalten bei der Bildung

  • BFH, 03.03.2009 - VI B 107/08

    Keine Anwendung der 1%-Regelung bei ausscheidender Privatnutzung - Beweis des

  • BFH, 06.11.2008 - VI B 54/08

    Vorliegen einer regelmäßigen Arbeitsstätte und Anwendung des § 9 Abs. 1 Satz 3

  • BFH, 22.04.2008 - I B 205/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer klärungsfähigen

  • BFH, 29.02.2008 - I B 193/07

    Erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG: Vereinnahmung von Provisionen

  • BFH, 10.06.2008 - VI B 130/07

    Doppelte Haushaltsführung durch einen Alleinstehenden

  • FG Hessen, 24.06.2009 - 5 K 1919/07

    Doppelte Haushaltsführung bei einem Zimmer im Haushalt der Eltern

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